Ostpark

Mehrmals in der Woche jogge ich im Ostpark, um den künstlich angelegten See und am Michaeligarten vorbei.
Die öffentliche Grünanlage wurde schon 1973 eröffnet und dient so lange als kleine Erholungsoase für die Bewohner von Perlach, Ramersdorf, Neuperlach und Trudering. Es lohnt sich aber auch ein weiterer Weg dorthin. Schon wegen dem malerischen Biergarten am See und dem Schwimmbad mit Freibad.
Nord-​östlich gibt es eine große Hundespielwiese, wo der Vierbeiner tun und lassen kann, was er möchte. Für Radfahrer und Spaziergänger gibt es zusammen ein breiter Weg, Augen auf also beim Überqueren der Straße.
Direkt an der Staudinger Straße steht das Eis– und Funsportzentrum Ost mit seiner in München einzigartiger 400 Meter langen Eisschnelllaufbahn. Im Sommer ist es ein Skater Areal.
Von den zwei Hügeln hat man eine tolle Aussicht in die Stadt und bis zu den Alpen. Einer davon ist direkt als eine Aussichtsplattform eingerichtet, mit einem Fernrohr und einer runden Sitzbank. Der andere eignet sich im Winter hervorragend zum Rodeln.
Der See ist (noch) kein Badesee und man kann da jede Menge Enten, Gänse und Schwäné beobachten. Im Allgemeinen nutzen die Grünanlagen mit dem dichten Gebüsch und den Bäumen nicht nur Menschen. Man kann hier auch Kaninchen, Spechte, Häher und am frühen Morgen auch Füchse erblicken.
An den Feiertagen wird fleißig gegrillt, am Vatertag dreht sich das Spanferkel schon ab 07:00 Uhr auf dem Spieß. Auch hierfür gibt es eine Zone westlich des Sees. Wer sich also nur sonnen, ohne gleichzeitig geräuchert zu werden möchte, möge diesen Bereich meiden.

Der Ostpark ist recht groß und bietet verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung an. Der angrenzende Biergarten am künstlich angelegen See ist sehr schön. Ich war aber mit einem Freund Abends so um 21 Uhr dort und wurden mehr oder weniger rausgeworfen, weil nichts los war.

Wie der Name schon sagt, ein Stadtpark im Osten von München, zwischen Perlach, Neuperlach, Berg am Laim und Trudering.
Gebaut wurde der Park Mitte der 60ziger Jahre, als auch Neuperlach als neuer Stadtteil erschlossen wurde.
Weitläufig ist er und bietet x verschiedene Möglichkeiten zur Freitzeitgestaltung.
Entweder man geht ins Michaelibad, dass am Rand des Parks ist, ein Freibad. Oder auf die Schlittschuhbahn. Natürlich gibt es auch einen Parksee, der sich weit durch den Park zieht. Grosse Liegewiesen gibt es auch um sich im Sommer die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.
Radfahren, Laufen, Inlineskaten, sind hier keine Grenzen gesetzt da es auch schöné Rundkurse durch den Park gibt.
Etwas störend, sind ab Frühling die vielen Leute, die auch hier Grillen wie die Weltmeister und man eigentlich mehr einen Erstickungstod findet, als mit dem Rad zu fahren.
Wer nicht selbst Grillen möchte (ROFL), der kann auch in den Michaeligarten gehen, der ebenfalls einen schönen grossen Biergarten direkt am See hat!

Ein schöner, lebendiger Park im Münchener Osten, direkt am Michaelibad. Immer gepflegt — z. B. das Blumenmeer in der Nähe des Michaeligartens. Für Jogger zu empfehlen, die große Runde ist ca. 3 km lang — und mit dem kleinen Trimm-​Dich-​Pfad wirst du noch fitter. Die Wege um den See sind verschlungen und fast romantisch (mit den kleinen Brücken). Im Sommer kann man sich sehr gut auf den Rasen legen und in den Himmel schauen — wenn nicht Fußballmannschaften oder Hundeschulen dich vertreiben :-), aber der Park ist groß genug für alle. Bin immer wieder gern dort — zu jeder Jahreszeit.

