Tenno

Neuste Ergänzung zu unserem Mittags-​Portfolio. Es gibt eine Miso-​Suppe oder einen Salat (gutes Dressing, ich glaube, mit Sesam) dazu, beides schmeckt sehr gut. Als Hauptgerichte diverse Sushi-​Angebote, Currys und Teriyaki-​Gerichte. Die Preise sind okay, nicht ausgesprochen günstig.
Wir hatten Hähnchen-​Thai-​Curry (11,50 Euro) und Teriyaki-​Huhn (12 Euro). Beides war sehr gut. Das Curry angemessen scharf. Die Portionen sind groß genug.

I really liked Tenno — maybe we should have ordered the prix fixe menu, which looked quite good at the next table, but we had a craving for sushi, so that is what we got. This pace is a bit on the pricier side, we spent about € 100 for two. Each of us had an appetizer together we had five rolls and some salmon sashimi. No alcohol.
But what you get for the price is amazingly fresh food, a nice atmosphere and attentive service. And all of this in one of the coolest neighborhoods in town.
We stayed late and had a little friendly banter with the server, who was really cute and funny, this was a very enjoyable experience!

Gehobenes Essen, aber leider recht chaotischer und langsamer Service. Das Preis/​Leistungsverhältnis ist deswegen trotz der guten Qualität des Essens etwas schief.

Das Tenno ist aus meiner Sicht das Japanische Restaurant in München. Das Tenno ist aber kein Sushi-​Lokal, will es auch wohl auch nicht sein, denn Sushi ist FastFood und im Tenno geht es gemütlich zu. Japanische Esskultur wird hier von Japanern und nicht von anderen Asiaten gelebt. Dies beginnt mit der höflichen Begrüßung, geht über zum Händewaschen und endet… nicht so schnell.
Meine Begleitung und ich entschieden uns für eine Sushi-​Platte für 2 Personen (50 €) und japanischen Eistees. Die Platte kann ich allen Pärchen empfehlen. Die Auswahl ist spektakulär, selbst Kaviar-​Sushi hat sich auf die Platte verwirrt. Doch wirklich überrascht waren wir von der Größe des Fisches, der Garnelen und der Jakobsmuscheln. Diejenigen, die Sushi mit Stäbchen anstatt traditionell mit den Fingern essen, werden vor große Herausforderungen gestellt. Meine Empfehlung: Sushi hier mal ganz traditionell mit den Fingern essen. Die Eistee konnten mit dem Sushi mithalten. Ich wählte den Jasmin-​Tee und kann mit Recht behaupten: Ich habe noch niemals besseren Eistee getrunken.
Der Service ist japanisch. Für Deutsche etwas ungewohnt, weil wir vermuten könnten, wir werden nicht betrachtet, wenn wir nicht alle paar Minuten gefragt werden, ob alles passt. In Japan erfolgt dies durch dezente Blickkontakte. Auch der Bezahlvorgang entspricht dem Anspruch. Etui mit Rechnung auf den Tisch gelegt und weg gehen. Der Kunde kann nun entscheiden (diskutieren), wie viel Trinkgeld er geben mag (Kreditkarte wird auch akzeptiert, höflicher ist aber cash); legt das Geld in das Etui und geht. Wow, so viel Vertrauen möchte ich einmal in einem deutschen Lokal oder einem Pseudo-​Japan-​Lokal erleben.
Fazit: Das Tenno ist nicht preiswert, doch den Preis Wert.

Wir waren am Samstag Abend im tenno. Das Restaurant wurde uns von einem Bekannten, der mit einer Japanerin verheiratet ist, empfohlen. Und ich muss sagen, wir wurden nicht enttäuscht! Der Service war etwas langsam, dafür aber sehr nett. Wir haben mit einer Miso Suppe angefangen, die war sehr schmackhaft. Dann Lachs Sashimi, hervorragend! Und dann als Hauptgericht die gebratenen Rinderstreifen. Auch wirklich hervorragend. Für mich das beste Essen in 2013 bisher, wir kommen mit Sicherheit wieder.

