Monsoon Restaurant Lehel

essen war frisch und lecker, leider mussten wir 40 Minuten allein schon auf die Vorspeise (gemischte dumplings, sehr lecker!) warten. Ambiente ist gehoben, das licht war für unseren Geschmack jedoch etwas zu gedimmt und die musik einen tick zu laut, doch das sind Kleinigkeiten! der preis ist auch happig, knapp 20 € für nudeln, aber die Qualität macht das wieder wett!

I have only been here for lunch, three times, but these lunches are some of the better you can find in the area, though also not some of the cheapest. My favourite so far was the Bun Bo set, which felt fresh and delicious. The Seeteufel curry was not worth the price. The interior is pretty nice though somewhat generic. Service is quick though a tad bossy.

Das Monsoon ist ein Restaurant mit einer ganz besonderen Atmosphäre.
Diese resultiert aus der geschmackvollen Einrichtung und einer gewissen Ruhe, die vielen Restaurants fehlt. Das Monsoon ist in kleinere Gästebereiche unterteilt, weshalb man keinem gastronomischen Trubel ausgesetzt ist, sich in Ruhe unterhalten kann und ganz schnell die Zeit und die Wirren des Alltags vergisst.
Das Essen ist ausgezeichnet und das Preisleistungsverhältnis stimmt.

Eine echte Entdeckung! Zu viert da gewesen, alle unterschiedlich gegessen, alle sehr angetan. Von Vorspeise bis Dessert alles lecker, frisch und appetitlich. Wirklich gut abgeschmeckt!
Service fix und freundlich.
Gerne wieder!

Obwohl dieses Restaurant gegenüber meiner Arbeitsstelle liegt und ich dort seit vielen Jahren täglich vorbei laufe, war ich kürzlich zum ersten Mal im Monsoon. Wir waren zu zweit und hatten einen Groupon Gutschein für ein 5 Gänge Menü.
Vom Ambiente waren wir sofort beeindruckt. Das Restaurant ist zurückhaltend und geschmackvoll eingerichtet und wir wurden sehr freundlich begrüßt und empfangen.
Zunächst erhielten wir einen Begrüßungsdrink und wurden sogleich mit einer leckeren Nudelsuppe verwöhnt. Auch die weiteren Gänge ließen keine Wünsche offen. Das Essen ist sehr frisch und die Portionen genau richtig.
Im Untergeschoss befindet sich eine Art Separee, in dem man bei gedecktem Licht einen schönen Abend bei Cocktails verbringen kann.
Alles in allem haben wir uns sehr wohl gefühlt, jedoch fand ich die Preise in der Karte überdurchschnittlich hoch. Das Lokal ist empfehlenswert, wenn man wirklich was besonderes in einem schönen Ambienten zu sich nehmen möchte. Die Cocktails haben mich jedoch nicht überzeugt, da gibt es sicher geeignetere Lokale in München.

