Maria Passagne

Rotlicht von einer anderen Seite. Hier gibt’s keine sich räkelnden Frauen, sondern Sushi und zwei ganz besondere Charaktere im Service. Einzigartig. Speziell. Ich LIEBE es. Schon allein der Eingang ist wundervoll, weil man beim ersten Mal ziemlich wahrscheinlich einfach vorbeiläuft. Erst nach dem Klingeln an der dunklen Tür wird diese geöffnet und man betritt einen Raum der eine ganz unvergleichliche Stimmung hat.
In dem dunklen Zimmer verbreitet sich ein sanftes rotes Licht, dass einem nur nach und nach die vielzähligen Masken an der Wand erkennen lassen. Wenn man hier ist muss man einfach bei dem netten Kellner oder der Persönlichkeit hinter der Bar einen Cocktail bestellen. Zum essen gibt’s hier Sushi — und was für eines!
Es die perfekte Location, um in einem ganz individuellem Lokal Sushi zu essen und sich zu unterhalten. Die Stimmung hier lässt sich am Besten mit einer gemütlichen Whisky-​Lounge vergleichen — nur ohne Whisky, mit Cocktail und Sushi.

Bar à cocktails + sushis ou le mélange parfait ! Le Maria Passagne existe depuis toujours et n’est plus une adresse secrète. Ce qui fait son charme c’est non seulement le concept, mais aussi l’endroit bien particulier notamment grâce aux dizaines de masques accrochés au mur et à la luminosité «rouge». C’est cosy et intimiste, on s’y sent bien.
La carte des cocktails est interminable avec tous les classiques mais aussi les créations du bar. Pour exemple :
— le Singapore Sling (8.00 eur) gin, cherry brandy, citron, soda et sucre: très très bon !!
— le Maria Passagne (8.00 eur) mezcal, citron, sirop de rose, ananas
En plus des cocktails, il y a donc une carte (limitée) offrant les classiques japonais.
Dans l’ensemble une belle idée et un bon endroit, mais il y a des moins :
— le prix des sushis à l’unité n’est pas du tout rentable (de mémoiré 2.50), autrement dit on commande une assiette mais pas deux ou trois sushis à grignoter
— un peu déçue par la crème brûlée à la mangue: je m’attendais à une vraie crème à la mangue alors qu’en fait il s’agit d’une crème brûlée avec des morceaux de mangue dessus
En semaine, ça se remplit bien à partir de 20:30.

…die etwas andere Bar in München.
Tolle Cocktails, abgefahrene Deko und schräge Musik (NDW meets Jazz). Dazu 2 Barkeper, die ihr Handwerk verstehen:
Einfach klingeln, und in eine, für Münchner Verhältnisse, eher ungewöhnliches Erlebnis eintauchen. Ich will hier gar nicht mehr verraten, hier passt der Spruch — man muß es erlebt haben einfach perfekt!
Wir jedenfalls haben unseren Absacker nach dem Kino echt genossen. Freue mich schon auf den nächsten ausgefallenen Cocktail hier.

extra strong over priced cocktails — the personnel have a flair for being odd birds, but mostly good odd. a nice location to chill out. a modern day speak easy.

Verrückte Bar, interessante Deko, tolle Longdrinks mit vielen verschiedenen Sorten der Alkoholika. So konnte man unter mehreren sehr feinen Gin-​Sorten wählen. Auch der Moscow Mule mit Gurke war sehr lecker. Unscheinbar von außen, lohnt sich ein Besuch.

Eine besondere Location in München. Hier könnte man fast sagen du kommst hier nicht rein. Wenn man nicht weiß, dass sich hinter der unscheinbaren Türe das Maria Passagne verbirgt, würde man vorbeilaufen. Klopfen bzw klingeln ist hier das Passwort.
Innen hat mich da Maria Passagne eher an eine schräges Café erinnert. Man muss es mögen. Für meinen Geschmack ist es etwas zu überdreht. Zu viel Deko.
Die Cocktail karte kann sich aber sehen lassen. Die Auswahl ist sehr groß und es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Sauberkeit der Toiletten, naja.
Wer etwas anderes sehen möchte sollte mal vorbeischauen.