Der Ostpark ist garnicht so klein, wie ich dachte, man muß schon stramm laufen, um einmal drumrum zu kommen. Insgesamt fand ich’s zwar OK, aber heute im kalten Winter eher nicht so spannend, da der See entleert bzw. saniert wurde — im Sommer sicherlich deutlich interessanter!

Ein schöner Park kurz vor Neuperlach. Direkt daneben das Freibad und die U-​Bahnstation Michaelibad. Der Park ist nett angelegt, beinhaltet einen recht großen Bierganrten, direkt am See. Insgesamt schön angelegt, recht gepflegt und im Zusammenspiel mit dem Biergarten bei schönen Wetter ein netter Ausflug aus der Innenstadt.

Mein dritt liebster Park nach dem Westpark und Nymphenburger Schlosspark.
Ich habe hier nicht nur 15 Jahre gelebt und einige Sommer am Hachinger Bach verbracht.
Sondern gehe heute gern noch in den Michaeligarten zum Essen oder schlender einfach gern durch den Park um alte Erinnerungen aufzuleben.
Die vielen Spielplätze mit mehreren Meter langen Rutschen, Spielhäuschen etc. waren für mich als Kind eine wahre Freude.
Eislaufen auf dem See im Winter oder Drachensteigen im Herbst.
Ich habe meinen Schulweg extra so gelegt das ich immer durch den Park radeln musste. Ich find es gut in einem so tristen Stadtteil wie Neuperlach so einen schönen Park zu haben um zwischen all den Plattenbauten der Natur nah sein zu können. Hat man den Aussichtsberg erklimmt kann man fast einmal über ganz Neuperlach und Perlach schauen. Ein Aufstieg bei schönem Wetter ist es wert!
Ideal zum joggen, Radeln oder auch Inline Skaten, mit anschließender Erfrischung im Biergarten des Michaeligartens direkt am See.

Der Ostpark,
Mein Haus und Hof Park! Warum? Ich wohne seit über 27 Jahren direkt am Ostpark.
Er bietet so ziemlich alles was für mich einen richtigen Stadtpark ausmacht.
Große weite Wiesen um sich im Sommer zu sonnen oder im Winter die Langlaufski auszupacken.
Einen schön angelegten See mit einer über Brücken begehbaren Insel! Ganz toll ist das im Winter, wenn er den freigegeben ist, den dann hat an dadurch einen natürlichen EislaufRundkurs.
Direkt am See gelegen gibt es auch einen schönen Biergarten, den MichaeliGarten (
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Ein richtig großer Abenteuerspielplatz für die Kids fehlt natürlich auch nicht!
Die künstlich angelegten Hügel gewähren einen tollen Ausblick über Neuperlach und Ramersdorf. Im Winter lässt es sich hier sehr genial Rodeln!
Sucht man etwas mehr findet man noch Plätze um Schach, Basketball und Tischtennis zu spielen, Sommer Eisstock schießen, und ein Atrium!
Im Norden geht der Ostpark fliesend in das Michaelibad (
) über.
Der Ostpark ist eine wahre grüné Oase im Osten von München und verdient meiner Meinung nach absolut den Titel «Bilderbuch Park»!

Einer der größeren Münchener Stadtparks. Der Ostpark hat irgendwie immer einen etwas faden Beigeschmack, da er direkt an die Betonklötze Neu-​Perlachs grenzt. Die sind (aus meiner Sicht leider) ständig präsent.
Negativ fielen mir die Beton-​Wasserbecken auf. Das wirkt alles so ungekonnt künstlich. Schön finde ich hingegen die verwinkelten Wege um die vielen kleinen Hügel. Auch große Wiesen gibt es. An schönen Tagen ist hier immer was los. Parken kann man übrigens auch sehr gut auf dem Parkplatz am Eisstadion.
Der WESTpark ist aber mein klarer Favorit.

Ich habe jahrelang ganz in der Nähe des Ostparkes gewohnt und wir waren immer sehr gerne dort. Ideal um die Joggingrunde durchs Grüné zu haben, mit den Kindern einen der Spielplätze zu besuchen oder natürlich um im Biergarten am See ein paar Freunde zu treffen. Einziger Negativ-​Punkt ist, dass die Idee der Grillwiese zwar gut ist, aber doch zu stark benutzt zu einer unangenehmen Dunsthaube in den späten Nachmittagsstunden (vor allem am Wochenende) führen kann.

