Self

Letzten Samstag war ich mit 15 Personen in der Self-​Bar, um meinen Geburtstag zu feiern. Leider eine enttäuschende Erfahrung.
Aber zum Anfang.
Auf die Self-​Bar kam ich durch einen Gutschein der Seite Groupon («4 Cocktails zum selber mixen und ein Fingerfood-​Party-​Tower für 2»).
Das Konzept, dass man sich am Tisch seinen eigenen Cocktail mixen kann, fand ich super und als sehr geeignet für meinen Geburtstag, Da genau an dem geplanten Samstag dieser Gutschein ablief, war das Self voll und ich verschob meine Geburtstagsfeier um 2 Wochen.
Auf der Pro-​Seite ist zu sagen, dass es mit einer Mail mit dem Gutschein im Anhang keine Probleme gab, diesen noch nach dem Ablaufdatum einzulösen. Dies empfand ich als sehr freundlich und kulant.
Als ich jedoch am geplanten Tag den uns zugewiesenen Platz sah, war ich sehr enttäuscht.
Für 15 – 20 Leute gab es drei getrennte Tische.
Einer stand, wenn man reinkommt rechts, in einer kleinen Nische, ausgestattet mit Fell an den Wänden und rotem Licht. Er bot Platz für ca. 6 Personen, weshalb noch ein kleinerer Tischdazugestellt worden war, der das Ganze um 3 weitere Plätze erweiterte.
Zwei kleine lieblose Bartische standen, wenn man reinkommt links und waren ausgestatt mit jeweils 4 ungemütlichen Barhockern. (Absolut ungeeignet, wenn man länger als 1h zusammensitzen will)
Zwischen den mir zugewiesenen Tischen war der Gang über den die Kellnerinnen non-​stop die Leute im oberen Bereich der Bar bedienten. Und hinter unserem Nischenplatz ging ein ca. 50 cm kleiner Flur nach unten in die Küche, was zur Folge hatte, dass wir recht qequetscht in unserer Höhle saßen und auch noch von den Kellnerinnen angerempelt wurden.
Auf die Frage, ob wir nicht einen anderen Platz haben könnten, da ich diesen für einen Geburtstag völlig unpassend empfand, entgegnete die Kellnerin lapidar: «Ich habe meinen Geburtstag auch hier gefeiert und das war ganz nett». Eine völlig sinnlose Aussage, die sich die Bedienung wirklich hätte sparen können.
Daraufhin fragte ich, ob wir nicht in den oberen Bereich der Bar könnten, der mit zwei Loungesofas und einem Kicker wirklich schön aussah. Die Kellnerin sagte nur: «Ich hab oben Platz für 30 Personen und unten für 60. Der Platz hier war der Einzige der noch übrig war».
Auf meine Frage, ob diese 70 Personen wirklich vor mir, also mind. 3 Wochen früher reserviert hätten, entgegnete sie etwas stammelig, dass das wohl so gewesen sei. Nicht sehr überzeugend, aber beweisen kann ich da leider nichts.
Da ich wohl sehr unglücklich aussah, versprach die Kellnerin die Platz-​Misere mit «dem Service wieder wett zu machen».
Das geschah leider nicht.
Für eine mittelgroße Bar gab es sage und schreibe 5 Bedienungen plus einen Barkeeper. Nötig wären vielleicht 2 gewesen und einige Dinge wären nicht passiert.
So wurden wir von 4 Kellnerinnen bedient und dank fehlender Koordination wurden wir wiederholt nacheinander von den verschiedenen Bedienungen gefragt, ob wir noch etwas wollten. Nervig und nicht aufmerksam.
Allerdings nur, wenn wir volle Gläser hatten; Bei Leeren saßen wir dann 15 – 20 Minuten da und es schien als würde jeglicher Blickkontakt konsequent vermieden.
In meinem Gutschein war ja der «Fingerfood-​Party-​Tower» enthalten und diesen bestellte ich schließlich.
Anscheinend hat man im Self andere Definitionen einer Party, denn dieser Turm war so groß wie eine Hand (Beweisfotos gibt es auch) und nicht mal ausreichend für 2 Personen. Besonders dreist fand ich es, dass auf der obersten Platte Nachos waren, allerdings konnte man diese sogar abzählen! Und dafür hätte man ohne Gutschein sogar 8,90 € zahlen sollen. Definitv nicht gerechtfertigt.
Als ersten Cocktail (leider nicht in der happy hour, denn diese gibt es nur von 17 — 19 Uhr) bestellte ich einen «Pink Lady». Dieser ist normalerweise schon nicht der Größte, allerdings dachte ich, dass für den stolzen Preis von 8,90 € etwas Größeres rausspringen würde, als dieser 100 ml-​Cocktail. Schließlich kosten 4cl Gin, Zitronensaft und Grenadine definitv nicht fast 9 €!
Da ich meine Lektion bzgl. der regulären Cocktails gelernt hatte, bestellte ich nun das Cockpit, mit welchem man seine Cocktails selber mixen kann.
Eine nach wie vor tolle Idee und wir hatten wirklich Spaß dabei!
Schade, dass man sich zwischen gerade mal 6 Cocktails entscheiden musste und doppelt schade, dass meine Freunde kein Cockpit mehr bestellen konnten (der Grund, warum ich hier feierte!!), da man das «vorher hätte anmelden müssen».
Die Krönung war dann die Rechnung, wo vergessen wurde, bezahlte Cocktails wegzustreichen (zumindest war das die Aussage der Bedienung), sodass ich im Endeffekt 3 Cocktails doppelt gezahlt habe! (da die Personen, die den Cocktail ebenfalls bezahlt hatten nicht mehr anwesend waren, konnte ich sie nicht fragen). Einfach nur dreist!
Insgesamt war das die schlimmste Geburtstagsfeier überhaupt und ich bereue zutiefst im Self gefeiert zu haben! Schrecklich wie lieb– und respektlos hier mit Kunden umgegangen wird!

