Bester Kaffee(Mokito m.W.) in der Gegend! Freundliche Atmossphäre, große Auswahl an Gebäck und auch wechselnde Kuchen. Perfekt für eine kurze Kaffeepause im Viertel!
Korbinian N.
Classificação do local: 5 München, Bayern
Moin Moin, Ich musste schon ein wenig schmunzeln… Es ist ein SB-Shop = Selbstbedienungs-Bäcker, das heißt, man geht rein, nimmt sich seine Waren und zahlt und geht, da ist nichts mit, ich hätte gerne das und das und das… Ich bin kein Fan von Bäcker-Ketten, weil das eh das gleiche Zeug ist wie in jedem SB-Shop. Alle Leute die wirklich glauben, dass Sie in Bäcker-Ketten bessere Ware bekommen, kaufen bestimmt auch Pressschinken für 0,95 € und denken, das ist bestimmt hochwertiges Fleisch… Das Preis-Leistung Verhältnis ist sehr gut im Moccakult, und ich weiß am Ende des Tages auch wer mein Geld bekommen hat, weil der Chef meistens selbst im Laden steht. Dazu kommt, das die SB-Waren sogar zum Teil besser sind als die Ketten-Produkte, also rein Geschmacklich, was auch immer da «reingepanscht» wurde.* Ich finde es immer Schade, wenn man doch weiß, dass so ein Geschäft jemandes Lebensgrundlage bedeutet, dennoch negativ und dann vor allem 1 Stern zu bewerten… 1 Stern ist so ungefähr Weltuntergang… Dann Rede ich doch lieber mal mim Chef selbst und sag was mir nicht passt, wenn es doch die Möglichkeit dazu gibt. Ist ja nicht überall so, da dürfen es sich dann oft die 450 €-Kräfte anhören…(Die Armen) Aber ich weiß ja auch, dass ich 50% der Leute nächsten Sonntag wieder sehe, in diesem Sinne, guten und bis Sonntag im Kult. :) PS: Die Bewertungen sind zwar älter, aber machen sie deshalb leider nicht weniger negativ. Egal wie viel Zeit vergeht.
Matze K.
Classificação do local: 4 München, Bayern
Gute Krapfen, guter Kaffee, schee. Und die Mädels des Bedienpersonals sind auch sehr freundlich!
Sim_sa
Classificação do local: 3 Augsburg, Bayern
leider nicht mehr das was es mehr war. trotzdem immer ncoch lecker kaffee und kuchen.
CN186
Classificação do local: 1 München, Bayern
Update 5.10.2011: Der Service hat extrem nachgelassen, die Aushilfen sind überfordert, seit Wochen hängt im Schaufenster ein Plakat um nach Mitarbeitern zu werben offensichtlich erfolglos!!! Hier meine erste Bewertung: Der Grund warum wir jeden morgen frische Brezen, Kuchen und Kaffee bekomm! Dieser Laden wertet unsere Ecke unglaublich auf, auch die Öffnungszeiten sind grandios! An alle: Es ist ein SB Bäcker und nicht das 4 Jahreszeiten! Am Besten Kaffee und Leckereien holen und an der Isar trinken, fertig! Volle Punktzahl, weiter so! PS: Allerdings vermissen wir die Viola, die uns mit den Worten Hallo, wie immer?! begrüßte! Sie hatte das Flair des Moccakults schon sehr versüßt!
