Schweizer Hof

Ein schönes Wirthaus, noch dazu mit Augustiner Bieren, «Damit machst nia was verkehrt», um mal meinen Vater zu zitieren.
Wenn auch noch das Essen schmeckt, reichlich & frisch daher kommt und sich wegen der Unkomplziertheit im Lokal auch noch nette Nebensitzer finden, ist der Abend doch schon ein Erfolg.

Wir war heute im Schweizer Hof zu Gast und war sehr positiv überrascht. Einige Kommentare treffen überhaupt nicht zu. Das Essen war einfach nur super gut, vorallem die Apfelkürcherl. Außerdem verstehe ich nicht warum einige das als Fresstempel beschreiben… Es war heute total normal voll und wenn angeblich zu viele Gäste kommen, bestätigt das doch nur, wie gut das Essen da ist. Getränke kamen prompt und nach ca. 10 Minuten war auch schon das Essen (bestellt von der Tageskarte) da. Die Kellnerin die uns bediente war nett und zuvorkommend. Auch das Preis Leistungs Verhältnis passt… Ist auf jeden Fall einen Besuch wert ;)
Der einzige Kritikpunkt ist, dass es zu wenig Parkplätze gibt, aber was will man schon in Pasing machen? Man kann ja auch mit dem Bus fahren (hält direkt vor der Tür)
Uns hats geschmeckt — gerne wieder

Tolle Atmosphäre, nette und schnelle Bedienung, leckeres Essen. Auf der Speisekarte findet sich für jeden etwas. Angemessene Preise. Bei unserem nächsten Besuch in München kommen wir wieder

Ja der Schweizer Hof hat verdammpt nach gelassen .Am Anfang gabs noch ein grosse Auswahl an Speisen und leckere Pfannkuchen. Die Bedienungen waren auch nett. Heute macht da né ältere Hex mit Brille und blöden Sprüchen die Runde. Zb. Ein Hirsch für den Hirsch oder wenn ihnen das Gemüse zu hart is nehmen sies ihren Hasen mit. Da gehn wir nicht mehr hin. Beschweren konnten wir uns auch nicht, weil der Wirt ja auch nur noch selten da is.

Wir waren heute im Schweizer Hof.
Preis ok Leistung schlecht.
Sehr unflexibel mit extra Wünschen, Bedienung
etwas ruppig, man möchte die
Bayerische Gemütlichkeit
darstellen, doch es geht nach hinten los.
Essen ist nicht empfehlenswert.

Waren mal wieder seid der Neueröffnung in unserer Stammkneipe.
Bei den ersten paar besuchen dachte ich mir, naja… wird schon werden.
Doch gestern war der Bogen überspannt.
Alleine schon die Portion schinkennudeln, eher was für Kinder von der Portion. Die hätten dann wohl auch nicht den starken Maggi Geschmack gemerkt.
Beim Schweinebratens wars dann wohl ganz aus
Auf meine Frage warum die Soße nach Paprika schmeckt wurde mir gesagt, die pürieren da Tomaten rein, was dann wieder berichtig wurde mit der Aussage, da hat der Koch wohl zuviel dunkelbier rein.
Egal…habe nur die Hälfte gegessen… da ja das Fleisch sehr trocken war.
Und die Knödel…früher waren die noch weich und frisch, heute werden die wohl vorgekocht und dann wieder ins Wasser gelegt.
Aber am besten, wenn der Koch wie ein Hahn im Biergarten rumhampelt.
Er soll sich lieber mal um die Küche kümmern, da läuft so einiges schief.
Fazit. Wenn das Bier nicht geben würde, wäre der Laden wohl schon bald wieder geschlossen
Ein Stern ist noch zuviel, wenn man Weißwein es früher war. Vorallem über Jahrzehnte gleichgut