Interessantes, aber anderes Konzept wird hier verfolgt.
Besonders ist, dass man sich hier Cocktails zum selbermixen bestellen kann.
Wie kann man sich sowas vorstellen. Man läßt sich am Tisch nieder, bekommt die Standardcocktailkarte und die Selbstmixkarte.
Auf der Standardkarte findet man allerhand Cocktails, die von den Barkeepern zubereitet werden.
In der Selbstmixkarte, findet man ca. 12 Cocktails, die man am Tisch selbst zusammenmixen kann.
Nun, hat man sich entschieden, kommt nach kurzem der Ober und stellt x Flaschen und Behälter auf den Tisch, sowie Mixbecher, Besteck, Obst, Schneidebrett, etc. also alles was man benötigt.
Man schnappt sich nun das Mixbuch und schaut auf das Rezept, alles perfekt beschrieben mit «Geben sie zuerst, x ml XY in den Becher, dann Zucker dazu…»
Nach kurzer Zeit hat man nun nach dem beschriebenen Rezept seinen Cocktail zusammengestellt und kann in probieren und man glaubt es nicht, gar nicht so schlecht.
Ansonsten sind die Cocktails in Orndung, aber jetzt keine Bar der höchsten Kategorie und um Nächte dort zu verbringen, sondern eher eine lustige und interessante Bar in der sich auch viele jüngere Leute aufhalten. Es kann stellenweise äusserst laut werden und dadurch unentspannt.

Jeden Tag fahr ich mit dem Bus an der Self-​Bar vorbei und doch hat es bis jetzt gedauert, dass ich da auch wirklich mal hingegangen bin.
Über die Bushaltestelle «Schäftlarnstraße» oder auch fußläufig gut von der «Brudermühlstraße» zu erreichen, liegt die Bar im Eckhaus an der Kreuzung des Mittleren Rings mit der — … wait for it… — Schäftlarnstraße.
Äußerlich ist die Bar nicht allzu auffällig, dafür gefällt mir das Innenleben recht gut. Unten im EG herrscht Baratmosphäre, wenn man nach oben geht, erwarten einen gedämpftes Licht und Sofas, wo man sich’s gemütlich machen kann.
Zum Essen gab’s, weil Dienstag und damit Burger-​Tag war, natürlich Burger. Die Qualität war für Burger-​Tag-​Preis ok, an jedem anderen Tag und zum regulären Preis wäre ich enttäuscht gewesen.
Das «OK» hat sich dann auch beim Cocktail fortgesetzt — ich hatte einen alkoholfreien, sehr fruchtigen gewählt, für meinen Geschmack war hier aber zu viel Sirup drin. Ich hatte den Eindruck, je mehr ich davon trank, umso süßer wurde er…
Nichtsdestotrotz kann ich mir gut vorstellen, v. a. wegen dem gemütlichen Ambiente, nochmal dort hinzugehen und dem Cocktail eine zweite Chance zu geben.
PS: Respekt vor dem Service. Die junge Dame, die uns bedient hat, schien den Laden allein zu schmeißen und dafür hat sie ihre Sache recht gut gemacht.