Es fing stark an und ließ dann leider stark nach
Die Vorspeisen waren noch sehr lecker, die Hauptgerichte dann leider recht gewöhnlich bis fad und auch sehr sehr wenig. Auch der Hinweis an die Bedienung, dass das nicht so ganz erwartungskonform war, wurde schlichtweg abgetan. Da hilft auch das freundliche Grinsen nicht, wenn man mit (freundlich angebrachter) Kritik nicht umgehen kann. Und ich finde auch den Hinweis der Bedienung, dass man in anderen Ländern bereit ist, mehr Geld für Essen auszugeben, auch nicht gerade förderlich Vor allem nicht bei dem Preis-​Leistungs-​Verhältnis im Tenno. Wer dort hingeht, gibt sicher gern Geld für Essen aus –möchte dann aber auch lecker, gut essen und vor allem auch satt sein.
Wir waren trotz Vorspeisen und Hauptgericht noch so hungrig, dass wir im benachbarten Pacific Times einen Teller Barfood verputzen mussten. (normalerweise teilen wir uns auch mal eine Pizza und sind dann satt!)

mal etwas anderes als das sonst gebotene Standard-​Sushi. Exzellentes Essen und oiginal japanisches Bier. Man wartet zwar ein bisschen auf das Essen aber dafür ist alles frisch zubereitet. Jederzeit wieder!

Das Beste hier ist der Service!
Der Kellner war zuvorkommend und sehr freundlich!
Nachdem wir aber mit dem Essen fertig waren, wurden wir nicht mehr gefragt, ob wir noch etwas trinken wollen würdenbis wir nach der Rechnung fragten.
Das Lokal ist von der Einrichtung her modern und gemütlich in warmen Farben gehalten.
Die Preise sind im oberen Bereich!
Wir haben nur japanische Speisen bestellt, obwohl es auch noch thailändische Gerichte zur Auswahl gab.
Die Vorspeisen waren wirklich lecker und interessant!
Leider war das Sushi nicht so herausragend, sodass das Preis-​Leistungsverhältnis nicht ganz stimmt.
Doch im Ganzen war es ein netter Abend gewesen!

sushi!!! bester stoff in münchen

Wir waren schon öfters zu Gast im TENNO und wurden jedesmal sehr freundlich empfangen und aufmerksam bedient. Das Essen, sowohl warme Speisen als auch Sushi, waren jedes mal super lecker. Empfehlenswert ist auch die Créme Brúlee grüner Tee. Praktisch ist auch die Anfahrt, denn eine Trambahn-​Station ist in unmittelbarer Nähe.

Super leckeres japanisches Restaurant, in dem aber, das muss einfach erwähnt sein, neben japanischen Gerichten auch andere asiatische Speisen angeboten werden.
Ich war bis jetzt immer mittags da, und fand es immer einfach toll hier. Die Einrichtung stimmt einen ein auf das japanische Essen und die Bedienung sind so freundlich wie man sich die Menschen in Japan vorstellt. Mittags sind die Preise auch recht gut, ich persönlich liebe ja alles was mit Fisch und Meeresfrüchten ist daher passt die japanische Küche sehr gut zu mir… toll sind auch die Thailändischen Gerichte wie das Thai Seafood Curry. Ein Gedicht. Und ich komme immer wieder zurück in dieses tolle Restaurant!

