Münchner Stadtmuseum

War vor kurzem seit langem mal wieder im Münchner Stadtmuseum. Die Ausstellung «Typisch München» ist immer einen Besuch wert — sofern man ein bisschen geschichtlich interessiert ist. Leider schließt das Museum bereits um 18 Uhr, so dass ich auch nicht mehr ins Filmmuseum neben an gegangen bin.
Kann ein Besuch auf jeden Fall empfehlen!

Puppet area was mostly scary; amusement park section contained loud unexpected surprise that took 5 years off my life.
However, interactive international musical instruments department & 1930s women’s clothing exhibits were both 5-​star. Worth going to museum solely for «NS» party museum & accompanying audio guide. Learned a great deal.
50% off visits to some other museums after purchasing admission tickets here. Pick up free booklets with further descriptions of displays. Use free lockers for bags, coats. Senior discount.

Zeit für a weng Kultur. Ich war sicherlich schon fünf Mal im Münchner Stadtmuseum. Ja ich mag es ganz gerne dort, liegt natürlich wie bei jedem Museum sehr an der Ausstellung, die man besucht. Das Angebot im Stadtmuseum reicht von geschichtlichen über naturkundlichen und sogar Fashionthemen. Neben den wechselnden Ausstellungen bietet das Stadtmuseum auch Dauerveranstaltungen an, die durchaus einen Blick bzw. Anlbick verdienen. Es beherbergt zum Beispiel das Filmmuseum, das in seinem Kino täglich wechselnde Programme zeigt. Hier werden meist deutsche Stummfilme aus den 20iger Jahren restauriert und gezeigt. Allen voran Karl Valentin-​Filme, einer der Pioniere des Stummfilms in München.
In der Musikinstrumentensammlung finden abends als auch am Sonntagvormittag musikalische Aufführungen statt. Hier liegt das Augenmerk auf seltene Musik und längst ausgestorbene Instrumente. Die Puppentheateraufführungen sind ebenfalls bei den Münchner Kindln sehr beliebt. Auch hier werden internationale Produktionen präsentieret.
Also nix mit Münchner Stadtmuseum von wegen Münchner kleinkariert & spießbürgerig. Die Stadt präsentiert sich hier von ihrer offenen Seite.
Tipp: Schön ist es den Museumsbesuch im angrenzenden Münchner Stadtcafé ausklingen zu lassen.

Das war mal eine ziemlich gute Spontanidee, das Stadtmuseum in München aufzusuchen. Klar, vieles hier hat man schon mal gesehen und weiß es vielleicht auch — vor allem, was die Dauerausstellungen wie «Typisch München» angeht.
Aber das Angebot zeigt weit mehr und dazu auch immer wechselnde Ausstellungen. Mich hat die Ausstellung rundum «Rumford» begeistert und beeindruckt. Der Name Sir Benjamin Thompson war mir bisher kein Begriff — jetzt umso mehr.
Was ein Mensch alles erfinden, prägen, verbessern und an Ideen in einem Leben fabrizieren kann? Eigentlich nicht möglich, aber Rumford hat es möglich gemacht. Egal, ob Gebäudeentwürfe wie der Chinesische Turm samt englischem Garten. Egal, ob Suppenrezept a la Rumford. Egal, ob Schwarzpulver. Sir Benjamin Thompson hatte überall seine Finger im Spiel… Das bleibt mir sicher lange im Gedächtnis.
Auch der Nationalsozialismus wird in einem großen Teil aufgegriffen. Auch hier habe ich wieder Details gesehen/​gelernt — die ich noch nicht kannte oder auf Grund ihrer Abscheulichkeit wieder vergessen hatte… Wenn man so manchen Brief/​Gesetzestext nur anliest, bleibt einem als «Jungspund» die Spucke weg. Immer und immer wieder…
Wer mitten in München unterwegs ist, sollte mal ein paar Stunden hier investieren. Ich habe ja nur ein paar meiner Highlights angerissen. Es gibt ja noch mehr. Einfach mal informieren. ;)

Ein sehr liebevoll gestaltetes Stadtmuseum für geschichtlich Interessierte Münchens.