Die Idee des Ladens ist ja schon mal nicht schlecht. Biete deinen Gästen an, ihr Cocktails selbst zu mixen und sei dann nicht für den etwaigen miesen Geschmack der Kreationen verantwortlich. ;)
So bieten sie es hier an: ein «Cockpit» mit diversen Alkoholika, dazu noch die zusätzlich notwendigen Ingredienzen, Rezepte dazu und dann: do it yourself! Die Menge der Zutaten reicht für etwa 4 Cocktails und kostet dann etwa 26 €
Natürlich kann man sich auch vom Barteam seine Wünsche mixen lassen, wenn man sich nicht selbst traut. Auf der Karte stehen die Klassiker, die ordentlich zubereitet sind. Diese sind preislich dann aber auch im oberen Mittelfeld.(Mai Tai z. B. 9 €)
Natürlich kann man hier auch etwas essen. Es gibt hier verschiedene Thementage wie Spareribs am Mo, Burger am Di etc, an denen die jeweiligen Gerichte einen günstigeren Preis haben.
Da wir an einem Dienstag da waren, gab es Burger. Jeder Burger 8 €. Leider waren die Burger reine Convenienceprodukte. Das Fleisch war trocken und ziemlich geschmacklos, auch die Wedges kamen aus der Tüte. Mein American Burger würde in der restlichen Woche knapp 14 € kosten, für die Qualität entschieden zu viel.
Was den Besuch dann aber noch versöhnlich gemacht hat war die nette Dame vom Service und das gemütliche Ambiente mit den Sofas, auf denen man sich fläzen kann.
Drum gibt es 3 statt nur 2 Sterne

Fazit: Kann man auf jeden Fall hin, wenn es nicht eilig ist.
Das Konzept von dieser Bar sich seine Cocktails selbst mischen zu können finde ich sehr witzig. gleichzeitig gibt es auch eine große Cocktail Karte, die der Service nur leider nicht auswendig kennt.
dafür sind alle sehr freundlich und die Stimmung gut.
die Cocktails sind in Ordnung und das flammbrot sehr lecker.

Wenn der Bruder oder Kumpel mal zum Quatschen kommt, kann man sich hier super mal auf ein paar Bier oder Cocktails zurückziehen. Das Ambiente ist sehr relaxed und heimelig, zumindest wenn gerade keine Aktion stattfindet.
Bedienung war bisher immer gut gelaunt wenn ich dort war.
Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da hatte ich bisher nur Nachos.

Die Bar kann man auch mieten, ein Freund von uns hat dort seinen Geb. gefeiert. Essen haben wir alle mitgebracht, Getränke gabs dort. Er konnte selbst sagen was ausgeschenkt werden soll, es gab Wein, Bier, Longdrinks. Hat alles geschmeckt und man musste auch nie lang warten. Eine schöné Bar mit hohen Decken, hier bekommt man nicht das Gefühl erdrückt zu werden.

Ich wohne jetzt schon seit fast 20 Jahren in der Schäftlarnstraße und normalerweise konnten sich die Betriebe die vorher hier waren nie lange halten. Nicht so das SELF. Ich komme wirklich gerne mit Freunden und Familie hierher, denn die Location ist echt toll. Man fühlt sich von Anfang an wohl und wilkommen! Es ist wirklich toll, dass man die Möglichkeit hat, sowohl unten an einem der Tische oder an der Bar zu sitzen, als auch sich im oberen Bereich eines der Sofas zu schnappen und sich einfach pudelwohl zu fühlen!
Die Bedienungen sind auch super freundlich und kümmern sich toll um einen. (Noch dazu sind die Mädels, die dort arbeiten ein Augenschmauß :D) Die Besitzer der Bar sind supernett und man ist eigentlich gleich beim Betreten der Bar per du. Die Cocktails und das Essen dort sind echt lecker und immer frisch zubereitet. Außerdem haben sie fast jeden Tag ein anderes Special im Angebot, zum Beispiel senden sie jeden Sonntag den Tatort und dazu gibts immer entweder ein Gericht oder Getränk reduziert. Außerdem gibts auch einen Pizza und einen Burgertag und die beiden Gerichte kann ich nur empfehlen. Die Burgerpatties und die Pizzen sind immer frisch, handgemacht und mit Liebe zubereitet! Für die Fussball-​Liebhaber unter uns kann ich es auch nur empfehlen zu einem Spiel ins Selfzu gehen! Die Bar hat Sky und strahlt alle Spiele aus und die Stimmung ist einfach super!
Alles in allem kann ich das Self nur loben. Es ist wirklich einen Besuch wert (oder auch mehere) ;)