Alinia W.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Die Sterne fallen leider runter. Den schönen Cafeplatz habe ich nun verloren, da die Athmosphäre sich leider nach dem Umbau immer mehr verschlechtert hat. Pinup Girls an der Wand, auf den Blumenvasen, eingeschüchterte Bedienungen, ein wie ein Gockel umherstolzierender Cafechef, der ausser harschen Anweisungen und Handy füttern keine einladende Art hat. Vom Alltagsbackladen zum schmierigen Möchtegerncafe, klingt jetzt schon harsch, aber ich habe da sensible Antennen für Stimmungen und hier ist nichts mehr bunt und interessant, auch wenn die Menschen noch tapfer in das wahrscheinlich einzige dieser Art kommen. Auch hat sich der Cafehausbesitzer bei der Vertreibung der Künstler, die immer im Schaufenster in der Toreinfahrt ausgestellt haben(war ein immer interessanter Ausblick) eingesetzt und sich auch dadurch nicht sympathischer gemacht. Der Kaffee schmeckt zwar jetzt tatsächlich besser, dennoch ist das Sitzen und Zeitung lesen und entspannt in den Tag starten nur noch ein Zufallstreffer. Adiós, muerto Moccacult Update: –vorher wars anders leider wie so oft in München, sind nun die Augen grösser als der Magen und so wurde das einfach und etwas günstige Moccacult schwupsdiwups in ein lounge style café umgebaut, die Preise angehoben, die stehtische zu sitzecken umgebaut(aber weiterhin ohne Toilette) und alles in ein aggressives ROT getaucht, das die Kristallüster auch nicht mehr dämpfen können. Dafür gibt es nun Profiteroles zu 2,50 und dem Aufstieg zu einem«normalen» Café steht nix mehr im Weg. Nur dass es mir nun nicht mehr halb so gut von der Athmosphäre gefällt.Die Menschen, die bislang sich am günstigen Backwerk drängelten haben ihre Wege wohl nun etwas anders gelegt am Morgen. Dazu wurden die Künstler, die gegenüber in der Toreinfahrt eine Ladengalerie betrieben, vertrieben, damit dort nun Tassen verkauft weden können und das Marketingkonzept erweitert werden kann –SCHADE nur noch Mocca, kein Cult mehr. so war ich vorher davon begeistert: Nun geht man ja wohl in erster Linie in ein Café um entweder Café zu trinken oder um wie in diesem Fall auch Brötchen und anderes zu kaufen. Aber oft ist auch Zeitungslesen oder Tagesgedanken notieren und die anderen beim Cafetrinken oder Brötchenkaufen umsich haben genauso wichtig wie die Produkte selbst. Und deshalb gehe ich sehr oft ins Moccakult, denn es hat alles was zuvor in Snedling eher dürftig vorhanden war, das Flair einer richtigen Cafebar, wie ich sie aus meinem Heimatland kenne. Kommen und gehen, reden und Klatschen, durch grosse Fenster auf die geschäftige Strasse gucken, lesen oder schreiben, Mütter und Kinder hören, Kunst in der nebenan beheimateten Fenster Galerie betrachten und das alles mit Café und Speise zu erschwinglichem Preis. Personal sehr aufmerksam und feundlich, Wohlfühlcharakter! Ob schnell oder langsam, ob früh oder spät — Angelpunkt Sendling gefunden.
Romas
Classificação do local: 4 München, Bayern
Nette Leute, so langsam gibt es auch eine Art Stammpersonal. Der Kaffee schmeckt und die Preise sind Top. Semmeln schmecken, auch wenn diese natuerlich nur aufgebacken sind.
Manfre
Classificação do local: 4 München, Bayern
Ich muss diesen Laden etwas in Schutz nehmen. Zugegeben, als Café taugt er nicht viel, das merke selbst ich, obwohl ich dort noch keinen Kaffee oder Espresso getrunken habe. Ich nutze ihn hauptsächlich als Bäcker, der auch angenehmerweise an Sonn– und Feiertagen vormittags geöffnet hat. Klar finde ich auch, dass die Backwaren von richtigen Bäckern besser schmecken. Aber zum schnell mal eben Brötchen holen gehen ist Moccakult wirklich mehr als ausreichend. Günstige Preise, Brötchen sind geschmacklich okay. Was will man mehr. Ob ich deshalb jetzt sonntagmorgens weiter laufen oder sogar fahren will, um bei einem anderen Bäcker das doppelte auszugeben, damit die Brötchen etwas besser schmecken und knuspriger sind, weiss ich wirklich nicht Und ich fand den Inhaber des Landes eigentlich immer relativ nett und aufgeschlossen.
