Kaufinger- und Neuhauser Straße

Die Kaufingerstraße/​Neuhauserstraße ist eine beliebte und vor allem belebte Straße um Shoppen zu gehen. Sie ist Münchens Fußgängerzone und beläuft sich vom Karlsplatz bis zum Marienplatz.
Vor allem wenn man mehrere Dinge braucht, die man nicht in einem Laden findet, lohnt es sich da einkaufen zu gehen. ES reihen sich Geschäfte an Geschäfte. Man findet Schuhe (vor allem für Frauen wichtig *g*) Elektronik, Bücher, Mode aber auch «Kruschzeug». Außerdem gibt es auch Restaurants und Cafés.
Die Geschäfte öffnen glaub ich so ab 9.30÷10 Uhr und haben bis 20 Uhr geöffnet. Außer an der Langen Shoppingnacht, die soweit ich weiß 1 mal im Jahr ist.
Es reihen sich desöfteren auch Künstler, wie Musiker oder die Menschlichen Statuen (wie ich sie immer nenne :-)), aber auch Künstler, die Bilder «ausstellen».
Gut, wer es nicht so belebt mag, sollte die Straße meiden (vor allem Samstags). Aber als Tourist sollte man es eigentlich mal gesehen haben.
Wenn ich mal unter der Woche frei habe, gehe ich lieber vormittags hin. Da ist es nicht so voll :-)

Wer kennt sie nicht, die Fußgängerzone in der Münchner Innenstadt, die vom Stachus ausgehend als Neuhauser Straße beginnt und fließend in die Kaufingerstraße übergeht, die dann in den Marienplatz mündet.
Die Straßen selbst gehörten zu den ältesten in München, erst 1972 wurden sie in eine Fußgängerzone umgewandelt. Anlass waren die Olympischen Spiele 1972 und das entsprechend erhöhte Verkehrsaufkommen, das auf dem Altstadtring um den Innenstadtkern herum geleitet wird. Heute finden sich hier in erster Linie Einzelhandelsgeschäfte sowie Gaststätten. Einzigartig dürfte die große Anzahl der Kirchen entlang dieser beiden Straßen sein. Z. B. befindet sich hier die Kirche St. Michael, die Bürgersaalkirche und natürlich das Wahrzeichen von München, die Frauenkirche, um nur drei davon zu nennen.
Die Kaufingerstraße wird zum ersten Mal 1239 urkundlich erwähnt, sie war Teil der wichtigen Salzstraße. Viele Münchner Kaufleute errichteten hier dann ihre Wohnhäuser. Diese wurden im 19. Jahrhundert allerdings durch Kaufhäuser ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kaufingerstraße und die Gebäude weitestgehend zerstört, in den 50er und 60er Jahren wurden wieder Bauten errichtet, die allerdings in den 90er Jahren dann postmodernen Baukörpern weichen mussten.
Heute ist die Neuhauser und Kaufingerstraße die «Rennbahn» für die Fußgänger, vor 1972 gab es hier eine Trambahnlinie, die zwischen Stachus und Isartor fuhr, und unterirdisch führt hier nach wie vor die Stammstrecke der Münchner S-​Bahn entlang.
Ich denke, dass man sich die Fußgängerzone nicht auf irgendeine To Do– oder Besichtigungsliste schreiben muss, da man früher oder später hier zwangsläufig entlang kommt.

Die bekannteste Shoppingmeile quer durch München, die Zusammen mit der NeuhauserStrasse einen Teil der Münchner Fussgängerzone bildet.
Die Kaufingerstrasse verläuft von Ost nach West, ab dem Marienplatz bis zur Neuhauserstrasse.
Was viele denken, oder vermeintlich meinen die man frägt, dass die Kaufingerstrasse von Kaufen kommt, was leider so nicht richtig ist. Sondern wahrscheinlich ist der Name auf einen Patrizier zurückzuführen, Chunradius Choufringer der um 1200 hier ein grosses schönes Haus besessen haben soll!