Great place, wonderful cozy atmosphere… Their gimmick is giving you control over a small bar where you can mix the cocktails on your own. The only complaint is that the cocktails choice (for the cocktails you can mix yourself) is really not that great. You can’t mix good stuff like long island or zombie. or even mai-​tai, because they claim that the ingredients are too expansive for those. But i will definitely come again for the couches. And the service. And the food. And the music! :) :) :)

Ziemlich cooles Konzept. Cocktails kann man wie gewohnt beim Barkeeper bestellen oder man legt selber Hand an.
Das Equipment wird auf einem kleinen Wagen bereitgestellt und dann kann los gemixt werden. Ist mal was anderes.
Essen ist auch gut. Fingerfood und Cheeseburger kann ich schonmal empfehlen. Den Rest muss ich noch ausprobieren. Einziges Manko: Kein Augustiern sondern nur Löwenbräu soweit ich mich erinnern kann.
Location ist auch ziemlich gemütlich. Decken sind ziemlich hoch, da es noch einen 1. Stock gibt. Im 1. Geschoss stehen dann Sofas zum gemütlich machen.
Es gibt auch «Mottoabende». Zumindest gab es die letztes Jahr noch. z.B. Tatort schauen am Sonntag oder Mittwochs ist Weiberabend mit Pro7 :)

Cocktails zum selbst Mixen. Das ist né feine Idee und macht wirklich Spaß. Man sollte sich dabei aber nicht auf die 4cl Angabe auf den Alkoholfläschchen verlassen, das wird dann geschmacklich wie alkoholisch heftig. Dienstag ist Burgertag und die sind samt Pommes sehr lecker. Das Personal ist auch sehr freundlich.

Sehr nettes Wohnzimmerfeeling! Damals gabs noch den Desperate Housewives Mittwoch. Da konnte man gemütlich die Serie schauen und hat einen Prosecco umsonst bekommen. Und wie ich hörte kann man da wohl auch ganz gut Fußball schauen ;)
Cocktails sind gut, kann man sich auch selbst mixen, wenn man will. Alles in einem eine sehr nette Kneipe!

Am SELF bin ich (obwohl ich ganz in der Nähe wohne) geschlagene 2 ½ Jahre X-​Mal vorbei gelaufen und gefahren und dachte mir: sieht cool aus, könnte man mal hingehen. Jetzt war ich das erste mal da und das hätte ich schon eher mal machen sollen.
— Gute Cocktails vom Barkeeper oder selber gemixt
— Günstiger Mittagstisch und Tagesangebote
— Urige Atmosphere auf 2 Etagen
— Public TATORT viewing an Sonntagen
— Chillige Couches in der ersten Etage
Wenn das alles nicht genug Argumente sind…
Noch dazu kommt, das das SELF von meinem Gefühl her ein richtig bodenständiger Laden aus der Nachbarschaft ist. Kein hype, keine Touris, keine möchtergern-​ich-​bin-​hip Leute und solide Preise.
Noch war ich kein zweites mal da aber das wird sicher nicht lange dauern!

Nette Kneipe mit einer guten Küche!
Auch sehr nett zum Fußball schaun

Das ist die perfekte Umgebung für den Mädels Abend. Und wenn die Jungs unbedingt mitwollen, können die sich mit dem Thema Fußball beschäftigen. Hatten sehr viel Spaß bei unserer ersten Selbst-​Mix– Runde, danach haben wir aber doch auf die Profis zurück gegriffen. die können es halt doch besser.

Sehr gemütliche Bar mit toller Musik und netten Leuten! Vorallem die Empore hat mir so gut gefallen (gemütliche Couchs für 20 bis 30 Personen), dass ich dort meinen Geburtstag gefeiert habe. Dafür brauchte ich übrigens lediglich reservieren und hatte keinen Mindestumsatz zu erfüllen. Allerdings ist es auch möglich, sich den dort befindlichen Kühlschrank mit Bier/​Prosecco/​Zutaten für Cocktails zu füllen. So war man einerseits unter sich, konnte aber auch runter zum Barbereich und dort tanzen oder flirten ;)
Unsere Bedienung war total nett und aufmerksam, erfüllte uns unseren Musikwunsch und kam sogar zum gratulieren vorbei.
Fazit: Super um mit vielen Freunden zu feiern oder aber sich allein unter Leute zu mischen.

