Schickes Ambiente, Essen gut, Atmosphäre innen eher ungemütlich(zu dunkel, zu laute Musik). Die Bedienungen sind höchst unterschiedlich, teilweise muss man trotz fast leerem Lokal Ewigkeiten warten und wird auch nicht sonderlich freundlich behandelt, teilweise aber auch super-freundliches Personal — ist eben Glückssache im Storia, was es aber nicht sein sollte.
Ariana G.
Classificação do local: 5 München, Bayern
War mit ein paar Freunden wegen meines Geburtstages dort essen und kann nur sagen: super Essen, top Service und tolle Stimmung! Gerne immer wieder! Obwohl ich kurzfristig reserviert hatte, habe ich gleich einen Tisch für eine größere Gruppe bekommen :). Das Essen hat nicht nur super geschmeckt, sondern wurde auch super präsentiert. Das Restaurant ist auch ganz modern und schick eingerichtet, sodass man sich gleich ganz wohl fühlt.
Alexandra B.
Classificação do local: 1 München, Bayern
Hier sind Personen mit kleinen Kindern unerwünscht! Neulich wollten auch wir das Storia ausprobieren. Um sicher zu gehen einen geeigneten Platz zu bekommen, reservierten wir telefonisch einen Tisch für 4 Personen im Aussenbereich und teilten der Dame am Apparat mit, das wir ein Baby mitbringen. Als wir ankamen waren wir bereits überrascht, dass man uns keinen Eckplatz zugewiesen hatte, sondern einen mittigen Tisch. Das Lokal war zu dieser frühen Uhrzeit bis auf ca. 4 Tische unbesetzt. So schoben wir einen Stuhl beiseite um den Kinderwagen für unser sieben Monate altes Baby aufzustellen. Der Kinderwagen war so am Rand und behinderte niemanden in dem noch fast leeren Lokal. Prompt kam die sehr freundliche Bedienung, die unsere Bestellung entgegennahm. 2min später sauste der Restaurantleiter wutentbrannt heraus und meinte mit energischen Tonfall: Der Kinderwagen muss hier sofort weg, dann sagte er etwas milder: Ich stelle ihren Kinderwagen in eine Kammer, wenn sie etwas brauchen, können sie es sich holen. Als ich dies verneinte mit der Argumentation das mein Kind gleich darin einschläft, meinte er das dies keine Diskussion sei und wir das Restaurant sofort verlassen sollten. Innerhalb einer Minute verliessen wir das Storia und wurden noch mit Beschimpfungen des Geschäftsführers begleitet. Der Bedienung war das Auftreten ihres Chefs sehr peinlich. Eltern mit Kinderwägen passen wohl nicht in sein Konzept. Daher rate ich jedem mit Kindern ab, dieses Restaurant zu besuchen.
Karen O.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Hätte es gerne ausprobiert, das neue«STORIA». Aaaaaber: auf die Onlinereservierung kommt die angekündigte Antwort 24 Std. lang nicht. Telefonisch ist das Restaurant nicht einfach zu erreichen. Irgendwann bin ich erfolgreich. Der Mitarbeiter meldet sich total unverständlich. Er sagt, dass die Bestätigungen erst gemacht werden, wenn mal jemand am PC sitzt. Und bietet mir an, die Reservierung telefonisch zu machen. Gerne, gute Idee! Es dauert kurz, meint er. Von mir aus. Denkste: lautes Geschirrgeklapper und Stimmfetzen im Hintergergrund. Und er kommt und kommt nicht zurück ans Telefon. Macht der erst né Pizza fertig? So kann man seine potenziellen Gäste vom Erstkontakt an vergraulen. Schade um das schicke Lokal. Sollte ich es doch noch mal hinschaffen, wird die Bewertung natürlich angepasst. 22.4.15, 14 Uhr
Diana F.