Einige andere Unilocaler haben es schon angedeutet, ich durfte es am eigenen Leib erfahren, der Service ist die ganz große Schwachstelle des Monsoon.
Das Monsoon ist in drei Essbereiche unterteilt, die wohl früher einmal Zimmer einer großen Wohnung waren. Im Eingangsbereich befindet sich eine kleine Bar bzw. der Empfang. Die Farbe grün dominiert und dennoch sind nur sehr wenig Pflanzen sichtbar (die Pflanzen auf den Bildern der anderen Unilocaler waren bei mir durch Staturen ersetzt worden). Schade, denn Vietnam ist doch ein sehr Pflanzenreiches Land. Die Sitzbänke sind mit einem fest Leder bezogen, die Stühle sind aus Hartplastik und passen nicht wirklich zum Rest der Einrichtung.
Ich wurde noch nett begrüßt und zum Tisch begleitet, meine Begleitung (kam etwas später) musste auf diesen Service verzichten. Doch sie fand letztendlich unseren Tisch und wir wählten. Wir wählten wohl zu langsam, denn der Service kam schon, kaum dass sie Platz nahm und wollte die Bestellung aufnehmen. Wir baten um etwas Zeit, der Service wartete — mit Schreibblock in der Hand an unserem Tisch. So unter Druck gesetzt bestellten wir. Wir schienen eine andere Karte gehabt zu haben, denn das Monsoon brachte uns bei wirklich JEDEM Gang etwas anderes als wir bestellt hatten.
Als Vorspeise wählte ich Hähnchenspieße zum selber Grillen. Ich bekam Frühlingsrollen. Als Hauptgang wählte ich Frühlingsrollen mit Hähnchen. Ich bekam Frühlingsrollen mit Ente. Meine Begleitung wollte ihre Hauptspeise ohne Fleisch und Erdnüsse. Sie bekam kein Fleisch, dafür war alles mit einer Erdnusssoße übergossen und die scharfe Soße war mit Erdnussstückchen verziert. Doch selbst aus meinem Getränk Maracuja-​Saft wurde eine Maracuja-​Schorle. Mal ehrlich, dafür, dass das Monsoon noch nicht einmal voll war, waren dies zu viele Fehler.
Doch wie schmeckte das Essen? Meine Hähnchenspieße konnte ich selbst grillen und damit die Temperatur selbst bestimmen. Hätte ich sie nicht gegrillt, sie wären kalt geblieben. Kalt, nicht lauwarm! Die Tunken konnte ich nicht/​kaum nutzen, da der Rand der sehr kleinen Schalen so hoch war, dass ich mit dem Fleisch nicht rein kam. Also nutzte ich die Schalen als Becher und schüttete die Tunken über meine Spieße — sah sch… aus, sie schmeckten aber. Die Beilagensalate waren frisch, doch entweder zu klein (kaum 1 cm auf 2cm) geschnitten oder sehr groß und nicht geschnitten.
Meine Frühlingsrollen erwiesen sich als eine große Rolle, die in Streifen geschnitten waren. Leider waren auch hier die Streifen für ein Essen mit Stäbchen viel zu groß. Im Biss war sie sehr fest und ich hatte immer das Gefühl, sie sei nur aufgewärmt anstatt frisch gemacht. Die Ente war schön knusprig, doch auch hier: zu groß geschnitten und viel zu fest im Biss. Die Glasnudeln ernteten Lob meiner Begleitung: Die sind ja warm. Sie hatte Pech, ihre waren kalt. So kam es dazu, dass ich meine Glasnudeln teilte.
Fazit: An diesem Abend ging alles schief, was schief gehen kann, und ich weiß nicht, ob ich noch einmal rein schaue. Normalerweise bekommt bei mir jeder eine zweite Chance, doch im Monsoon lief so vieles schief…
Passend war der Kommentar meiner Begleitung nachdem wir das Lokal verlassen hatten: Wollen wir noch irgendwo eine Pizza essen gehen?

Feines Ambiente, freundlicher, aber nicht allzu aufmerksamer Service. Die Speisen waren schmackhaft und frisch, wobei mir die Suppe mit Glasnudeln und Hühnchen am Besten geschmeckt haben. Die gebratenen Nudeln mit Rindfleisch waren mit grünem Spargel verfeinert und ziemlich reichlich. Dazu gab es ein Tegernseer im Miniglas.
Die Preise sind etwas gehoben.
Fazit: Werktags (nicht Sa) zum Mittag in Ordnung, ansonsten mir zu teuer.

Sehr schönes stylisches Lokal, in dem man sich auf Anhieb wohlfühlen kann, Separees im Untergeschoss, die aber an einem Dienstag nicht gebucht waren. Ich hatte Papayasalat und Entencurry bestellt. Leider hat man unser Essen vergessen, so daß wir erst eine ganze Weile nur rumsaßen, bis uns etwas auffiel. Von der Qualität her ist das Ganze gut und lecker, aber auch hier fehlt es an phantasievoller Präsentation und Raffinesse, um die volle Punktzahl zu bekommen. Also Ambiente glatte eins, Essen eher drei plus, wenn ich mal Schulnoten bemühen darf.