Wir waren mit mehreren Freunden (ca. 8 Leute) gestern das dritte und letzte Mal in der Self Bar! Bisher sind wir dort immer hin, um uns die Fußball Live-​Übertragungen anzusehen was dort ganz gut funktioniert, da mind. 3 Fernseher und 1 Beamer vorhanden sind.
ABER:
— der Service lässt zu wünschen übrig (langsam und unkoordiniert, teilweise unfreundlich)
— das Essen ist eine absolute Katastrophe wir hatten jedes Mal dort gegessen und mit jedem Mal wurde es schlimmer, sowohl vom Anrichten der Speisen als auch geschmacklich nicht gut! Das Schlimmste war das letzte Mal, als wir Chilli Con Carne bestellten und 3 Leute am nächsten Tag die Toilette häufig besucht haben
UND WAS WIRKLICH DIE ABSOLUTE FRECHHEIT WAR:
Wir hatten beim 2. Besuch schon für das nächste Mal reserviert, um gute Plätze für das Spiel zu bekommen. D.h. 2 Wochen vorher reserviert und bestätigt. Als wir jedoch dort ankamen, mussten wir erst einmal 10 min. warten, bis uns überhaupt jemand bemerkt hat und dann wurde uns unfreundlich und kurz angebunden gesagt, dass wir woanders sitzen. Als wir darauf hingewiesen haben, dass wir andere Plätze reserviert hatten, teilte uns die Kellnerin mit, dass uns wohl irgendjemand die Plätze wieder genommen (unsere eigentliche Reservierung im Buch wurde durchgestrichen) und anderen Leuten gegeben haben muss, aber da könne man jetzt nichts machen und das sei nun mal so. Wir hätten ja jetzt noch Liegestühle + Stühle auf die wir uns setzen können
Dass so etwas mal passieren kann, finde ich gar nicht mal so schlimm, aber dass dann nicht versucht wird die Situation zu retten durch den Besitzer (der sich übrigens keine Sekunde darum geschert hat), das finde ich wirklich eine Frechheit!
Wir können das Self daher wirlich nicht weiterempfehlen und werden da auch nicht mehr hingehen!

ist auf jeden Fall interessant, sich mal als Barchef zu versuchen-​bei mir beim versuch geblieben, ich lass mir die Cocktails lieber vom echten Barchef machen… schön eingerichtet, bezahlbare Preise, Personal nett und freundlich.
Auf jeden Fall empfehlenswert !!!

Absoult coole Location ! Ich war heute zum Mittagessen drin, hab mir einen Chessburger mit Pommes (8,50.-) bestellt. Das Personal ist nett und schnell. Die hohen Decken, die Ziegelsteine und der 1. Stock mit Sofas ist ist urgemütlich. Da muss ich mal Abends hin. Könnte mein 2. Wohnzimmer werden.

Do it your-​SELF!!!
Manchmal geht das gerade beim selber mixen von Cocktails nicht so gut aus, aber was solls…
Wir haben das SELF schon mal exklusiv für eine private Geburtstagsparty gemietet und hatten echt riesen Spass.
Da das SELF relativ klein ist und wir eine große Meute waren, war der Laden auch ziemlich schnell voll und belebt! Die Party war echt der Hammer… wir machten uns über die Bar her, drehten die Musik auf und tanzten zeitweise sogar auf den Tischen! Klasse!
Der Inhaber war super kooperativ und hatten echt gute Konditionen für die private Party!
Nochmal Danke… war klasse bei euch!

Das Self ist unser neues Zweit-​Wohnzimmer. Nennt es sich selbst doch so gönnerhaft: Bar –Lounge und Wohnzimmer. Das Besondere am Self, oder sagen wir — das was die Besucher doch am meisten anzieht — ist die Möglichkeit seine Cocktails selbst zu mixen.
Das hört sich nach viel Spaß an — ist es auch! Der Kellner kommt mit einem voll gerümpelten Servierwagen angerollt, worauf alle Ingredienzien stehen: Frische Früchtchen, Hochprozentiges, Säfte und Limonaden — dann geht’s ans Mixen
Die Überraschung folgt auf dem Fuß: Mein Cocktail schmeckte fürchterlich. Eigentlich sollte es ein Mojito werden, schmeckte aber ‘more shit-​o’, denn alles was ich vorher getrunken hatte.
War wohl nix, aber gerade das ist ja der Spaß daran, Cocktails mixen will eben gelernt sein! Gegessen habe ich im SELF noch nie, wer braucht schon essen? Gibt es doch Cocktails en masse — Bier is’n Schnitzel, sach ich mal — na, dann Prost!