Nach einem atemberaubenden Konzert im Gasteig wollte ich mit meiner Begleitung den Abend in einem Haidhausener Lokal ausklingen lassen. Mutigen Schrittes gingen wir in Richtung Maria Passagne mit der Annahme hier erstmal ein Klingel-​Aufgebot über uns ergehen zu lassen, um in die Bar reinzukommen. Doch an diesem Sommerabend erwartete uns ein freundlicher Barkeeper mit geöffneten Türen. Rotes Licht schimmerte aus dem Raum dazu konnte man leise Musik vernehmen — Klassik. Hier waren wir also genau richitg!
Als wir den Raum betraten, ward uns gar nicht mehr…ähmmm… «richtig». Wo waren wir hier nur gelandet? Mit offenen Mündern machten wir uns auf visuelle Entdeckungstour.
Maske an Maske von der Antike bis hin zur Moderne zieren die Wände der kleinen Cocktail-​Bar, daneben sieht man die ein oder andere «Elvis Presley”-Spielfigur, es gibt kaum einen freien Platz hinter der Bar. Der Höhepunkt eine leuchtende Herzlampe mit einer schlabbernden Zunge, in der eine Kippe trapiert ist. Nach einer Akklimatisierungszeit unserer Sinne bestellten wir nen Hugo und nen Sprizz Aperol (beides jeweils 6 Euro) Die beiden Drinks wurden mit absoluter Präzision gemixt und schmeckten wirklich hervorragend. Als ob die Bar nicht schon skurril genug wäre, im Maria Passagne bestellt man zu seinen Drinks normalerweise Sushi. Aber nicht etwa japanisches Sushi, hier gibt es Sushi Lassagne für 9 Euro oder Yam Wun Sen (Thailändische Glasnudeln mit Shrimps & Octopus für 8,50 Euro. Geschmacklich kann ich hier keine Wertung abgeben, aber es wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.
Wir saßen noch bis Mitternacht an der kleinen Bar und haben es mit Blick zur Eingangstür sichtlich genossen, von den herannahenden Gästen als Inventar der Bar betrachtet zu werden und das sogar ohne Masken! :-D

Kaum zu glauben, aber mein erster Besuch im Maria Passagne liegt über 20 Jahre zurück. Nun war ich kürzlich wieder da. Ein Zufall, der mit der Flucht von der «Feierbanane» zusammenhing, brachte mich auf den Gedanken uns für weitere gute Gespräche in eine inspirierende Location zu bringen. Das MP wird vom gleichen Besitzer betrieben und die Einrichtung mit all den Putten, Figuren, Fundstücken aus den 50er Jahren besteht wie eh und je. Sogar die Speisen (leckere Udon-​Suppe und Sushi nebst weiteren asiatischen Köstlichkeiten) stehen wie selbstverständlich auf der Karte. Begleitet wird jedes Gespräch mit der typischen Auswahl an Cocktails und anderem Hochprozentigem die dieser Bar seine Berechtigung gibt.
An jenem Freitagabend um ca. 20:30h bekamen wird nach dem obligatorischen «tonlosen Klingeln» doch einen Platz gleich rechts von der Tür. Ohne Reservierung fühlte es sich wie der berühmte Katzentisch an, war aber genau richtig um ungestört zu reden und dem Treiben des sich rasch füllenden Lokals zu folgen.
Eine Ewigkeit später, unter Begleitung von ordentlich gemachten Bloody Maries, Gin Fizz und Bierchen klang ein angenehmer Abend an einem Ort aus, den ich ganz besonders denjenigen empfehlen kann, die das gepflegte Gespräch suchen, oder einfach mit der Liebsten eine schöné Zeit zu verbringen.