Ich will nicht vorenthalten, dass diese Sonderausstellung bis 15.09.13 läuft.
Es lohnt sich aber immer wieder mal einen Blick ins Programm zu werfen. Es gibt laufend Sonderausstellungen.

Tolles Museum !!! Die Ausstellung Nationalsozialismus in München sei besonders erwähnt. Die Ausstellung zeigt München als Keimzelle des Nazionalsozialismus mit eindringlichen Exponaten und Zeitdokumenten. Dem Besucher wird keine Meinung aufgedrängt sondern zeigt ungefiltert was damals in München geschah. Empfehlenwert !!! Außerdem haben wir uns noch die Sonderausstellung Deutschland in frühen Fotographien 1840 – 1890 angesehen. Der Ausblick vom Alten Peter auf das alte München, Dresdens Altstadt mit der Frauenkirche vor dem Krieg, Altstadtgassen in Berlin, u.v.m. Zeitdokumente die vor Allem im Kleinen viele Geheimnisse preisgeben.

Sehr gut gemachtes Museum über die Stadt und Geschichte drum herum. Bei uns gab es noch eine Sonderausstellung über die Mode der 70er Jahre, ganz schön bunt, sowie eine Fotoausstellung über reisen in Deutschland.
Es gibt noch eine sehr sehr große Ausstellung über Musikinstrumente mit ein paar Exponaten zum selber probieren.
Man kann sehr gut ein paar Stunden km Haus verbringen.

Bestgelegenes Museum in München, direkt in der Stadtmitte, zwischen Viktualienmarkt, Sendlinger Tor und Marienplatz.
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln perfekt zu erreichen, oder natürlich bei einem Stadtbummel durch München.
Betreten kann man es, durch den schönen Innenhof, vom Jakobsplatz aus, oder auch über zig Seiteneingänge.
Eintrittspreise sind wirklich fair und man bekommt dafür viel geboten.
Über einige Stufen, kommt man in den Empfangs und Kassenraum, von dort über Treppen in die Ausstellungsetagen, oder natürlich mit dem Aufzug.
Einige feste Ausstellungen kann man betrachten, wie die Fotoausstellung oder Münchner Geschichte.
Anders natürlich die wechselnden Ausstellungen, wie derzeit Typisch München die sich über mehrere Stockwerke erstreckt, oder auch Mode und Design Ausstellung. Für die Sonderausstellungen muss man leider extra zahlen.
Räume und Ausstellungsflächen sind gekonnt und fast liebevoll zum Detail gestaltet, ohne überfüllt zu wirken.

The courtyard (with the entrance to the Stadtmuseum) is open to the publik most of the time, even when the museum is closed, because there are some tables of the Stadt Café there.
The courtyard is well worth a (few minutes) visit, to have a closer look at the medieval architecture of the buildings there: das Zeughaus i.e. the arsenal or armoury of the city and der Marstall i.e. the shed for animal-​drawn heavy vehicles and the high roof to store hay and cereal (for the case of a siege).
In one corner there is a pyramid of large stone balls. Legendary canon balls. In reality, these were found in the bed of river Isar, under a pilar of the old bridge. I do not believe there ever existed a canon to fire the enormous weight of one such stone sphere. More likely these stones were used on the battlement parapets of the city walls. Raised on a wooden platform on top of the wall the stone ball threatened to be let loose onto the attackers heads. No shield or wooden roof could help against its fall. Being round, it could easily and quickly be rolled along the battlement parapet to the place where defence was needed.
Der Hof (vor dem Haupt-​Eingang) des Stadtmuseums ist die meiste Zeit offen für Besucher, selbst wenn das Museum geschlossen ist, denn das Stadt Café hat dort einige Tische stehen.
Im Hof zu sehen ist ein wenig mehr von der Architektur des mittelalterlichen Zeughauses (Waffen-​Arsenal der Bürger) und des Marstalls (Hallen für die schweren Ochsen– und Pferdewagen und Lagerplatz unter dem hohen Dach für Heu und Getreide als Vorrat für den Fall einer Belagerung). Ganz besonders interessant ist eine Pyramide aus schweren Steinkugeln ein legendäres Geheimnis.

