Marianne ‘n’ Hof

Wie soll ich beginnen… Der oder doch das Marianne ‘n’ Hof hat sich ein neues Kleid verpasst. Der Mariannenhof war ein alteingesessenes Wirtshaus im Lehel, so ist es jetzt bunt, kunterbunt und macht sehr viel Spaß. A wuide Mischung aus Wirtshaus und Bar. Das das Stammpublikum blieb und neue Gesichter kamen hinzu. Dies ergibt ein sehr witziges Flair.
Die Karte ist klein und fein. Für die umliegenden Büros und Läden gibt es eine Tages-​/​Mittagskarte. Alles ist frisch zubereitet und schmeckt einfach lecker.
Nach mehrmaliger Mittagspause bzw. Abholung für’s Büro und Abendrunden kann ich nur 5 Sterne vergeben.
Sobald es warm wird, lädt ein kleiner Außenbereich zum Verweilen ein.
Der Service ist sehr nett und schnell. Die Stimmung Abends lässt die Zeit vergehen. Ein guter Platz um mit Freunden witzige Abende zu verbringen.
Macht’ weiter so…

Sehr zu empfehlen! Besonders die Burger und die «Löffelpommes». Im Sommer sehr schön um draußen zu sitzen, da dort sehr wenig Verkehr herrscht.

Alleine vom Namen her hätte ich jetzt hier ein Wirtshaus erwartet, tatsächlich ist es aber viel mehr eine Bar.
Besucht habe ich diese Location aber deshalb, weil hier die Burger so toll sein sollen.
Beim Blick in die Karte war ich dann schon skeptisch. Pasta, Thai, Burger, Currywurst, Schnitzel… ich persönlich bevorzuge immer eine klare Linie.
Aber Mut zum Risiko, also eine Thaisuppe und einen Burger bestellt.
Die Suppe war echt ok, große Portion. Es gab Reis dazu (?).
Big BBQ Bacon Burger … die Biersemmel hat mir gar nicht getaugt. Viel zu hart. Ist aber wohl so gewollt und die Soße soll wohl das «Vinschgerl» aufweichen. Nur bis dahin ist vermutlich der Burger kalt?
Aber ohne Hinweis in der Karte erwarte ich einfach eine ganz normale Burgersemmel.
Die Sauce vom Burger war sehr gut, schmeckte aber nicht nach BBQ oder Jack Daniels. Fleisch war ok.
Super lecker fand ich die Pommes (sog. Löffel-​Pommes). Die Mayo von Heinz ist für meinen Geschmack die beste kaufbare Mayo.
Die Getränkeauswahl war gut, es gab auch Rhabarberschorle, die ich oft auf der Getränkekarte vermisse. Anfangs war der Service superschnell, etwas später, als der Laden voll war, wurde es dann etwas langsamer, aber immer noch gut.
Mit einem flotten Spruch kann man auch vieles wett machen.
Die Farben vom Essen waren nicht gut zu sehen, weil es im Lokal sehr dunkel ist.
Was mir auch nicht gefallen hat: Es war tierisch laut dort. Die Stimmen waren viel lauter als die Musik und ich könnte nicht mal mehr sagen, was für Musik gespielt wurde.
Zwar gewöhnt man sich daran, aber ein Gespräch mit dem übernächsten Platz ist nicht mehr drin.
Aufgrund der Essenserfahrung haben wir uns beim zweiten Besuch einfach nur für Getränke und Pommes entschieden.
Service war dieses Mal nicht ganz so schnell und aufmerksam, Pommes aber wieder super.

WLAN funktioniert diesmal bestens
das alte Kennwort noch gültig und sofort online.
Mittagessen bestens
gemütliche Atmosphäre
gerne wieder
sehr gute Fries