Die Kaufinger Straße ist eine der bekanntesten und meistfrequentiersten Einkaufsmeilen Europas.
Von Ladenöffnung um 10°° bis abends um 20°° ist kaum ein Durchkommen, erstaunlich wie viele Leute werktags Zeit haben. Natürlich sind es hauptsächlich Touristen, die sich hier durch die Fußgängerzone wälzen.
Leider ist das Einkaufsangebot in letzter Zeit immer schlechter geworden — die selben Filialisten wie in allen anderen Innenstädten: Zara, C&A, H&M, Orsay, Galeria Kaufhof etc.
Aber auch einige alteingesessene Münchner Unternehmen sind hier vertreten wie Hirmer und Breiter.
Die Menschenströme werden immer wieder aufgehalten durch die teilweise recht guten Musiker und andere Künstler und solche die sich dafür halten.
Ab Höhe Augustinerstr. geht die Kaufingerstr. fließend in die Neuhauser Str. über.
Eigentlich gehe ich hier nur hin, wenn ich unbedingt muß.

DIE Einkaufsmeile in München. Meistens ist es allerdings sehr voll hier — eigentlich das ganze Jahr über. Vor allem an Abenden und an Wochenenden oder Feiertagen. Geschäfte gibt’s massig, vorne und hinten begrenzt von zwei Kaufhäusern: Dem Oberpollinger auf der Stachus-​Seite und dem Galeria Kaufhof auf der Marienplatz-​Seite.

Sicherlich eine der belebtesten Straßen Münchens. Belebt muss aber nicht unbedingt wirklich beliebt meinen. Seit Jahrzehnten Fußgängerzone. Und heutzutage ist es eigentlich unvorstellbar, dass sich hier früher die Autos vielleicht ähnlich entlang schoben wie heutzutage die Menschenmassen. An einem Samstag hier durchzugehen, geht eigentlich nur mit Slalomtechnik. Leider, wie eigentlich überall, man findet zwar eine recht breite Palette, leider aber vor allem zunehmend die üblichen Verdächtigen, die Filialisten, die die Fußgängerzonen zunehmend austauschbar machen. Dies ist wirklich schade.

Die Kaufinger… wie von Mike gesagt. Fluch und Segen. Es gibt alles für Männlein und Weiblein, für Jung und Alt. Sämtliche Läden von A bis Z sind vorhanden. An Wochenenden sollte man diese Straße meiden. Da gehst dann zu wie am Stachus im Mundgebrauch. Am besten kann man shoppen gehen unter der Woche ab 10uhr. Ansonsten ist die Kaufingerstraße mit allen öffentlichen super zu erreichen aus allen Richtungen.

Great shopping street in Munich. We go there often to the Kaufhof Galeria. My daughter loves the H&M and C&A stores.

Die Kaufinger vermeide ich so gut es geht. Es ist mir dort viel zu voll, vor allen samstags. Dann shoppen zu gehen ist Harakiri. Né danke!
Falls mich doch mal der Kaufrausch packt oder ich etwas dringend brauche, dann gehe ich mal in der Woche zur Mittagszeit, dann geht das ganze entspannter von sich.
Aber ansonsten geht das bei mir so: raus aus dem Bus oder U-​Bahn, Ellenbogen raus, Gesicht grimmig gezogen, Augen zu und durch! ;)
Die Touris, die mal nur so schauen und staunen wollen, bleiben immer so abrupt stehen, dass man direkt aneinander rempelt. Andere schlendern sooo schnecken-​tempo langsam, man kommt aber nicht rechts oder links an denen vorbei, boah, das macht mich immer wahnsinnig.
Klaro, die Kaufingerstrasse ist ein grosser Magnet, liegt im Herzen Münchens und mal drüber gelaufen zu sein, muss man auf jeden Fall, aber dann bitte einen Gang schneller!

Die Kaufingerstraße ist unsere Münchner Fußgängerzone…
Ich gehe hier ganz gerne shoppen, denn hier reihen sich tolle Klamotten-​Shops aneinander…
Allerdings meide ich die Kaufingerstraße an Wochenenden und nachmittags, denn dann ist es einfach viel zu voll!
Die Leute rennen und drängen hier regelrecht obwohl es manchmal gar keinen Grund dafür gibt.
Ich empfehle hier ab 10 — 12 Uhr herzukommen, denn dann ist es noch angenehm und entspannt.