München wäre nicht München, wenn das Stadtmuseum ein ganz normales «Heimatmuseum» wäre. Lange wurde über eine München-​gemässe Präsentation der durchaus umfangreichen Geschichte gestritten, nun gibt es seit 2006 zumindest einen chronologischen Ansatz, das Phänomen München zu erklären. und dabei geht es primär gar nicht um Jahreszahlen und Ereignisse, sondern um den Münchner selbst, was ihn prägte und ausmacht, was halt «typisch München» ist. Ich finde diese Art der Ausstellung durchaus wunderbar, es gibt viel zu entdecken, die Perspektiven verändern sich, es wird nie langweilig. Vielleicht weiß man danach immer noch nicht viel über die Münchner Geschichte, dafür doch einiges über den Münchner an sich.
Aber obwohl der Weg durch die umfangreiche Dauerausstellung anstrengend ist, sollte man sich trotzdem die anderen Ausstellungsbereiche nicht entgehen lassen, sei es Fotografie und Grafik, sei es die Sammlung Puppentheater und Schaustellerei, die mir besonders am Herzen liegt. Dort wird eine ganz andere Zeit wieder lebendig, wo man sich im Kuriositätenkabinett gruselte oder wundersame Geschichten im Puppentheater verfolgte. Und Vorsicht vor dem Museumsgeist :-).
Und auch mit seinen Sonderausstellungen bringt das Stadtmuseum immer wieder tolle Schlaglichter auf München, dabei ist das Ausstellungskonzept immer bunt, überraschend, modern und somit auch für den nicht ganz so typischen Museumsbesucher geeignet.

I once did a summer internship here between high school and college. I found the museum fascinating. They have a great cinema collection with a film festival. A collection of puppets. A huge cultural photo collection. A fashion collection with some famous pieces by channel, etc. The museum, as a cultural museum, is a blend of socio-​cultural art and political perspectives on german life and culture. While it has been said that Munich as a culture tends to sanitize itself a bit from the horrors of the past, you will find interesting and varied perspectives as this museum.

When we travel, history is our bag. We’ve learned much about the places we’ve traveled to over the years by taking a look at city museums. Munich is no different. As a matter of fact, despite the clumsy English translation, it was one of the best museums of its type we’ve ever seen. The permanent exhibit «Typically Munich» provided a wonderful historical overview of the city, especially the 20^th Century. There were two other exhibits that delved into WWII and the rise of the Nazi party that were excellent. Politics, economics, racism, propaganda, and a twisted sense of superiority make for a frightening recipe. We appreciated how the exhibits addressed the ugliness of the story head on and gave us an appreciation of the messiness of history. We had forgotten our European history from school and left the exhibits with a clear understanding how deeply tied Bavaria and Munich were to the rise of the Nazis. The visit lead to some deep dinner time conversation and provided an insightful end to our vacation in Bavaria.
An amazing and insightful place. Go!

— Zitat — Wikipedia:
«Das Filmmuseum München besteht seit 1963 als Abteilung des Münchner Stadtmuseums und ist somit Deutschlands erstes kommunales Kino. In fast täglichem Spielbetrieb (montags keine Vorstellungen) stellt das Filmmuseum in seinem Kino herausragende Werke aus allen Epochen der internationalen Filmgeschichte vor. Sein Archiv umfasst wichtige Klassiker der Filmgeschichte, die zum Teil in jahrelanger Arbeit aufwendig rekonstruiert wurden.»
Das Stadtmuseum beinhaltet auch das Filmmuseum, was mich immer sehr beeindruckt hat — wunderbare alte Filme + Filmplakate sah ich dort —
Lasst euch verzaubern in diesem Museum — eintauchen in eine Welt jenseits von Digitalfotographie — es gab auch schon faszinierende Fotos davor — das ist hier sehr anschaulich dargestellt.

