New York Tabledance

Auch als Paar ist man immer sehr willkommen.
Da es dort nicht nur etwas für den Mann zum sehen gibt.
Die Shows sind aufwendig und mit Witz gestaltet.
Das Personal immer freundlich, selbst wenn es einige Gäste nicht sind.

Beim Hakkan und seinem Team seid ihr bestens aufgehoben. Die Familiärere Atmosphäre, im einem der größtem Table Dance in Europa (Und ich habe sie fast alle Besucht), ist einzigartig. Coole Boys und Hot Girl mit wechselndem Bühnen Shows. .
Bin auf die neue Lokation im Werksviertel (ab Sommer 2016) gespannt.

Leider ist unser Besuch allein wegen Problemen bei der Informationsbeschaffung gescheitert.
Nachdem ich auf
Info´s zu freien Eintritten für Ladys stieß, schrieb ich das New York Tabledance an, ob das denn stimme und wann männliche/​weibliche Stripper auftreten. Als Antwort kam, dass die Info´s von Clubstars nicht der Wahrheit entsprechen und dass ich Info´s zu Eintritten nur über die (vermutlich kostenpflichtige) Hotline einholen könne. Und ich sollte doch Clubstars wegen der falschen Info´s anschreiben. Nach meinem Hinweis, dass dies nicht sehr kundenfreundlich sei keine Antwort mehr. NEIN DANKE, in so einen Laden will ich nicht, womöglich stellen sich die anderen Angestellten als genauso unprofessionell heraus.

Leider kann ich keine NULL Sterne vergeben!
Wir — 2 Pärchen — waren in Partylaune und wollten noch einen Abstecher in die Tabledance-​Bar machen…
So weit, so gut. Laut unserer «11 für 5» Eintrittskarte und des grossen Schildes am Eingang hatten wir auch ins New York «Eintritt frei». Leider wurden wir von dem Typen am Eingang eines besseren «belehrt». Der schrie uns sofort an, als wir ihn auf die Karte/​Bändel bezüglich des Eintritts hingewiesen hatten und klappte sofort mit pumpender Halsschlagader drohend die Theke vor sich weg, als wir nicht einsahen nochmals extra 10,-€ pro Nase Eintritt zahlen zu bezahlen.
Wer keine Kunden/​Gäste haben will, kann dies ganz einfach genau SO mit diesem Geachäftsgebaren und Verhalten seiner Repräsentanten realisieren.
Schade, aber never ever again!
P. S.: Der Gruppe vor uns erging es genauso. Aggressiv angegangen von Anfang an.

Ich sag nur: Junggesellenabschied! ;-)

Wäre es nicht schön, wenn es einen Discounter gäbe für Stripper? So wie im Internet, wo YouPorn und ähnliches die Pornoindustrie ruinieren? Einfach einen Billigladen, wo man halt ein bisschen weniger Qualität, dafür aber reichlich davon bekommt?
Aber das gibt es! Dieser Supermarkt nennt sich New York Table Dance und ist im Kunstpark neben dem Kalinka zu finden. Wenn ich als Mädel einen Tabledanceschuppen betrete, erwarte ich von ihm, dass es dort stilvoll und diskret zugeht, zwar alle Wünsche erfüllt werden, doch gute Manieren vorausgesetzt werden. In diesem Sinne sollte sich ein solches «Etablissement» kaum von einem Sterne-​Restaurant unterscheiden.
Hier aber gibt’s Großraumstripping, es wird mit zuckersüßer Schlagsahne aus der Dose und billigem Prosecco rumgespritzt. Den Männern, die sich auf der Bühne befinden und vor aller Augen betanzt werden, bleibt nichts anderes übrig, als verlegen zu grinsen, wenn sich ihnen eine ebenso vollbusige wie vollbäuchige falsche Blondine nähert, um gelangweilt ihr Programm abzuleisten.
Noch schlimmer sind die Herren, die die unglücklichen Bräute an ihrem Jungesellinnenabend beglückem müssen: vor lauter ölverschmierten Muskeln und harten Hintern, die knallpinke Tangas bis zum äußersten dehnen, kann die eine oder andere Frau nicht anders, als hin und wieder angeekelt das Gesicht zu verziehen. Keine Spur von den Tanzkünsten der Chippendales weit und breit.
Und als nächstes hüpft der obligatorische Transvestit auf die Bühne. Nein danke.