Diese Review zu schreiben habe ich lange gezögert, es fiel mir nicht leicht. Denn das Tenno zählte ich eigentlich zu der Top-​Liga der japanischen Restaurants in München, zumal es preislich am oberen Ende der Fahnenstange agiert und der Service hervorragend freundlich und aufmerksam ist.
Aber spätestens als meine congeniale Lieblings-​Testerin die Begleitung ins Tenno aus Qualitätsgründen verweigern wollte, musste ich mich der Realität beugen.
Um es kurz zu sagen: Sushi & Sashmi sind nett gesagt ok, aber nicht weltbewegend. Die sonstige Küche steht unter heftigen Thai-​Einflüssen. Das ist bei vielen Japanern in den letzten Jahren ein Signal dafür gewesen, dass man versucht hat, der aufwändigen und teuren Zubereitung japanischer Speisen etwas auszuweichen, im Tenno ist es wohl gewollt und durch einen der beiden Besitzer sozusagen auch konzeptionell legitimiert, es ändert aber nichts daran, dass in unseren Augen die Gerichte dadurch nicht an Finesse gewonnen haben, sondern an Gesamtqualität verloren haben. Hier einfach mal mit Schärfe drüber, dort einfach mal das Fleisch auf Soja-​Sprossen gelegt.
Das alles wäre noch kein Problem, wenn ich nicht auch immer auf den Preis achten würde: das Tenno gehört zu den teuersten Japanern in München. Im Preisvergleich beispielsweise die Mittagsmenüs: beim Tokami, einem der absoluten Referenz-​Lokale für Sushi in München (Qualität Stand ²⁰⁰⁹⁄₂₀₁₀) kriegt man für ziemlich genau das gleiche Geld mittags ein Sushi, was ich mal um 2 – 3 Klassen besser bezeichnen würde. Im Mitani erhalte ich Mittagsmenüs die qualitativ mindestens en par sind für die Hälfte!
Das gleiche Bild abends: fürs Yakiniku zahle ich im Tenno 19 Euro, für die Miso-​Suppe stolze 4 Euro — im sansaro kostet die Misoshiro 2,50 Euro und das Yakiniku 14,50 Euro — und zwar bei weit besserer Qualität: unser Yakiniku im Tenno war weit davon entfernt, auf der Zunge zu zergehen und die restliche Komposition die überwiegend nur aus Soja-​Sprossen zu bestehen schien wusste einfach nicht zu überzeugen. Das Vergleichsprodukt im sansaro ist nicht nur satte 30% billiger, es erscheint insgesamt runder und von den Beilagen deutlich reichhaltiger und schmackhafter.
Geschmäcker sind verschieden, mein Geschmack ist nicht absolut (zum Glück!).
Aber die japanische Küche in München, die Preisgefüge und sonstigen Befindlichkeiten kenne ich inzwischen sehr gut.
Im Tenno arbeitet immerhin eine Japanerin hinter der Theke, die eine fundierte Ausbildung hat und mit Spaß und Freude höchst professionell bei der Sache ist. Vielleicht musste sie zuviele Kompromisse machen bei diesem Konzept japanisch-​pazifischer Küche. So ist auch der Name für einen Japaner eine sehr merkwürdige Wahl: Tenno, das weckt sofort Assoziationen zum höchsten Gott-​Kaiser in Japan. Ein Restaurant so zu nennen wäre für einen Japaner aus mehreren Gründen ein absolutes No-​Go, versichern mir verschiedene befragte Japaner.
Da hilft es dann auch wenig, wenn es vielleicht ein anderes Kanji ist als das des Gott-​Kaisers: der Beigeschmack bleibt sehr komisch. Freundliche Grüße an die Tester der Süddeutschen Zeitung, die hier einfach nur die Restaurant-​Story unkritisch abschreiben …
Sicher wird es auch viele Menschen geben, die für den hervorragenden Service gerne einen gewissen Aufschlag bezahlen. Aus meiner Sicht ist die Mischung aus Preis-​Ambiente-​Qualität im Tenno leider nicht in einer Liga mit Sushibar, Sansaro, Tokami, Mitani etc. Das Tenno ist ein Qualitätsrestaurant und bei weitem nicht so schlecht, wie so manch andere Sushi-​Restaurants in München. Meine Wertung ist jedoch immer in Relation zum Preis zu sehen und im Vergleich zur Peer-​Group ist das Tenno teilweise teurer und durch die Bank deutlich schwächer. Schade! 2 – 3 Sterne.