Ich war diesen Samstag mit der Weihnachtsfeier meines Yogastudios im Monsoon. Wir hatten einen abgeteilten kleinen Raum, zugegeben wer hier ein wenig mehr auf den Rippen hat, hat hier schlechte Karten, so sitzt man hier doch wirklich äußerst eng beieinander und auch in Sachen Beinfreiheit ist hier wenig Spielraum. Das Interieur ist dennoch recht schick, also ein Vietnamese für die gehobene Klasse.
Das Essen hat mich umfassend beeindruckt. Von der Vorspeise einer leckeren Gemüse-​Suppe bis hin zum roten Curry mit Tofu, den köstlichen vietnamesichen Frühliingsrollen in Reispapier und der gemischten Früchteplatte mit Drachenfrucht, Mango und Papaya als Dessert stimmte einfach alles! Absolut zu empfehlen das Mango-​Eis! Zum Reinlegen lecker! Der Fisch mit Mangoldgemüse bekam von dem Rest der Truppe die volle Punktzahl! Hier verstehen die Köche offensichtlich ihr Jargon.
Irritierend war hier jedoch der Service am Abend. Der Junge Herr, der uns hauptsächlich betreut hat, hat es zwar gut gemeint, allerdings waren seine hektischen Wein-​Nachschenk-​Aktionen und die Ansage, wir dürften unsere Wintermäntel nicht in die Garderobe hängen, da wir ansonsten die Mäntel nicht mehr finden würde, einfach total Fehl am Platz. Dabei geht es mir gar nicht so sehr um das was er sagte, sondern um die Art und Weise. Der Ton macht bekanntlich die Musik. Den größten Faux-​Pas erlaubte er sich, als er das Handy einer Yogini ungefragt aus ihrer Jackentasche zog und ihr mit den folgenden Worten über den Tisch reichte «Sie dürfen das nicht in ihrer Jackentasche lassen. Das wird sonst geklaut!» Hey, bei aller Liebe, aber hier stimmt das Einmal Eins in Sachen «Wie behandelt man seine Gäste!» überhaupt nicht! Bitte einmal Nachsitzen!
Das ist schade, denn ansonsten hat eigentlich alles gepasst und man konnte auch merken, dass der junge Herr hier mit den besten Absichten daherkam. Doch was zuviel ist, ist einfach zu viel und daher hoffe ich, dass man sich hier einige meiner Einwände zu Herzen nimmt. Dann kann man auch mit Sicherheit das Essen und das gehobene Ambiente viel mehr genießen und dann gibt es auch alle Sterne. Derzeit muss ich leider einen Stern für den gestressten Kellner abziehen.

Die beiden Monsoon Restaurants zeichnen sich durch besonderen Style und gutes Design aus, wobei mir das Lehel noch besser gefällt. Früher war in diesen Räumen das Cube. Im Keller sind auch noch Tische und eine Lounge-​Ecke. Schön edel gedeckte Tische und Lederbänke bringen ein gehobenes Flair. Die Designer-​Stühle sind aber nicht mein Geschmack.
Heute genossen wir zum Dinner einen ausgezeichneten Service, in Schwarz adrett gekleidete Ober und Service-​Mädchen. Die Chefin achtet auch (wie man sieht) auf reibungslosen Ablauf. Die Anrichtung und Dekoration der Speisen ist hier sehr gut (mit Blumen).
Da ich sehr viele Vietnam-​Lokale in München kenne, kann ich die Speisen nicht als überdurchschnittlich im Geschmack bewerten. Es ist gut, aber nicht aussergewöhnlich. Dies betraf die gewählten Vorspeisen (Phở-​Suppe woanders schon mal besser gehabt), und die Hauptspeisen zum selbst wickeln mit Reispapier. Von der Quantität wirklich viel zum Sattwerden, aber z.B. wenig Saucenauswahl. Das ist noch etwas steigerungsfähig. Für jemanden der zum ersten Mal in ein Vietnam-​Lokal geht wird es mangels Vergleich sicher sehr zufriedenstellend sein. Die gewählten Weine waren gut und in schönen Rotweingläsern serviert.
Preis-​Leistungsverhältnis nicht gänzlich ausgewogen, man zahlt hier das schöné Ambiente natürlich mit. Die Lunch-​Karte erscheint mir empfehlenswert. Das werde ich nochmal mittags nachholen, denn eigentlich ist das Potential des Lokals für mind. 4 Sterne gut.

Service ist hier leider etwas sprughaft, einmal wird man freundlich begrüsst und absolut gut und schnell bedient. An einem anderen Tag wieder ein totaler Reinfall. Leider habe ich auch noch keinen Algorythmus entdeckt, wie man dies vorhersagen kann.
Essen ist gut und reichhaltig und immer kunstvoll angerichtet. Ebenfalls geschmackvoll und von der Preis Leistung für diese Lage mehr als in Ordnung.
Das Lokal selbst ist gemütlich und schön eingerichtet in dem man sich wohlfühlen kann.