Manche Konzepte muss man wohl nicht verstehen, aber trotzdem kann man das Resultat gelungen finden. Genauso geht es mir mit dem Marianne ‘n’ Hof. Nicht Fisch nicht Fleisch. Wie muss man sich das vorstellen? Bayerisches Wirtshaus Flair mit Discokugel und wanna-​be-​fancy Wandbemalung. Diese Mischung an verschiedenen Trends hat auch auf der Speisekarte stattgefunden, denn hier bekommt man né große TOM KHA GAI (7,50Euro) bis zum Preimum Burger über ein indisches Curry mit Hühnerbruststreifen sogar nen schiefen Turm von Pisa. (Großer Turm aus Mozzarelle und Tomaten mit frischem Basilikum im Rucolanest. für 7,50 Euro.) Achtung Umsturzgefahr!!! Mei o mei. Das nennt man né mutige Vielfalt!
Eigentlich bin ich kein Freund von Restaurants, die sich an vielerlei Küchen verlustieren, aber irgendwas find ich am Marianen’n’Hof gut. Der Serivce war bei beiden Besuchen super freundlich, mein Tofu-​Burger war mittelmäßig, die Löffel-​Pommes jedoch legendär, schön kross. Ketchup und Majo gibt es hier aus den billigen Pastikflaschen zum Pimp it yourself Modus auf den Tisch dazu. Ja, das find ich selbst als Yogi okay.
Im vorderen Bereich wartet die Augustiner-​Bar mit ein paar Hochtischen auf die Bierchentrinker Lehels, im Hinterzimmer kann man an normalen Tischen Platz nehmen, Fussball Live Übertragungen sind hier auch. Draußen werden in den Sommermonaten ebenfalls ein paar Tische zum Freiluft-​Bierchen rausgestellt.
Was gibt es noch zu sagen? Es gibt eine wechselnde Tageskarte mit Mittagsangeboten und es gibt täglich wechselnde Specials. Wie wäre es mit nem Meet ‘n‘Beat — Freitag steigt hier nämlich né Party mit DJs. Ab 12 h gibt´s Clubsandwich für 6,50 €. Jeden 1. Freitag im Monat Meet’n’Beat BBQ Night mit Spare Ribs und Augustiner Hell 0,5l für 9,90 €. Hopfen und Malz verliert man im Mariannen‘n‘Hof sicher nicht an einem Mittwochabend. Dann gibt es hier nämilch ein Augustiner Helles 0,5l für 2,50 €, Ab 12 h gibt´s 2erlei Ofenkartoffeln für 6,50 €…mehr Specials findet ihr auf der Homepage.
Ich schwanke zwischen drei und vier Sterne, aber runde diesmal auf, denn ich finde es cool, dass ein neuer Wirt hier extremst experimentierfreudig unterwegs ist. Lieber so, als Langeweile auf dem Teller.

Der Mariannenhof heisst jetzt ganz schick Marianne ‘n’ Hof.
Ist also jetzt mehr Kneipe und Bar als traditionelles bayerisches Wirtshaus.
Ich war letzte Woche mit einem Haufen Unilocalern dort.
Somit waren für uns ein paar Tische reserviert, an denen es recht gemütlich war.
Wer auf der Bank saß hatte eine Lehne, ich auf meinem Lederhocker leider nicht. Ging aber trotzdem ganz gut.
Zumindest unser Ober war fix und sehr freundlich.
Immer einen Spruch auf der Lippe, was aber nicht gekünstelt sondern sehr ehrlich rüber kam. Der Mann versteht sein Geschäft. :-)
So kam die erste Bierbestellung recht schnell und auf die zweite Runde musste man auch nicht lange warten. Musste noch nicht mal bestellen. Habe mich gerade umgedreht um den Ober zu suchen, als er mir genau in dem Moment mein zweites Bier hingestellt hat.
Mit dem Label zum Gast, wie es eigentlich überall sein sollte.
Beim dritten Bier lief das genau so.
Erst danach hat er gefragt, ob ich noch eins will.
Zum Essen gab’s Burger, in meinem Fall einen grossen Mariannenburger, was ein Cheeseburger ist. Das sogenannte Bierbrötchen war quasi ein Vintschgerl.
Bei den ersten paar Bissen noch ein wenig zu knusprig, anschließend aber nur noch lecker.
Die Pommes, hier Löffelpommes genannt, weil tatsächlich alle eine Mulde zum Ketchup-​Tunken hatten, waren auch sehr gut.
Die Musik war zum Ratschen vielleicht ein bisschen zu laut, ging aber noch.
Ich finde den Laden echt super und komme bestimmt wieder.

