Kennst du einen, kennst du alle :-) Für uns praktisch gelegen, zum Abschluss des Tages noch mal schnell einen Smoothie oder ein Eis geholt. Drinnen eher nicht so sauber, aber es kommt wahrscheinlich darauf an, zu welcher Zeit man da ist. An Drive-in Schalter muss man gelegentlich etwas länger warten.
Sonja M.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Diesen McD habe ich noch nie von innen gesehen. Bisher immer nur McDrive auf die Schnelle. Aber wobei auf die Schnelle ja eher ein Witz ist, denn es dauert meist relativ lange. Und da meint man: Oh, ganz heiß und frisch — aber weit gefehlt. Freundlichkeit der Mitarbeiter ist auch verbessrungswürdig. Oder ich schraube einfach mal meine Erwartungshaltung runter?
Thomas H.
Classificação do local: 1 Garching, Bayern
schlimmster Mäci Münchens ich war jetzt 3x dorten und dreimal wars nichts! 1x Kaffee unter aller Sau 2x kompletter Laden mit Tabletts und Pommes zugemüllt 3x Mc Flurry der nur halb voll war aber so gehören würde.
Lothar G.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Burger sind meist nicht mehr ganz so heiss, auch mit Umstellung auf das neue Bestellsystem. Warten muss man jetzt länger und den Eindruck, dass es frischer geworden ist, hat man leider nicht. Service ist meist freundlich, aber recht zurückhaltend und gesprächsfaul. Sauber und ordentlich ist es!
Markus Z.
Classificação do local: 3 München, Bayern
Auch ich finde das neue Tresen Konzept nicht so besonders Toll. Aber ich denke das ist Geschmackssache. Ich denke, wenn es schnell gehen muss und man weis was man möchte, ist eine Bestellung am Automaten durchaus von Vorteil. Erwähnen möchte ich noch, dass beim Umbau 2012 der spielbereich draußen neu gemacht wurde.
Angela S.
Classificação do local: 3 München, Bayern
Über das Essen muss man jetzt nicht unbedingt was sagen, obwohl man hier meist gut zusammengebaute Burger und frische Fritten bekommt. Der Laden ist meist gut gefüllt, hier scheint sich die Freimanner Jugend zu treffen. Was mich etwas stört, ist das neue Tresenkonzept. Man kann hier sowohl am Tresen als auch am Terminal bestellen und zahlen. Dann bekommt man einen Beleg mit einer Nummer drauf und muss dann warten, bis die entsprechende Nummer am Ausgabetresen aufleuchtet. Das ist ein Gefühl wie im Bürgerbüro oder auf dem Arbeitsamt, aber vielleicht bin ich da auch nur etwas empfindlich… Ach ja, hier gibt es keinen McCafé.
Giasing B.
Classificação do local: 1 München, Bayern
Schlechtester Mc Donalds Münchens. Burger liegen wohl lange rum.
Stefan H.
Classificação do local: 5 München, Bayern
Bin bei diesem Mc noch nie enttäuscht gewesen. Immer freundlich und schnell. Machen auch alle Aktionen(z.B. Gutscheine) mit!
Psycho
Classificação do local: 3 München, Bayern
Klein aber sauber, guter servic, mittags viel los. Mc Donalds halt, gibts nicht viel zu sagen
German
Classificação do local: 5 München, Bayern
Ich kann den McDonald’s nur empfehlen. Die Pommes sind immer frisch und knackig wie auch die Nuggets und Burger. Eigentl. keine langen Wartezeiten ausser bei«ansturm». Getränke können selbst gezapft werden und somit kann auch nachschlag geholt werden. Für Kinder nur bedingt zu empfehlen, da nur eine kleine rutsche und direkt an der Straße.
Dejan7
Classificação do local: 5 München, Bayern
Gehe gerne in dieses McDonalds. War jedes Mal super frisch. Wartezeit ist in Ordnung. Das Beste ist, man bekommt auf der Rechnung einen«Gutschein» fürs nächste Mal.