Ich hatte ja schon zu verschiedenen Japanischen Restaurants in Köln und München meine Meinung kund getan deshalb möchte ich es nicht versäumen meinem Lieblings-​Japaner mal ein Lob aus zu sprechen. Ich liebe das Sushi von Haru und auch die frischen Frühlingsrollen. Ebenso ist das Thaistyle LabGai Rekordverdächtig. Da hat sie Süddeutsche schon recht wenn sie hier Suchtstoff schreibt. Siri der Kellner ist mir persönlich ans Herz gewachsen, weil kein anderer in München diese zuvorkommende, leiser und alles umsorgende Art von Bedienung beherrscht. Darüber hinaus hat er scheinbar ein Elefanten-​Gedächtniss oder macht sich heimlich Notizen, denn er weiß immer was ich beim letzten mal gegessen und getrunken habe. Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin irgendwie ein Stück zu Hause.
Also beleibt so wie ihr seid und stellt bitte mein LabGai unter «Artenschutz».
Liebe Grüße
Micha

Ich bin wirklich überrascht über die teils negativen Kritiken, die ich hier lese.
Das Tenno ist seit über zwei Jahren mein Stamm Japaner, nachdem ich im Laufe der Jahre alle Japaner getestet habe, die in München Rang und Namen haben. Doch kein Restaurant serviert sein Essen mit so viel Herz und Liebe wie das Tenno. Die Qualität der Speisen ist konstant hochwertig und die Zutaten sind immer frisch. Der Service ist auch immer sehr freundlich, professionell und zuvorkommend. Ich gehe mindestens einmal alle 10 Tage ins Tenno, denn obwohl es keine Tageskarte gibt, bietet die große Auswahl an Vorspeisen genug Abwechslung. Meine persönlichen Vorspeise Favoriten sind Lab Gai (gehacktes Hühnchen — Thai Style), Ebi Chili (pikante Garnelen auf einem Bett frittierter Nudeln) und Horenso Goma Ae (der leckerste Spinatsalat mit Sesamsoße in der Stadt).
Abends gibt’s vor dem regulären Essen immer einen originellen und delikaten Gruß aus der Küche.
Die Sushis sind Tenno überdurchschnittlich gut und qualitativ perfekt. Mein absolutes Lieblingsgericht sind gebratene Jakobsmuscheln in Buttersauce, die allerdings nicht auf der Speisekarte stehen — denn die gibt es nur auf Anfrage.
Als krönenden Abschluss gönne ich mir meistens noch ein Vanille Crème brûlée mit frischen Früchten.
Oft, wenn ich zufällig tagsüber im Glockenbachviertel bin, geh ich gerne auch mittags ins Tenno, da ich für relativ wenig Geld ein geschmacklich und preislich unschlagbares Mittagsmenü (Misosuppe, Salat und Hauptgang) bekomme.
Letzte Woche war in der Süddeutschen Zeitung (Kostprobe Kolumne) ein absolut positiver Bericht über mein Lieblingslokal zu lesen. Aber ich weiß auch so, seit über zwei Jahren, dass das Tenno eine Perle in der Münchner Gastronomie ist.

Für einen Japaner enttäuschend.
Kann bisher nur auf Mittagsgericht-​Erfahrungswert zurückgreifen und obwohl die Gerichte sehr hübsch angerichtet sind, ist das Essen und deren geschmackliche Qualität (obwohl Glutamat– und E-​Stoff-​frei) eher guter Durchschnitt.
Sowohl die Garnele und das Gemüse in Tempura als auch Shake Teriyaki habe ich andernorts herausragender und geschmacklich ausgewogener und interessanter gegessen. Der Spinat Gomaae mit Erdnussoße war zwar frisch, aber nichts besonderes, die Soße wie bereits erwähnt wirklich zu süß.
Der Service hingegen ist sehr zuvorkommend und aufmerksam.
(Sollte ich mich bei Zeiten an Sushi heranwagen, werde ich meinen Eintrag aktualisieren.)