Waren jetzt seit der Neueröffnung zwei mal im «neuen» Schweizer Hof.
!!! Die guten Zeiten des Lokales sind vorbei !!!
Die Portionen sind viel kleiner geworden aber dafür die Preise teurer.
Das Schnitzel war mit Friteusenfett überströmt.
Die Pommes hart (denke mal nachträglich zum heiß machen nochmal ab in die Friteuse.
Das Tellerfleich war nur noch halb soviel wie früher.
Schweinebraten teilweise kalt und trocken.
Bier ist 2 cm untern Eistrich eingeschenkt (bringt mehr Gewinn)
Und die Freundlichkeit der männlichen neuen Bedienungen lässt sehr zu wünschen übrig. Wir saßen an der Ecke wo man hören konnte wie die Kellner über die Gäste herzogen!
So ein Lokal brauche ich nicht mehr in Pasing !!!
Wir waren früher oft im Schweizer Hof essen.
!!! In Zukunft nie mehr wieder !!!

Der Schweizer Hof hat wieder einen Pächter!
Nachdem die Vorgänger in den verdienten Ruhestand gingen, dauerte es nicht lange und die Traditionswirtschaft in Pasing öffnete unter neuer Ägide.
Geändert hat sich nicht viel.
Es geht immer noch zu, man sitzt im Biergarten immer noch schön, die vorderen Stuben sind immer noch urgemütlich und auch die Preise halten sich Gott sei Dank immer noch im Rahmen!
Was sich, wiederum Gott sei Dank, geändert hat, ist die Freundlichkeit des Personals. Konnte man die Bedienungen früher als Pardebeispiel der Münchner grantigen Bedienung vorzeigen, sind die Kellnerinnen und Kellner jetzt äußerst freundlich. Schön.
Beim Essen wiederum ist alles beim (guten) alten geblieben. Man kommt nicht in den Schweizer Hof, um neueste Trends der Chi-​Chi Küche vorgesetzt zu bekommen, sondern um zu vernünftigem Preis gut bodenständig zu Essen. Das ist nach wie vor möglich. Das Cordon Bleue macht immer noch satt und ist mit Schinken und Käse gefüllt, die nach was schmecken. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass das mein Standardgericht hier ist und ich bisher noch nichts anderes probiert habe.
Es werden auch immer noch Biere der Augustiner Brauerei ausgeschenkt. Hier gibt es also auch nix zu mäkeln. Vor allem, weil sich der Preis für eine Halbe Edelstoff im Gegensatz zu so manch anderer Wirtschaft hier im Westen nicht auf Innenstadt Niveau bewegt.
Ich würde nun nicht durch die ganze Stadt fahren, nur um hier ein zukehren, aber als Stadtviertel-​Wirtschaft ist der Schweizer Hof definitiv eine Empfehlung.

Nach der Renovierung ist vor dem Essen: Heute besuchten wir den renovierten und unter neuer Leitung stehenden Schweizer Hof in der Planegger Straße in Pasing. Mit gemischten Erwartungen, Neueröffnung bedeutet ja oft: die Portionen sind kleiner, dafür die Preise angehoben.
Nachdem wir locker und problemlos mittags gegen 12:15 2 Plätze fanden konnten wir beim freundlichen Kellner rasch Speis und Trank bestellen: Leberknödelsuppe, einmal Schweinsbraten, einmal Schweinshaxe und natürlich das gute Augustiner vom Fass.
Das Lokal ist innen kaum verändert, die Bedienungen zum Teil noch die «alten», wir fühlten uns sofort wieder wohl.
Die erste Enttäuschung war die Suppe; statt in Tellern wie gehabt wird nun in Suppentassen serviert. Die Suppe war recht dünn und ohne besonderen Geschmack, der Leberknödel recht fest und ebenfalls eher neutral schmeckend. Es kamen die beiden Hauptspeisen. Die Schweinshaxe mit schön rescher Kruste, das Fleisch zum größten Teil butterweich. Allerdings weint man auch hier den alten Zeiten nach: die Größe der Haxn ist recht übersichtlich, war früher erheblich massiger. Der Schweinsbraten wurde von der Begleiterin insgesamt gelobt, allerdings hätte ihm eine halbe Stunde länger im Ofen gut getan. Gut war der als Beilage gereichte Krautsalat.
Fazit: wer gerne bayrisch ißt, ist im «neuen» Schweizer Hof immer noch gut aufgeho-​ben, mit leichten Abstrichen. Den Wirtsleuten ist es gelungen die Preise einigermaßen stabil zu halten bzw. in Einzelfällen moderat anzuheben. Günstiger wird man beim gebotenen Niveau in München kaum essen können. Allerdings ist die Speisekarte ziemlich gestrafft worden, viele Gerichte die vor Renovierung zu haben waren gibt’s nicht mehr (oder evtl. mal als Tagesangebote??), insgesamt aber zu wenig Auswahl. Wenn der Biergarten eröffnet wird, werden wir wieder kommen.
Aber ein Wermutstropfen bleibt dennoch: es ist halt nicht der alte Schweizer Hof den wir schwer vermissen.