Auch als Münchner sollte man sich unbedingt die Dauerausstellung «Typischen München!» anschauen. Da gibt viele Dinge, die man als «alltäglich» empfindet und doch eine ganz eigene Geschichte haben. Man erlebt die Stadt nochmal aus einem ganz anderen Blickwinkel und sieht die Dinge, an denen man jeden Tag achtlos vorbei geht, nochmal ganz anders.

Ein Rundgang durch das Stadtmuseum lohnt sich allemal. Ich komme gerne öfter hierher. Tipp: Sonntags ist der Eintritt umsonst. An kalten Herbst– oder Wintertagen liebe ich es durch die Säle des Museums zu schlendern, immer auf der Spur des Münchens der Vergangenheit, mit Karl Valentin, Franz Beckenbauer u. v. .m.
Am Ende verweile ich immer bei den Postern und Postkarten. Die «Typisch München!”-Poster sind der absolute Verkaufsschlager, aber auch andere Plakate sind durchaus gut. Und mein absoluter Liebling: das Münchner-​Kindl-​Geschenkpapier.

Das Münchner Stadtmuseum hat mich vor allem durch seine Fotografien von Max Scheler und Herrn Mangold beeindruckt. Wundervolle Momentaufnahmen großer historischer Ereignisse aus dem letzten Jahrhundert und Porträtfotografien von großen Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Ludwig Erhardt; John F. Kennedy oder Mao Zedong schmücken die Galerien.
Im oberen Stockwerk sorgen teilweise Kurzfilme über die Landung der Marsmenschen auf München für nachdenkliche Gesichter. Bilder der NSDAP und Hitler geben ein erschreckendes Bild von den dunklen, unvergessbaren Ereignisse des letzten
Jahrhunderts.
Für Abwechslung sorgen Puppenfiguren und die Schauspielbühnen im oberen Stockwerk, die zu jedem Fabelwesen scheinbar eine eigene Puppe entworfen haben.
Insgesamt ist das Münchner Stadtmuseum ein unvergessliches Ereignis mit vielen sehenswerten Ausstellungsstücken.

Mein Museum. Hier sind immer Fotoausstellungen der Extraklasse. Natürlich mit Bezug zu München, und sei es, dass eine Münchnerin auf einem der Fotos ist wie die Schwabingerin Uschi Obermaier.
Meine letzte Ausstellung war die von Guido Mangold und Max Scheler. Beide geniale Fotografen. Max Scheler ist für mich ein Meister darin, den Zeitgeist einzufangen. Guido Mangold sieht den Leuten ins Herz, die er fotografiert, wenngleich mir seine Industriefotos noch besser gefallen als die Bilder von Dennedy– Brandt, Joseph Beuys uvm.
Ob Münchner Elegien von Christopher Thomas oder Bilder von Thomas Hoepker, hier wird man immer neu inspiriert.
Empfehlenswert sind auch das Café beim Stadtmuseum und der Souveniershop mit originellen Andenken.

Die einzige Geschichte aus meiner Grundschulzeit, an die ich mich erinnere und die ich wirklich spannend fand, war die von Heinrich dem Löwen und der Salzmautbrücke. Und zwar, weil hier fortgeschrittene Lehrmethoden zum Einsatz kamen: statt in einem stickigen, engen Klassenzimmer zu sitzen, fuhr ich eines schönen Junitages zum Münchner Stadtmuseum ins Puppenspiel. Innerhalb einer Stunde wusste ich alles– und das noch bis heute.
Abgesehen vom anbetungswürdigen Talent der Puppenspieler findest du hier auch das der Museumsfachleute. In einer der berühmtesten Dauerausstellungen Deutschlands erfährst du hier alles über die heimliche Hauptstadt Deutschlands… Schäffler, Moriskentänzer, Nazis– alles dabei.
Mir persönlich aber fehlt das Münchenbild von heute– das der Urbayern, der Schickeria, der Emos und der Punks. Dieses kleine Manko wird aber durch die Filmabende des Museums gut ausgeglichen.