Concre
Classificação do local: 1 München, Bayern
Auf den Laden(Back-Shop mit Espressobar) bin ich durch ein Gespräch mit der Patrona des La Piazzola(kleines italienisches Feinkostgeschäft mit angeschlossener Trattoria) aufmerksam geworden. Die Patrona erzählte, dass sie kaum mehr einen Caffè verkauft, seit in unmittelbarer Nachbarschaft der Espresso für 1,00EUR bzw. in einem weiteren Café sogar nur für 0,99EUR angeboten wird. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, kostet der Espresso im La Piazzola 1,90EUR. Die Patrona erzählte gar unglaubliche Geschichten, z.B. das Ihre Mitbewerber mit dem gleichen Siebträger 2 Espressi zubereiten würden — laut Ihrer Aussage bei dem Preis auch gar nicht anders möglich. Wobei diese Aussage in keinem Fall haltbar ist, denn der Wareneinsatz bei einem Espresso liegt zwischen 0,08 und 0,21EUR, und das schon sehr großzügig mit 120 Tassen pro Kilo gerechnet. Bei Siebträgermaschinen rechnet man 7 Gramm pro Tasse, was 142 Tassen pro Kilo ergibt. Natürlich müssen noch andere Kosten(z.B. Strom und Wartungskosten für die Maschine, Reinigungskosten für die Tassen, Pacht– und Personalkosten, nichtzuletzt die Steuer, die bei einem Preis von 1,00 immerhin mit 0,16EUR zu Buche steht) anteilig eingerechnet werden. Also bin ich am Samstag gegen 13:00 Uhr ins Moccakult um, um einen Espresso(Illy) zu trinken. An der Selbstbedienungstheke ein Vanillecroissant auf’s Tablett und damit zur Kasse und einen Caffè dazu bestellt. Zusammen 1,95EUR, da kann man sich wirklich nicht beschweren. Ich esse mein Croissant und warte auf meinen Caffè, offensichtlich wurde er vergessen. Also beim Barista, bestimmt nur eine Aushilfskraft, nachgefragt — kann ja mal passieren. Eine 3-gruppige M 39 von La Cimbali, daneben 2 Mahlwerke, eine von La Cimbali, die andere eine Super Jolly von Mazzer mit aufgesetztem 3 kg Illy-Behälter. Photo link: Der Barista zieht am Hebel der La Cimbali Mühle, Photo link: das gemahlene Caffèmehl fällt in das bereitgestellte Einersieb und wird vom Barista auch angepresst, nach meiner Beobachtung aber nicht fest genug. Der nächste und zugleich sehr wichtige Arbeitsschritt, den Rand des Siebes mittels Abwischen von Hand von möglicher Verschmutzung durch Kaffeemehl zu befreien, wird ausgelassen. Nachdem der Siebträger mittels Bajonettverschluss in eine Gruppe der Espressomaschine eingesetzt wurde, startet per Kopfdruck der Brühvorgang. Bei dieser Maschine wird eine voreingestellte Wassermenge mittels Pumpendruck, der optimal auf 8,5 bis 9,0 bar eingestellt ist, durch das Caffèmehl gepresst. Die Auslaufzeit sollte für einen Espresso von 25 ml idealerweise 25 Sekunden sein, mit einem Zeitfenster von 20 bis 30 Sekunden(auch abhängig vom verwendeten Caffè). In meinem Fall ist der Brühvorgang leider schon nach 13 Sekunden(von mir mitgezählt) zu Ende. Ergebnis: Unterextrahierter Caffè, was sich einerseits in einer hellen, dünnen Crema — deshalb sauer im Geschmack — und anderseits natürlich auch im fehlendem Geschmack zeigt. Aber wie bitte sollen sich in 13 Sekunden irgendwelche Aromen lösen können? Zu meinem Leidwesen musste ich dem Barista mitteilen, dass ich mit seinem Caffè nicht einverstanden bin. In der Zwischenzeit ist auch der Inhaber dazugekommen und hat mir versichert, dass für mich natürlich ein neuer, fester angepresster Caffè zubereitet wird. Außerdem meinte er, dass wohl jemand am Einstellrad der Mühle gedreht haben muss, aber er kann sich erst, wenn der Wochenmarkt gegenüber schliest, darum kümmern. Der zweite Caffè ist nur unwesentlich besser gelaufen, immer noch viel zu kurz für die richtige Zeit. Ganz klar, der in diesem Fall wesentlichste Parameter, der zu grobe Mahlgrad, ist ja nicht verändert worden. Besonders sauer aufgestoßen ist mir aber der Kommentar des Inhabers, der sinngemäß so lautete: Aber bei diesem Preis darf das auch keine so große Rolle spielen, außerdem gibt’s wenige so kritische Kunden wie Sie! Zu Punkt 1 muß ich gleich mein Veto einlegen, es darf doch nicht sein, dass niedrigerer Preis schlechte Qualität bedeuten darf. Wobei ich der Meinung bin, dass ein Espresso, wie in diesem Fall al Bar getrunken, mit 1EUR angemessen bezahlt ist. Zu Punkt 2 glaube ich, dass sehr viele Leute leider keine richtigen Vergleichsparameter haben, also oftmals gar nicht wissen, wie eigentlich ein guter Espresso schmecken sollte oder könnte, und wenn die Parameter vorhanden sind, leider oft den für sie einfacheren Weg gehen, nicht mehr kommen, oder zumindest keinen Caffè mehr dort bestellen. Bei der Marge, die zweifellos im Caffègeschäft steckt, kann ich die meisten Gastronomen nicht, aber auch gar nicht verstehen, dass so leichtfertig mit diesem Thema umgegangen wird. Jetzt hab ich mich aber ziemlich in mein Lieblingsthema hineingeschrieben, und hab fast die Qintessenz meines Beitrags vergessen zu erwähnen. Am Sonntagvormittag bin ich extra nochmal im