Erster Besuch, ein Kellner war so nett und half beim Finden eines freien Platzes im sehr vollen Gasthaus.
Service: in Ordnung. Zwischen 19 und 21 Uhr war viel los, so dass man auch mal ein wenig warten musste um ein neues Getränk zu ordern. Wartezeiten hielten sich jedoch im Rahmen.
Ambiente: Typisches Interieur eines bayrischen Wirtshauses. Geräuschpegel recht hoch.
Essen: Durch die Presse war mein Interesse für den Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Krautsalat (gibts auch in einer Variante mit Semmelknödel und Sauerkraut) geweckt. Sagenhafter Preis: 6,90 €.
Ich war positiv überrascht, zwei ordentliche Scheiben schön durchwachsenen Fleisches, großer Knödel, die Sauce wie angekündigt nicht mit Pülferchen manipuliert. Frischer Krautsalat mit Speckwürfelchen. Geschmacklich alles in allem wunderbar und sicher einer der besseren Wirtshaus-​Schweinspraten in der Stadt.
Auf der Karte finden sich eine Vielzahl interessanter Gerichte, zu denen ich mangels Testmöglichkeit noch nichts sagen kann.
Getränke: Augustiner Bier (3,30 € die Halbe Helles, Lantenhammer Schnäpse für unter 4 €)
Preise: Wie oben schon erwähnt, preislich unschlagbar.
Empfehlung/​Wiederholungsgefahr: Definitv eine gute Adresse. Gerade, weil der Münchner Westen auch nicht so viel zu bieten hat. Einen Stern Abzug gibts lediglich für das hohe Lautstärkeniveau.

Altes Lokal neuer Wirt aber nicht das alte lokal. Warum müssen die Kellner den wie in so vielen Gaststätten den in kurzen Lederhosen umherlaufen. Abend dann diese neumodische Errungenschaften, das Licht wird gedämmt. Warum weis keiner.
Die Speisekarte ist nun sehr übersichtlich geworden fast ein bisschen zu klein. Von der alten Wirtin wurden keine Speisen übernommen, das altbayrische fehlt. Und für mich der Hammer, warum gibt es denn in einer bayrischen Wirtschaft den keinen Wurstsalat, warum gibt es keinen Bierschnitt mehr, gehört zu Bayern wie das gute Augustiner. Auch die kleinen Gäste bekommen nicht mal ein Eis.
Der Wirt muss noch einiges lernen damit er an die alte Wirtin rankommt.

Ein neuer Pächter ist da. Von Renovierung ist fast nichts zu bemerken. Die Wirtschaft wurde ja erst kpl. renoviert. Als erstes hab ich mal den Schweinebraten für 6.90 Euro probiert. Der neue Pächter hat es geschafft, dass der Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat genau so gut ist, wie früher. Die netten (bayerisch sprechenden) Bedienungen sind zum Glück übernommen worden. Die Nachspeise war auch sehr gut. Die Wirtschaft (mit schönem Biergarten) ist absolut zu empfehlen. Hoffentlich wird nach 5 Jahren erschwerter Zufahrt zum Marienplatz nicht wieder die Straße aufgerissen.