Das Monsoon in der Hans-​Sachs Straße ist ja schon quasi eine Institution, daher musste der Abend ins Lehel verlegt werden, um mal etwas neues zu probieren — vietnamesisch sollte es sein. Meine Freundin hatte einen Tisch reserviert was sich an dem Abend als mehr oder weniger übertrieben erwies da wir das Lokal bis auf zwei weitere Tische für uns hatten.
Das Interieur ist verglichen mit der Hans-​Sachs Straße gediegen, dunkel und sehr edel. Das Essen war hervorragend… Wir hatten beide eine kleine Suppe zur Vorspeise und «rollten» uns den Hauptgang selbst: dünne Crepes aus Reismehl mit allerlei vietnamesischen Kräutern, Ente/​Huhn oder Garnelen nach Wahl, Reisnudeln und Gemüse, mit zweierlei Dips (Erdnuss und Chili).
Die Weinauswahl ist zwar limitiert aber ich war fast ausser mir vor Freude einen Wein aus der Heimat von einem der besten österreichischen Winzer auf der Weinkarte zu finden — einen Cuvée aus Riesling und Sauvignon Blanc vom Polz, von dem wir nach der ersten Flasche gleich noch eine zweite genommen hätten… wären da nicht die selbst zu lenkenden Fahrräder gewesen.
Ich werde auf jeden Fall wieder kommen, da der Service ausgenommen freundlich und kompetent war und somit einen guten Abend zu einem noch besseren gemacht hat.

Wir waren an einem Freitag Abend zu sechst im Monsoon beim Essen. Um 19:30 waren leider die Zutaten für Hugos bereits aus, was uns relativ harsch mitgeteilt wurde, als wäre es unser Fehler. Das Essen war gut, allerdings kamen sie alle zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten, die letzten beiden sogar Gerichte erst, als die anderen mit ihrem Essen schon fast fertig waren. Hier ist mir das erste Mal aufgefallen, dass der Dienstleistungsgedanke nicht die höchste Priorität im Monsoon hat.
Getränke zu bestellen, grenzte an ein Ding der Unmöglichkeit. Wir hatten nach dem Hauptgericht 2 Aperol Sprizz bestellt, die auch nach zweimaligem Nachfragen nicht gebracht wurden. Auf unsere Nachfrage, ob wir denn die Wein– und die Dessertkarten noch bekämen, oder ob es ein Problem gäbe, wurde wir vom überforderten Kellner angemotzt.
Mein Fazit: Da kann das Essen noch so gut sein, dieser unaufmerksame, unfreundliche und unverschämte Service ist ein absolutes No-​Go und wir werden nicht wieder ins Monsoon gehen!

Eine liebevolle Bewirtung im Monsoon Lehel Ich hatte die Geburtstagsfeier zum 40. Geburtstag meines Mannes im Separée gebucht. Gemeinsam mit unseren Freunden haben wir den Abend sehr genossen.
Das Essen war phantastisch, die Weine sehr schmackhaft und die extra zum Anlass hergerichteten liebevollen Blumenarrangements sorgten für eine wunderschöné Atmosphäre. Der Abend wurde endgültig perfekt vollendet, als das vollständige Monsoon-​Team als Überraschung eine Geburtstagstorte samt funkelnder Wunderkerzen zum Tisch brachte. Einer der Kellner spielte dazu mit der Gitarre ein Geburtstags-​Ständchen für meinen Mann.
Eine unglaubliche Geste, eine tolle Gastgeberin!

Ginge es rein nach dem Essen, hätte das Monsoon von mir 4 Sterne bekommen. Die Qualität stimmte, die Speisekarte war zwar nicht ausgefallen, aber trotzdem deutlich besser als der Durchschnitts-​Asiate. Tolle frische Frühlingsrollen. Atmosphäre und Einrichtung gut gelungen, eignet sich z.B. sicher auch für ein Date bzw. für ein Dinner mit echten Gesprächen, es ist nicht übermäßig laut, was man auch nicht mehr überall findet. Abzug gibt es klar beim Service obwohl wir nach einer Pause zwischen Vor-​und Hauptspeise gefragt wurden und diese ausdrücklich gerne länger haben wollten– kam der Hauptgang direkt im Anschluß. Unsere Verwunderung wurde wie folgt kommentiert: die Küche hat es halt jetzt schon raus geschickt. Aha. Hier bestimmt also die Küche wann die Gänge serviert werden, nicht der Gast. Wenn das schon so ist, dann kann man sich sich das vorherige Fragen auch sparen. Während des ganzen Essens wurden wir recht langsam mit Getränken versorgt, wir brauchten jedes Mal meherer Anläufe um Wein bzw. später Espresso zu bestellen. Insgesamt: Essen gut, Lokal schön, am Service muß noch gearbeitet werden!