Die größten Überraschungen erlebe ich, wenn ich kurzfristig entscheide, in ein Lokal zu gehen, in welches ich eigentlich nicht wollte. Der Gasthof Mariannenhof ist so eine — eine Positive.
Die Ausstattung ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Kein Versuch hip oder trendy zu sein, stattdessen eine gelungene Modernisierung der vorhandenen Ausstattung. Dies ist dem Mariannenhof hervorragend gelungen. Bravo, besser geht’s nicht!
Kaum Platz genommen, wurden wir angenehm begrüßt und die Karten auf den Tisch gelegt — leider nicht lesebereit abgelegt. Die Auswahl ist gelungen. Es gibt eine Tageskarte (als loses Blatt in der ansonsten schönen Speisekarte) und eine gute Gliederung der Speisen und Getränke. Jeder Gast kann dort etwas finden. Der Traditionelle findet die deutschen Klassiker. Der Italiener findet Salate und Nudelgerichte. Der Amerikaner findet Burger. Der Asiate findet Thai. Ich entschied mich für ein Angebot der Tageskarte, meine Begleitung für eine traditionelle Speise. Wir bereuten unsere Auswahl nicht. Alles stimmte, besser geht’s nicht!
Doch leider viel der Service nach dem Essen so stark ab, dass es nicht zu fünf Sternen reicht. Wir mussten zur Kasse gehen, sonst säßen wir wahrscheinlich heute noch dort. Man beachtete uns und die leeren Gläser und Teller einfach nicht mehr. Wirklich schade.
Fazit: Eine positive Überraschung, was das Essen und die Ausstattung anbelangt. Wäre der Service an unserem Abend nicht so abgefallen, wäre alles PERFEKT.

Immer gut, immer freundlich, immer wieder

Sehr bemühte Bedienung, bisschen unglücklich dass ein Bier auf der Jacke gelandet ist was jedoch höflichst entschuldigt wurde!
Jedoch hatte ich einen mariannenhof Burger bestellt Wartezeit 1 Stdwas einen Hungernden Menschen natürlich echt ärgert!

In aller Ruhe Essen nach der Arbeit. Angenehme Atmosphäre, gutes Essen.
Preislich für münchner Verhältnisse Durchschnitt denke ich mal.

Wir waren gestern zum 1. Mal im neu gestylten Marianne n Hof /​Bar
Es war leider ein Mäßiges Essen und Bedienung ohne richtige Informationen über den angebotene Speisen.
Das Augustiner Bier wie immer gut, würde ich aber beim nächsten Mal woanders trinken.
Ich kann dieses Lokal leider nicht weiterempfehlen zum essen, für ein Getränk an der Strassenterasse ok

Versucht man Abends im Zentrum von München, ohne vorher reserviert zu haben, einen Platz in einem Restaurant zu finden ist das eine nicht einfache Aufgabe und man wird oft vergeblich nachfragen.

Der Mariannenhof liegt ein wenig versteckt (aber immer noch in bequemer Gehweite zum Zentrum); vermutlich deshalb war hier noch ausreichend Platz.

Es ist eine klassische Wirtschaft, die innen teilweise auf Lifestyle getrimmt wurde. Das Publikum war eine angenehme Mischung. Insgesamt hat mich nur die etwas zu laute Musik gestört.

Am Dienstag war «Schnitzeltag» — alle kosten Schnitzel dann nur 6,50 Euro. Leider war mein Stück etwas zu trocken, zu sehr durch! Der Kartoffel/​Gurkensalat war hingegen sehr gut.

Meine Partnerin wählte den Ladie’s Burger. Gute Pommes, mit Mayo und Ketchup, als Beilage, der Burger war gut für 7,50.-

Getränke (Augustiner!) — das Helle zu 3,10. Adelholzer Classic (0,75) zu 5,50.-

Insgesamt ein angenehmer Ort, mit einer in unserem Fall sehr freundlichen und charmanten Bedienung. Die Speisequalität war hingegen nur Durchschnitt.

Netter Koch und nettes Bier. Die Wirtsleute reden ein wenig schrill für meine alten Ohren und ich muss leider öfter nachfragen.
Essen geht leider nur, wenn man Hunger hat und sonst alles zu ist oder auf dem Straßenfest. Zum Lesen zu dunkel am Abend und für drei Hansel wird die Musik aufgedreht, dass ich am nächsten Tag die Tintitusgruppe am Glockenturm treffen kann.

Mäßiges Essen
Augustiner Bier wie immer gut
Service ging
einem Augustiner nicht würdig

Quality food and quality beer in this quiet part of Haidhausen. You won’t find many tourists here: just satisfied locals and the occaisional Qype reader.

Das lokal ist in der nähe vom Tattenbach .
Meist ist es nicht ganz so voll aber die Bedienung war zu uns nicht sehr freundlich .
Essen war Ok.

Super nette Bedienung, sehr angenehm und tolles Preis-​Leistungsverhältnis!

Absolut genial!
Ich gehe mitlerweile immer öfter hin und scheinbar haben es die anderen jetzt auch schon bemerkt: Das Preisleistungsverhältnis ist Oberklasse! Bodenständige Küche, verschiedenen Schmankerl und Mittagstischspecials verfeinern das Angebot! Für unter 6.-EUR wird man schon satt und dann gibts ja auch noch die Bonuskarte für Mittags! Wer 10mal isst, isst einmal gratis!!!
Das Schnitzel (man kann zwischen Kalb und Schwein wählen) ist in beiden Varianten genial lecker! und die Fleischpflanzerl!
Mein Tip: Früh in Mittagspause gehen wenn die Sonne scheint, denn sonst ist draussen nur noch schwer ein Platz zu kriegen!