Der Ostpark war bei meinen letzten Besuchen ein sehr ruhiger Ort gewesen, wo man in Ruhe spazieren kann und die Seele baumeln lassen kann.
Schöné Blumenbeeten, ruhige Gewässer, mehrere glückliche Enten und hügelige Landschaften zeichnen den Ostpark aus.
Der Ostpark ist ein idealer Ort für verliebte Pärchen, die sich der Ruhe hingeben wollen. Weite grüné Flächen können Besucher für allerlei Sportarten genutzt werden.
Ich habe einen «kleinen» Spaziergang von der U-​Bahn Stelle Michaelibad bis zur U-​Bahn Station Quiddestraße gemacht und kann es jedem Wanderer nur empfehlen.

Der Ostpark, der große Park meiner Kindheit. Wieso? weil ich dort in der Nähe gewohnt habe und Kinder gehen ja gerne mal in den Park. Doch auch heute bin ich hier noch öfter Hier kann man neben am See spazieren auch noch viele andere Dinge treiben. Da wäre natürlich der Michaeligarten, der Biergarten im Ostpark zu nennen, in dem es sich gemütlich sitzen lässt, aber um genaueres über den zu wissen, schaut am besten auf dessen Unilocal Profil.
Im Sommer kann man also in den Biergarten, doch auch im Winter hat der Ostpark einiges zu bieten. Denn er ist einfach optimal zum Schlittenfahren, ich glaube in München gibt es keinen besseren Platz zum Schlitten fahren. Die Hügel (eigentlich sollte man ja Berge sagen) sind wirklich gigantisch und ermöglichen eine enorm lange dafür aber kurzweilige Abfahrt. Neben dem Haupthang führt auf der anderen Seite noch ein kurvige Hang hinunter: die S Kurve. Also optimal zum Schlittenfahren.
Dch auch im Sommer lässt es sich hier wahrlich gut aushalten. Man kann Fahrrad fahren, Fußball und Basketball spielen und im Skatepark skaten. Das einzige was stört ist dass der Ostpark im Sommer am Wochenende wahnsinnig überfültt von grillenden Familien aus Neuperlach ist.

Wie schon erwähnt, befindet sich der Ostpark direkt neben dem Michaelibad, ein wirklich schön angelegter Park, in Mitten dieser mehrere Wasserläufe und Seen. Dieser Park hat einiges zu bieten, nicht nur zum Spazieren gehen oder Joggen, hier kommen auch die Kids auf ihre Kosten, mehrere Spielplätze laden zum Toben und abenteuerlichen Spiel ein.
Und im Winter, kann man mit dem Schlitten einen steilen Berg runter rauschen, Geschwindigkeit pur, was für kleine mutige Entdecker. Aber auch für die Skater steht eine Rollerbahn zur Verfügung.
Ein gelungenes Parkkonzept mit wunderschönen Blumen, Wasserfontänen und vielen Spielattraktionen für die Youngster. Ein ‘must-​do’ für Münchner!

Nachdem mein Freund ganz in der Nähe des Ostparks wohnt, bin ich dort auch des öfteren anzutreffen.
Wir waren dort das erste Mal letzten Sommer im Michealigarten (Biergarten), der auch direkt im Ostpark liegt, ganz schön an dem kleinen «See» mitten im Park.
An Silvester waren wir auch im Ostpark an dem kleinen See. Und zwar gibt es auf der einen Seite ein Art kleines Floß…welches aber nicht direkt IM See sondern eher AM See liegt. Man hatte von dort aus, aber ziemlich gute Sicht durch den ganzen Ostpark und konnte von allen Ecken die Silvester Kracher und Raketen sehen und hören.
Besonders toll finde ich im Ostpark die vielen Hügel und Huckel… da wird das spazieren oder vor allem das joggen nicht langweilig :)
Es gibt auch einen kleinen «Halt-​Dich-​Fit» Parkour… mit unterschiedlichen Stationen für zum Beispiel spezielles Bauch-​, oder Armmuskel Training.