Alles in allem das beste Restaurant mit Koreanischen Essen, dass ich je gesehen habe. Nur einmal ist mir was unangenehmes aufgefallen, denn, dadurch, dass es dort immer so voll ist, haben die Kellner viel stress und übersehen dort manchmal Gäste. Wir saßen stundenlang dort. Egal trotzdem super”

Endlich ist der Monsun auch im Lehel angekommen! Was sind wir froh, dass wir nicht mehr ins Glockenbach fahren müssen, wenn wir ins Monsoon gehen möchten. Denn es war jedes Mal ein Problem mit den Parkplätzen und besonders an den Wochenenden ist es im Monsoon Glockenbach fast zu voll, wenn die ganzen Party-​People unterwegs sind. Hier im Lehel ist es für unseren Geschmack noch schöner. Es ist sehr edel und gediegen eingerichtet. Weiße Tischdecken, zauberhafte Blumengedecke auf den tischen, sehr, sehr geschmackvoll! Mittlerweile kommen auch unsere Freunde aus dem Glockenbach gerne zu uns ins Lehel um im Monsoon zu essen. Auch ihnen gefällt es hier besser, zumal die Inhaberin als Gastgeberin mehr als überzeugend ist!

Einfach schlecht! Service ist sehr unfreundlich, wenn man nicht viel Trinkgeld gibt! Essen ist normal wie bei jeden Asiaten um die Ecke!
Die Besitzer haben sehr viel vorgenommen und die Meßlatte sehr hoch gelegt. Mit der VIP-​Opening und No.1 im Jahrbuch von PRINCE.
Dann sieht man auch, wie die Besitzer sich reagieren, wenn Jemand schlecht über das Restaurant schreibt! Das ist schon niveaulos! Man muß schon kritikfähig sein, wenn man Geschäft aufmacht, und es funtioniert nicht!
Ich gehe nicht mehr ins Monsoon (Glockenbach und Lehel)

Hier gebe ich gerne volle Punktzahl.
Schönes Ambiente, freundlicher Service man fühlt sich willkommen und wohl. Das Essen absolut YUMMIE! Die Portionen sind reichlich und sehr schön angerichtet. Preislich auch absolut im Rahmen!

Wir waren zu dritt an einem Mittwoch im Monsoon. Zunächst ist das Ambiente sehr schön und wir wurden freundlich empfangen und uns wurde zügig ein Platz zugewiesen. Die Bedienung war sehr nett und schnell.
Das Essen war ausgezeichnet! Die Frühlingsrollen waren sehr knusprig und schmackhaft, nichts im Vergleich zu der oft servierten China-​Tiefkühl-​Einheitskost. Die Reisblätter zum Selberrollen waren super, mit viel frischen Salat und vor allem herrlichen Kräutern. Selbst der Nachtisch, sowohl die sehr adrett angerichtete frische Mango, als auch die gebackenen Bananen, lagen weit über dem Durchschnitt anderer Asiaten in München. Auch preislich absolut im Rahmen. Daher auch die volle Punktzahl!

Der Service verhagelt leider den 4. Stern. Aber von vorne: Das Restaurant ist in zwei Ebenen geteilt: oben gibt es einen größeren Raum, der in 3 Bereiche offen unterteilt ist (höherer Geräuschpegel). Unten herrscht intimere Atmosphäre in kleineren Separées. Allgemein ein ansprechendes, asiatisch inspiriertes Design.
Am Samstagabend ist es gut besucht, natürlich ist die Gastronomie gefordert, aber warum muss der Gast das Gefühl bekommen, in einem Schnellrestaurant gelandet zu sein? Unsere Bedienung steht scheinbar atemlos ungeduldig am Tisch man wagt kaum Fragen zu den Speisen zu stellen. Einzig die über allem wachende Dame des Hauses (eine bessere Formulierung fällt mir nicht ein) strahlt eine gewisse Souverenität aus.
Die Speisen allerdings sind köstlich: als Entrée ein Salat von grüner Papaya mit Garnelen bzw. eingelegtes Rind in Betellblätter leicht scharf, erfrischend und leicht. Dazu ein Tegernseer (0,3 für 2,80 Euro) und ein Riesling (0,2 für 5,80 Euro nicht aus Franken, leider).
Die beiden Hauptspeisen mit Tofu sind interessant und empfehlenswert:
Typisch vietnamesisch sind die Reisblätter zum Selberrollen. Wie im Menü versprochen, wird auf Wunsch eine Einweisung in das Rollen der Rollen gegeben so wird daraus ein großer, würziger und selbstgeformter Spass (für 15EUR). Die zweite Hauptspeise, der Tofu mit gebratenem Gemüse, wartet mit tatsächlich knackig gebratenem Gemüse und einer dezenten Schärfe auf, die im Laufe des Abends gut einheizt (nicht der Preis 13EUR).
Fazit: es wäre ein alles in allem netter Abend gewesen, wäre nicht die aufdringliche Hektik des Service unangenehm aufgefallen. Mit 60 Euro für zwei Personen kann man vom Preis-​Leistungs-​Verhältnis sehr zufrieden sein.