Living in New York, I think that I have become spoiled my the awesome places that we have to choose from in such a large city that has so much to offer for any mood one may be in. That being said, when I travel, I do not make concessions for when I go out. It is either good or not. This place is great! A fantastic option pretty close to the Maximillianstrasse shopping, but still enough off the beaten path that you are getting some local flavor. This is the best schnitzel that I have had in Munich. Paper thin, super crispy, and just salty enough. This is also served with fries. Very health conscious. All of the prices are very reasonable. As should be expected, Friday and Saturday nights are quite loud. Go to Mariannenhof!!!

In den Mariannenhof stolpert man gerne mal rein, wenn im gegenüberliegenden Nage & Sauge wieder mal kein Tisch zu bekommen ist.
Was mir am Mariannenhof gefällt ist die Einrichtung: rustikale Biertische, dunkle Holzvertäfelung an den Wänden und zwei mittelgroße Räume die zur Wirthausgemütlichkeit beitragen.
Der Service ist freundlich und aufmerksam und die Preise sind echt o.k.
Was mir nicht gefallen hat, war das Essen: so wie man gute Eisdielen am Erdbeereis erkennt, erkennt man eine gute bayerische Küche am Schweinsbraten. Und der war leider zu trocken und schwamm regelrecht im Fett. Dazu war das Essen einfach nicht schmackhaft. Ich esse ganz gerne etwas deftiger, aber das war einfach zu heftig.
Für jemanden, der einfach ein Bier trinken will, ist es gemütlich und freundlich, für jemanden, der Lust auf bayerische Küche hat, gibt es wohl eher bessere Alternativen.

Es ist unglaublich. Seit « Unilocal» gehe ich einfach eine Straße weiter links oder rechts als normal und entdecke Lokale oder Dienstleistungen die ich an der Stelle nicht vermutet hätte.
Was mich persönlich wirklich freut ist der Mariannenhof. Eine Augustiner Gaststätte. Jeden Besuch schleppe ich — wenn nicht gerade Biergartenwetter ist — in die Fußgängerzone zu einem überfüllten bayerischen Lokal mit Augustinerbier.
Genau das habe ich in bester Qualität direkt vor der Nase in der Mariannenstaße.Ein Auszug aus der Speisekarte (am Biertag kostet ein Helles übrigens 2,30 Euro):
Penne mit gebratenen Pfifferlingen, Kirschtomaten, Ruccola
und frischem Parmesan € 9,20
Linguine mit Lachs in Weißwein-​Dill-​Sauce € 8,90
Schweinelendensteak auf Spinat mit Schafskäse,
dazu Rosmarinkartoffeln und Jus € 9,20
Putenmedallions im Cornflakesmantel an frischem Gemüse
in rotem Thai-​Curry, dazu Basmatireis € 9,20
Crepes mit Cassis-​Mascarpone-​Crème € 3,90
Küchenchef ist der Heinz Winzinger.
… jetzt habe ich Hunger.
Die Isar zum Verdauungsspaziergang ist übrigens in zwei Gehminuten erreichbar.

Der Mariannenhof hat seit ein paar Tagen einen neuen Wirt. Aber so ganz rund läuft es noch nicht.
Das Gute:
— Das Bier ist lecker (Augustiner vom Fass)
— Essen war auch gut
— Innen ist’s gemütlich (wenn auch noch die Patina fehlt)
Nicht ganz so gut:
Die Abendkarte ist etwas dürftig. Ca. 8 Gerichte inkl. Vor– und Nachspeisen ist mir zu wenig Auswahl. Für eine bayerische Wirtschaft (soll es doch sein, oder?) fehlen mir einfach ein paar Klassiker wie Schweinebraten, Wurstsalat oder Brotzeitteller. Da passt ein Oktopussalat (auch wenn er lecker war) oder diverse Pasta-​Geraichte nicht so ganz rein.
Die Suppe (Vorspeise) und die Pasta (Hauptspeise) kamen gleichzeitig. Auch nicht ideal.
Schade war auch, dass man weder mit Kredit– noch mit EC-​Karte zahlen konnte. Das stand auch nirgens und gab beim Zahlen eine böse Überraschung.
Aber ich verbuche das mal unter Anfangsschwierigkeiten. Vielleicht wird’s ja noch.