Nähert man sich dem Ostpark, dem Park der Neuperlacher, dann dominiert neben dieser wunderschönen Parkanlage mit dem eigenen Ostparkberg, eine Betonlandschaft, wie man sie nur selten sieht. Denn diese Trabantenstadt am Rande des Ostparkes ist mit Beton aus dem Boden gestampft worden und beherbergt inzwischen etwa 55.000 Menschen.
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Ich habe ein paar Jahre in dieser Satelitenstadt gewohnt und gelebt. Und ich habe die Vorteile schätzen gelernt. Ja, schaut man vom Ostparkberg in Richtung Satelitenstadt, dann dominiert Beton. Und schaut man links davon in Richtung Trudering, dann dominieren Häuschen mit Gärten.
Aber wenn man wie ich einen Zamperl hat, dann bekommt man einen ganz anderen Blick. Nämlich den, dass man in Neuperlach bereits keine eingezäunten Grundstücke mit dem Zamperl auf Asphalt umrundet und dann eben auch gleich im Ostpark ist. Im nahen und gemütlich anmutenden Trudering ist das ganz anders. Es ist grün fürs Auge aber ganz und gar nicht grün für den Zamperl.
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Es ist gewöhnungbedürftig, in ein Haus zu gehen, in dem man die Menschen nie wirklich kennen wird. Weil es 6 Stockwerke hat und auf jeder Etage 4 Mietsparteien oder Eigentumswohnungsbesitzer. So anonym man wohnt, so ganz anders ist es in den Häuserschluchten und eben dann nochmal ganz anders im Ostpark, mit See und Biergarten.
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Daran, dass überall Automaten für den Hundekot stehen, die man auch benutzen sollte, habe ich mich nie gewöhnen können.
Aber daran, dass sowohl Neu Perlach als auch der Ostpark «multikulturell» ist, daran habe ich mich gern gewöhnt, habe das lieb gewonnen — trotz Betonwüste.
Video link:

Der Ostpark mit seiner Größe von 56 Hektar ist zwar in München nicht die größte und schönste Naherholungsfläche aber dennoch kann er sich sehen lassen. Schon von Anfang an in die Entlastungsstadt Neuperlach eingeplant ist er dort ein wichtiger Kontrast zu der bekannten Stadtteilbebauung. Im Park selbst trifft sich das verschiedenste Publikum von jung bis alt und einer bunten Mischung von sämtlichen Nationalitäten. Es gibt viel Grünfläche für Erholung und sportliche Aktivitäten (allerdings sind in Seenähe durch die Art der Erbauung die Wiesen sehr feucht bis moorig), es treffen sich Inlineskater und es gibt auch einen Skatepark. Für die etwas betagteren Herrschaften gibt es eine traditionelle Stockbahn und Spielbrettflächen für Schach die wohl auch gerne genutzt werden. Schön ist auch der Ausblick vom Ostparkberg auf dem man einen herrlichen (wenn auch durch die Neuperlacher-​Skyline etwas getrübten) Ausblick auf die Berge und die City hat. Der Schlittenberg sei noch zu erwähnen, der meist tagsüber stark frequentiert ist und hinterm Schlittenberg gibts für die wärmeren Monate den Michaelibiergarten, direkt am Ostparksee gelegen. Auch das Michaelibad und das Eislaufstadion sind am Rande im Park integriert. Alles in allem ein relativ gelungener Stadtpark der sich vor allem am Wochenende großer Beliebtheit der Anreiner erfreut.

Der Ostpark ist noch ein recht junger Park. Er wurde erst Anfang der 80er Jahre angelegt. Dadurch ist der Park noch kaum verwildert und wirkt eher wie ein gut gepflegter Garten. Der Ostpark ist in Ost/​West Richtung etwas mehr als 1 km lang, in Nord/​Süd Richtung kürzer. Der Park besteht hauptsächlich aus gut gepflegtem und oft gemähtem Rasen, ein paar angelegten Teichen und einigen verschlungenen asphaltierten Wegen. Am Nordende des Parks befindet sich das Michaelibad. Obwohl der Park sich eigentlich nicht so gut wie der Englische Garten zum Joggen etc. eignet, wird er von den Anwohnern auch als Joggingstrecke genutzt. Grillen ist nur in einem abgegrenzten Bereich erlaubt und auch Hunde dürfen nur auf einer bestimmten Wiese frei laufen.