Gemütlich, klein, versteckt und genial gute Cocktails!
Man betritt den Laden und fühlt sich Wohl, und kann sich entweder an der Bar oder den Sesseln niederlassen.
Service und Expertiesen der Barkeeper finde ich hervorragend, wenn man zum Beispiel auch etwas neues versuchen möchte, sagt man einfach welche Richtung und man bekommt garantiert einen Cocktail, der schmeckt.
Leider etwas gehipped der Laden, also immer sehr voll und dann auch laut!

Seit Jahren … achwas … Jahrzehnten ideal für einen Absacker zu später Stunde: Einfach klingeln. Platznehmen an der Bar. Frisch gemixten Cocktail schlürfen. Perfekter Ausklang für einen Abend!

Der Reiz an der Bar ist natürlich, dass man von draußen nichts sieht und erst durch Klingeln Einlass findet.
Drinnen ist die Einrichtung speziell, die Cocktails sind ok. Es gibt Bars, da gehen die Leute hin, um gesehen zu werden… hier ist der Gegenteil der Fall

Empfehlung, eine kleine Bar in Haidhausen an der die meisten zumindestens im Winter vorbeigehen ohne es zu merken. Bin kein Cocktail-​Kenner, aber meiner Meinung nach schmecken schwierige Cocktails wie z. B. Mai-​Tai hier besser als in populäreren Cocktail-​Bars aus dieser Gegend. Die Einrichtung ist sehr ansprechend und das Personal ist stets sympatisch. Musik ist immer dezent von Pop bis Cosmic Jazz. Die Klingel muss man drücken wenn man rein will.

Unfreundlicher Barkeeper, schlechter Cocktail — leider kein empfehlenswerter Besuch.
Auf unseren Hinweis, dass einer der Cocktail eher ungeniessbar ist kam leider nur der Hinweis, dass alle Zutaten in der Karte stehen und Geschmäcker unterschiedlich sind… schade — Gastfreundlichkeit stellt man sich anders vor.
PS: immerhin wurde uns dieser Cocktail nicht berechnet

Witzige (Deko!) und gemütliche Bar, die schicken Cocktailsessel sind allerdings etwas niedrig, und anfangs roch es ein wenig nach Mottenkugeln oder Raum– spray — aber besser als der Geruch von Zigarettenqualm :-) Der Cocktail, ein «Old Fashioned» war gut, der Service (durch den Chef) ebenfalls, und das Curry sehr lecker! Ich war Dienstag zwischen acht und zehn Uhr hier, mal sehen, wie’s am Wochenende dort ist, ich werde jedenfalls gerne wieder hingehen und kann das «Maria Passagne» auch weiter empfehlen!

Wir waren mit einer kleinen Gruppe im Maria Passagne und hatten dort einen sehr schönen und entspannten Abend verbracht.
Das Sushi war hervorragend und auch nicht überteuert. Die Atmosphäre im Maria Passagne ist einzigartig in München. Macht weiter so!

Nach den vielen extremen Bewertungen habe ich es endlich einmal geschafft, meinen Hintern auf dem Velo nach Haidhausen zu verfrachten und im Maria Passagne einzukehren und muss leider gestehen: ich bin extrem zwiegespalten — mehr noch: eigentlich bin ich enttäuscht!
Einerseits fand ich die ganze Atmosphäre toll, weder die Cocktail– noch die Sushi-​Qualität war so herausragend, dass ich noch einmal hingehen würde. Wobei ich von letzterem auch nicht viel erwartet habe — für den Preis wirklich enttäuschend, nicht nur bezüglich des Sushis sondern auch allgemein. Ich hatte mir mehr erwartet… Aber vielleicht hat qype auch meine Anforderungen erhöht?
Zumindest vergebe ich einen Stern für die Bar an sich als besondere Institution mit sehr speziellem Flair.

Klaus ist weg? Er war der Garant für einen echt guten Cocktail. Mein Bewertung bezieht sich auf seine Zeit. War echt Klasse! Wo ist er jetzt?