Haj
Classificação do local: 1 München, Bayern
Service bei McDonald’s ist ja leider immer wieder ein Thema, an dem sich die Gemüter heftig erhitzten können, da man sich nicht selten einem Personal ausgeliefert sieht, dessen Dumpfbackigkeit oft nur noch durch seine herablassende Arroganz überboten wird. Da werden Pommes-Frites-Tüten manchmal so mager gefüllt, dass man den Eindruck gewinnt, als ob die Angestellten die Kartoffelschnitze selber bezahlen müssten, und wenn man sie darufhin anspricht, wird man mit einer unverfrorenen Dreistigkeit abgefertigt, dass momentan gerade nicht mehr Pommes da seien oder dass in die Schachtel eben nicht mehr Pommes ‘reinpassen. Oder man wird in Filialen, die noch nicht über eine Selbstbedienungs-Zapfstelle für Getränke verfügen auf die Frage nach einem extra Schlückchen Cola mit der barschen Antwort stehen gelassen, warum man sich nicht gleich eine grössere Cola bestellt hat(alles schon erlebt!). Dass sich die Besucher dieser Verpflegungsgaststätten jetzt aber auch noch verbal angiften lassen müssen, scheint eine neue Variante dieser«Servicestrategie» zu sein. So geschehen, als ich mir letztes Wochenende mal wieder etwas Fast Food in der Freimanner Dependence genehmigen wollte. Da ich dieses Restaurant normalerweise mit dem Fahrrad aufsuche und von Norden her ansteuere, wollte ich, wie bisher auch immer ohne Probleme praktiziert, mein Radl aussen am Zaun der Freiluft-Terrasse abstellen und gegen widerrechtliche Mitnahme an einem der Gitterstäbe anschliessen, wie das bereits zwei andere Radfahrer ohne Behinderung des Publikumsverkehrs auf der gegenüberliegenden Seite des Durchgangs zur Terrasse auch schon gemacht hatten. Ich hatte den Schlüssel noch nicht abgezogen, da kam aus der Eingangstüre der Bulettenquetsche eine mopsfette Furie herausgeschossen und brüllte mich in einer VoPo-Manier quer über die Köpfe der anderen Gäste derart lautstark an, dass diese unwillkürlich zusammenzuckten und ich schon Angst hatte, dem einen oder anderen würde der Cheeseburger vor Schreck in den falschen Hals kommen. Ich hatte ja im ersten Moment auch noch gar nicht richtig realisiert, dass ich die Zielscheibe dieser Verbalinjurie war, aber als ich mir dann vor versammelter Gastschaft die Litanei meiner Vergehen anhören musste, dass ich z.B. mein«Radl da nicht abstellen und schon gar nicht anschliessen» dürfte und dass ich es «gefälligst zum Radlständer auf dem Parkplatz» zu bringen habe, wusste ich und jeder auf der Terrasse, dass ich gerade eben vom Gast zum Delinquenten degradiert worden war. Fragend deutete ich auf die beiden anderen abgestellten Räder, doch da krähte sie weiter, dass die da «auch nicht hingehörten» und dass sie«sie abschleppen lassen würde», wenn sie«nur wüsste, wem sie gehörten»(welch’ schlüssige Logik!). Plärrend wandte sie sich dann wieder in Richtung Eingangstüre; ich hörte noch was von«jetzt den Geschäftsführer holen», und dann verschwand der Zerberus quasi ein Wölkchen schwefeligen Dampfes zurücklassend wieder im Inneren des Frikadellentempels. Erschlagen ob solcher Autoritätsgebärden tat ich dann mal lieber, wie mir geheissen und schob meinen Drahtesel brav hinunter zum Parkplatz, denn ich hatte an diesem schönen Sonntagnachmittag wirklich keine Lust, mich mit diesem weiblichen Mastodon anzulegen. Nachdem ich mein Radl irgendwelchen McDonald’schen Regularien konform verstaut hatte und mich anschickte, wieder den Hügel zur Terrasse zu erklimmen, sah ich die Xanthippe auch schon wild gestikulierend mit ihrem Boss vor der Eingangstür stehen. Obwohl mir die Lust auf den sizilianischen Burger, den ich zu probieren mich eigentlich gefreut hatte, inzwischen ziemlich vergangen war, wollte ich dennoch nicht ganz aufgeben und vorallem in Erfahrung bringen, welches Kapitalverbrechens ich mich denn nun eigentlich schuldig gemacht hatte. Ausserdem hoffte ich, dass mir vielleicht der Geschäftsführer eine Erklärung für das hysterische Gedöns dieser blökenden Giftnudel geben würde. Aber weit gefehlt: selbst auf meine Frage, warum auf einmal so viel Aufhebens wegen ein paar abgestellter Fahrräder –zumal von zahlenden Gästen!- gemacht wird, guckten mich die beiden Bratanstalts-Büttel nur dämlich und verständnislos an, aber ich bekam weder von der Bissgurke noch von ihrem Vorgesetzten eine Antwort, geschweigedenn eine Entschuldigung zu hören. So kommt man zu dem Schluss, dass man sich in diesen«etwas anderen Restaurants» anscheinend auch immer auf Überraschungen einer«etwas anderen Art» einstellen sollte! Wird man heute noch freundlich und hilfsbereit bedient, wird einem beim nächsten Besuch spätestens am Tresen klar, dass man wieder mal die Arschlochkarte gezogen hat: während man sich in einem Restaurant den Pappbecher bis zum Erbrechen fünf-, sieben– oder zehnmal wiederbefüllen darf, wird einem im Nächsten auch der noch so kleine Nachschlag mit fadenscheinigen Argumenten verweigert oder ohne mit der Wimper zu zucken einfach ein frisches Getränk hingestellt und der volle Preis eingefordert. Wird