Classificação do local: 3 München, Bayern
mich hat eine empfehlung hierher geführt. gefragt hatte ich nach einem ort in münchen zum ausgehen für ein gutes essen, gerne etwas moderner, gerne etwas feiner. aus der liste von vorschlägen habe ich mir aufgrund der website und den fotos vom ambiente das storia ausgesucht. da es ein besonderer abend werden sollte, habe ich telefonisch nicht nur einen tisch für 2 reserviert, sondern nach einem schönen tisch für einen besonderen anlaß gefragt. nun, ich hatte glück, daß meine begleitung ein paar minuten von mir eingetroffen ist und sich dringlich einen anderen tisch auserbeten hat, sonst wäre ich versucht gewesen, einfach wieder zu gehen. warum? das storia ist mehr oder weniger in zwei bereiche aufgeteilt, am eingang in der mitte vor der bar ist ein engpaß, rechts geht es in einen raum mit eher kleineren tischen und an diesem abend mit einer großen tafel für eine gruppe in der mitte, links gibt es eher etwas größere tische und weiter hinten die offene küche und den pizza-ofen. und welchen tisch hatte man uns zugedacht? einen wirklich kleinen tisch, direkt im nadelöhr, gefühlt mit dem gleichen charm, den ein tisch direkt neben den toiletten hätte. auch hier durchgangsverkehr, etwas beengt und eher dazu zu gebrauchen, dort als kellner ab und an das tablet abzustellen als hier einen gast zu platzieren, der sich geschätzt fühlen möchte. da das restaurant weit davon entfernt war voll zu sein, fühlte ich mich spontan schlecht behandelt. zum ambiente kann man sagen, daß es durchaus angenehm ist, lounge charakter hat, von der beleuchtung eher einen hauch zu dunkel. an den tisch wurden karten gebracht. soweit so gut. als wir nach den getränken gefragt wurden, konnte ich mir allerdings ein schmunzeln nicht verkneifen, auf den hinweise hin, daß ich dazu auch gerne wüßte, was für getränke es gäbe, wurde dann auch eine getränke-karte gebracht. da uns dort die offenen weine nicht spontan begeistern konnten, haben wir noch nach einer weinkarte gefragt, die dann im anschluß gebracht und aufgeschlagen wurde mit der unmittelbaren frage nach«rot oder weiß». da die bedienung durchaus humor zu haben schien, habe ich mir die bemerkung, daß ich das doch etwas genauer wissen wolle und mir dazu die karte erst mal anschauen müsse, nicht verkniffen. der von mir ausgesuchte rotwein, der einzige primitivo auf der karte, fand dann wohl auch die zustimmung der dame, da mir erfreut versichert wurde, das sei ihr lieblingswein, sie würde ihn häufig empfehlen. das gemeinsame lachen und der durchaus trinkbare wein gehörten zu den pluspunkten des abends. und irgendwie auch das an sich nicht nette zwischenspiel, als ein anderer kellner kam, kaum hatte ich wenige millimeter aus meinem glas getrunken und er großzügig nachschenkte bevor ich ihn davon abhalten konnte. das gesicht war einfach zu schön als er mich mit großen augen ansah nach meiner bemerkung: jetzt hätte er endlich luft gehabt, jetzt schüttet er neuen darauf. das erstaunte«sie warten wirklich, bis sie trinken?» werde ich in meinem herzen bewahren. ja, ich warte, insbesondere bei einem rotwein, der direkt aus der frisch geöffneten falsche kommt. ich fürchte, ich bin ein seltsam wesen. mit dem essen selbst hatten wir leider ein bißchen pech. beide hatten wir uns auf das filet-steak gefreut, das war aber an diesem tag nicht gab. so gab es ein ripeye steak, das ok gewesen sein soll, aber nicht mehr. und ein perlhuhn, das um einiges besser aussah als es geschmacklich war. insgesamt hat das auge beim essen den größeren genuß gehabt. hergerichtet war alles ganz wunderbar, der geschmack ist dem allerdings nicht gerecht geworden. als vorspeisen gab es das cappacio und den auberginen-auflauf. beide portionen waren für vorspeisen üppig und wie gesagt aufwendig hergerichtet. ein bißchen weniger und dafür feiner wäre mir lieber gewesen. das genannte perlhuhn als hauptgang war eher geschmacksneutral. schade. der wein mit der entsprechenden zeit zu atmen erstaunlich ordentlich für den flaschenpreis von 36 euro. nicht aufregend aber angenehm zu trinken. war mich indes völlig irritiert hat, war der gang aufs stille örtchen. eine toilettenfrau mit einem großen berg billiger bonbons und einem teller mit der aufforderung kleingeld gegen bonbon zu tauschen. sorry, das kenne ich so nicht und schätze ich es auch nicht. wenn ich für 2 personen knapp 150 euro für ein abendessen bezahle, erwarte ich keine mehr oder weniger dringlich erwartete toilettengebühr. sehr, sehr seltsam. zumindest für mich. fazit des abends: reservierung: freundlichkeit am telefon: 4 sterne resultierender tisch: kein stern service kellner(1): 2 sterne service kellnerin(2): 5 sterne vorspeisen: 3 sterne hauptspeisen: 2 – 3 sterne(gemessen am preis) wein preis-leistung: 5 sterne toilettenfrau: 1 stern trotz wein und humorvoller 2. bedienung komme ich also auf nicht mehr als 3 sterne.