Das einzigst wirklich lobenswerte an der Maria Passagne sind die Cocktails und die Aufmache. Mehr aber auch nicht.
Daneben wird Sushi angeboten, das absolut überteuert und qualitativ nicht gerade das Beste ist. Zubereitet wird es auch nicht von einem Japaner — die als einzige etwas davon verstehen — sondern von einer Thailänderin!
Der Service lässt zudem seeehr zu wünschen übrig… Freundlichkeit und Höflichkeit sind hier scheinbar Fremdworte!
Die langen Wartezeiten lasse ich jetzt mal unberücksichtigt…
Wirklich schade! Vom ersten Eindruck her hätte ich mehr erwartet…

Veerrry Special Place!
Im Passagne kann man abseits der Welt bei einem Rotwein versumpfen. Hier ist man unter sich. Das Passagne kennen und besuchen nur Eingeweihte. Von außen ist es ja auch eher unscheinbar das Passagne. Das ist alles Teil des Konzepts. Aber man sollte sich nicht wie meine Vorrednerin davon abschrecken lassen. Es ist halt fast ein bischen intim da drinnen. Aber sehr romantisch! Wenn man mal Lust auf etwas Anderes hat, ist ein Besuch im Passagne genau richtig. Ich würde da auch eher zum Trinken, als zum Essen hingehen — zum Trinken und ein paar Häppchen dazu naschen– so.

Wohnzimmer! Ich liebe es! Ich mag die Bar, das Essen und die Athmosphäre. Sehr eigen, sehr kuschelig. Ein besonderer Ort um sich mit wenigen ein bißchen zurück zu ziehen.
Ich habe die Kommentare über den schlechten Service gelesen und gebe zu, daß ich sie nicht nachvollziehen kann, obwohl ich recht häufig dort war.
Entweder ich hatte monströses Glück mit der Stimmung des Wirts oder die Kommentatoren waren einfach beleidigt, weil sie nicht rein kamen. Ab und zu sortiert der Wirt die Gäste am Eingang ein wenig aus.
Automatisch hat bei mir aber in der Tat auch noch niemand nach einer neuen Bestellung gefragt; dann habe ich die Bedienung eben heran gewunken oder dem Barkeeper ein Zeichen gegeben. Für mich völlig unproblematisch.

Wer will bekommt hier Sushi, ist aber meiner Meinung nach nicht besonders gut und deshalb zu teuer.
Wenn man aber mal davon absieht, hier Sushi essen zu wollen, dann ist die Bar (und ich bezeichne sie absichtlich nicht als Sushi-​Bar) gemütlich und nett eingerichtet und schön klein.
Ich hatte allerdings das Gefühl, dass die Bar vor allem von Stammgästen besucht wird und Neuankömmlinge eher misstrauisch beäugt werden… bisschen komisch um ehrlich zu sein. Und die Bedienung war elider auch nicht wirklich aufmerksam…
Naja, muss ich dazu sagen. Meins ist es nicht…

Der verruchte Charme der Privatheit haftet dem Maria Passagne an. Von draussen ist es kaum einzusehen und um hineinzugelangen muss man klingeln.
Lange bevor ich das erste Mal auf den efeuumränkten Türknopf drückte, hatte ich schon Geschichten von Freunden gehört, die anfingen: ‘damals im Maria Passagne’.
Drinnen ist es charmant und klein und zumeist voll, die Cocktails sind ausgezeichnet und wenn man möchte, kann man Sushi konsumieren.
Und später erzählt man Geschichten.

Sehr süß und gemütlich ist es hier. Interessanterweise kenne ich niemanden, dem es hier nicht gefällt — die unterschiedlichsten Typen werden von dieser speziellen, liebevoll gestalteten Atmosphäre angesprochen.
Ist fast zu gut, um eine Bar in München zu sein.
Und nur nicht von der Klingel abschrecken lassen!

very nice coktails and very cozy place