Es war wohl auch einer meiner ersten Taten, die ich vollbrachte, als ich als Neuankömmling in München meine Orientierung suchte.
Vom Land in die Großstadt. Zuhause kennt man ja die Geschichte und weiss eh über jedes Eck und jede Person und sowieso über jeden Metzger bescheid.
In München schauts da schon anders aus.
Als angehender Geisteswissenschaftler wollte ich natürlich wissen, was so typisch München ist. Bisher kannte ich München ja nur vom Monaco Franze oder elterlichen Ausflügen.
Der nette Museumsangestellte hat damals wohl gleich gemerkt, dass ich ein waschechter Zuagroaster bin. Auch wenn das bestimmt nicht an meinem Bayerisch lag. Das beherrsche ich nämlich einwandfrei.
Es war wohl eher die Orientierungslosigkeit, die mir ins Gesicht geschrieben stand.
So nahm mich der nette Onkel an der Hand und führte mich durch die vielen Räume und Stockwerke.
Ein einmaliges Erlebnis, dass mir eine ganz neue Ansicht gebracht hat.
Schee wars!

Ein wenig stadtgeschichtliches…, was ja jeder Münchner, ‘Zugroaster’ und der der sowas wie ‘Münchner’ werden möchte wissen muss. Also ab ins Stadtmuseum — wir erfahren:
Bertold Brecht fand München zum Brechen, München fand ihn zum Kotzen. München hätte es wohl ohne Salz nie gegeben und die Münchner Königsgeschichte besteht nur aus einem wirklich wichtigen Kapitel: Lola Montez.
Und hört, hört die Weißwurst kommt eigentlich aus Frankreich — mich wundert, dass das die Münchner zugeben… Besonders witzig fand ich den Versuch, die beliebten bayerischen Speisen wie Semmelknödel, Radi, Haxn etc. für das Publikum zu fixieren indem man sie aus Plastik gegossen für das Museum nach stellte. Dabei laufen die Menüs über eine Art Sushi-​Band, wo der verschreckte Besucher die Dinger beäugeln darf — mein Highlight.
Man rekapituliert also vom Mittelalter bis zur Neuzeit alles was auf Münchner Boden so geschah. Besonders hübsch fand ich den Museums Shop. Er ist so halb Antiken-​Shop und halb ‘Servus Heimat’ Devotionaliensammlung –Sehr hübsch.

Wer meint, über München schon alles zu wissen, wer jedes Lokal, jede Sehenswürdigkeit und jeden Insidertip kennt, für den bietet das Stadtmuseum sicher die ein oder andere Überraschung.
In der Dauerausstellung Typisch München bietet dermassen viel an Fakten und spannenden Exponaten, dass man versucht ist, sich gleich im Anschluss den 300seitigen Katalog mitzunehmen, um das eben gesehene nachschlagen und so vertiefen zu können. SO wird man zum wahren München Experten!
Leider untrennlich mit München verbunden ist der Aufstieg der NSDAP in Deutschland, mit all seinen grausamen Folgen. Wer sein Wissen über die Rolle der Stadt, und was sie und seine Bewohner in dieser Zeit erleiden mussten, erweitern will, dem sei die Dauerausstellung zu diesem Thema ans Herz gelegt.
Daneben ziehen mich immer wieder wirklich interessante Sonderausstellungen ins Haus. Vor allem die Veranstaltungen der Sammlung Fotographie sind wirklich sehenswert. Am Sonntag übrigens ist der Eintritt frei.

Ein schönes Museum, wo die Geschichte der Stadt sehr ausführlich dargestellt worden ist.
Ich denke, dass das sogar Kinder die Geschichte auf eine besondere Art und Weise gut näherbringen kann.
Die Sonderausstellung des Fotographen fand ich ebenfalls sehr gelungen!
5 Punkte ohne Wenn und Aber!

Hier kann sehr viel Zeit verbracht werden. Die Ausstellung zur Münchner Zeitgeschichte ist sehr aufwändig und vielfältig, und es ist sicher für jeden Besucher etwas Spannendes dabei.
Die Sonderausstellungen haben mich ebenso fasziniert.
Kurzum: Ein sehenswertes Museum, das viele Informationen und Hintergründe über die Geschichte von München leistet, und über mehrere Etagen verteilt für anspruchsvolle Unterhaltung sorgt.