Sehr enttäuschend. Durch die viele positiven Beiträge für das Tenno sind wir heute zu 3. dort hingegangen und waren negativ überrascht.
Wir hatten:
Spinat mit Sesamsauce
verschiedene Maki-​Sushi
Misosuppe mit Lachs
Garnelen Variation
Sansai Soba (Nudelsuppe)
Die Erdnussacue des Spinates war zu süß
Das Sushi war okay
Die Misosuppe war keine richtige Misosuppe, da der Geschmack viel zu süß und die Suppe milchig weiß war. Zudem befand sich in meiner Suppe Dosenmais…
Die Garnelenvariation war furchtbar (und das für 24EUR!). Es gab 3 verschieden Saucen: eine schrecklich bittere Sauce, eine fertig SüßSauer-​Sauce aus der Flasche — gut bekannt aus dem Asiamarkt und eine zitronige Sauce.
Die Garnelen wurden von den Saucen förmlich ertränkt! Ich habe sogar die Saucen von den Garnelen abgekratzt.
Der dazubestellte japanische Reis war etwas zu mathschig.
Die Nudelsuppe war okay — es gibt schlechteres.
Der Service war sehr nett und zuvorkommend.
Das Ambiente gemütlich, daher gibt es netterweise 2 Sterne.

Mindestens einmal pro Woche dort! Kann es nur empfehlen!

Wir waren zu dritt am Dreikönigstag abends im Tenno. Ich kannte schon vorher das hervorragende Sushi aus der Mittagspause und war seither neugierig auf den Rest der Karte. Was sofort positiv auffällt, ist der extrem freundliche Service mit japanischer Zurückhaltung. Hier wirkt nichts aufgesetzt, man fühlt sich sofort wohl. Schließlich entscheiden wir uns für das Monatsmenü. Für 40 Euro bekommt man ein viergängiges Menü plus Gruß aus der Küche. Die Weinempfehlung ist gut, wir dürfen zwei Gläser vorher probieren und entscheiden uns für einen Gewürztraminer. Jeder der vier Gänge ist frisch auf den Punkt zubereitet, ist toll angerichtet und schmeckt vorzüglich. Vor allem die Entenbrustscheiben mit Wasabi vom Vorspeisenteller lösen Jubelstürme an meinem Gaumen aus.
Wer japanische Küche jenseits von Sushi und Misosuppe entdecken will, ist im Tenno hervorragend bedient. Wobei auch Sushi und Misosuppe dort besser sind als in vielen anderen japanischen Restaurants. Wir kommen gerne wieder.

Sehr gutes Essen, korrekter Service, das Ambiente vielleicht ein bißchen zu karg und kühl; gut geeignet nicht nur am Abend, sondern auch fürs Mittagessen (wenn der Geschäftspartner nicht Angeberambiente, sondern nur makelloses, hervorragendes Essen mit bestem Service erwartet).

Das Tenno gibt es seit ca. 1 Jahr.
Es ist in meinen Augen das zur Zeit Zweitbeste Jap. Restaurant.
Die Preise sind nicht ganz so teuer wie beim Toshi, aber auch nicht guenstig.
Die Japanische Koechin hat mit einem Thailander zusammen gegruendet.
Deshalb bekommt man auf der einen Seite authentisches Japanisches Essen, aber auch excellentes Thailaendisches Essen.
Thai:
Papaya Salad
Japanisch:
Sashimi
Diese zwei Sachen sollte man probieren.
Zur Zeit ist dies meine Nummer 2 nach dem Wasabi.