Wenn ich an die Kaufinger Straße denke, dann erscheinen vor meinem inneren Auge zuallererst Menschenmassen. Vor allem samstags ist das Leute pro Quadratzentimeter Asphalt — Aufkommen fast unerträglich hoch, weil die Leute frei und noch dazu die Geschäfte auf haben.
Allein auf der Kaufinger gibt es glaube ich vier verschiedene H&M-Läden, neben den üblichen Verdächtigen: Kaufhof, Zara, Mango, Deichmann… Typische durchschnittliche deutsche Einkaufsstraße würde ich sagen.
Eher ungewöhnlich sind die zum Teil spitzen Straßenmusiker, die hier auch schonmal nen Flügel in die Straßen karren. Dann ist sie eben doch nicht nur Deutschland, sondern München, diese Straße. Darüber hinaus mündet sie in den Rathausvorplatz und den hat nun wirklich nicht jede Stadt zu bieten.
Allerdings würde ich, wenn man nicht gerade shoppen will, jedem empfehlen einen kleinen, aber gemütlichen Umweg über die Seitenstraßen zu machen. Da findet man übrigends auch ab und an außergewöhnlichere Geschäfte…

Zusammen mit ihrer Verlängerung, der Neuhauser Straße, DIE Shoppingmeile Münchens.
Hier tummeln sich täglich tausende von Shoppingwahnsinnige, Touristen und Straßenkünstler. Ein Warenhaus nach dem anderen, Boutique an Boutique und zahlreiche Cafés und Essensstände zum Verschnaufen. Vor allem sind hier klamottentechnisch die üblichen Verdächtigen vertreten: Zara, H&M, C&A New Yorker, Pimkie, Bartu, Tretter und Co. Also eigentlich nicht sehr viel anders als in anderen Einkaufsmeile Europas.
Zum Shoppen «wage» ich mich nur außerhalb der Boomzeiten in die Kaufingerstraße — also wenn möglich gegen 10.00 Uhr am Vormittag; da macht es Spaß über die eigentlich sehr schöné Kaufingerstraße zu schlendern. Ab 12.00 Uhr ist die Hölle los, man kommt vor lauter Menschenwust nur im Schneckentempo voran und die Wartezeiten vor den Umkleidekabinen und den Kassen ist schier unendlich.
Unbedingt meiden: Samstagnachmittags!

Mal top mal flopp, unter der Woche liebe ich es an schönen Tagen dort entlang zu schlendern, mir zum einen die wahnsinnig vielen tollen Geschäfte alle anzusehen, zwischendurch sich in eines der Cafes oder Wirtshäuser zu setzen oder einfach nur die schönen alten Gebäude zu bewundern.
An Samstagen kann man allerdings den Horror bekommen, denn da kommen außer den vielen Touristen aus dem Outback noch alle diejenigen, welche unter der Woche keine Zeit haben. Ich finde es dann einfach viel zu voll und man muss irgendwie mehr darauf achten wo man hingeht oder dass man ja niemanden anrempelt, anstatt die schöné Einkaufspassage genießen zu können.
Tolle Sehenswürdigkeiten, wie der Stachus mit dem Brunnen, die Frauenkirche und natürlich das Rathaus mit dem Marienplatz sind weitere Highlights die immer wieder einen Besuch wert sind.

Wahrscheinlich die belebteste Straße Münchens.
Als Tourist kommt man hier nicht dran vorbei… aber eigentlich ebenso nicht als Ortskundiger.
In der Kaufingerstraße hat man eben geballte Einkaufsmacht. Vom Schuhladen, über Delikatessen, über Kaufhäuser, Restaurants, Fressbuden ist alles dabei und man kann in einem Aufmarsch viel erledigen.
Mein persönlicher Tipp ist es, im Sommer unter der Woche abends, so ab ca. 21h durch die Kaufingerstraße zu schlendern.
Dort klimpern einige nette Straßenmusikanten und man kann in Ruhe in die Schaufenster kucken. Da die ganzen kaufwütigen Menschen ja schon zu Hause sind um ihre neuen Sachen vorzuführen.
Die Kaufingerstraße gehört einfach zu München…sie ist wie eine Art Verbindung zwischen den größten Plätzen der Stadt und das ist auch gut so :)

Segen und Fluch ist die Kaufingerstraße in München. Segen deshalb, weil im Zuge der Bauarbeiten für die Olympiade und die S-​Bahn eine der größten Fußgängerzonen der Welt entstanden ist. Früher drängelten sich hier Autos, diverse Trambahnlinien und die Fußgänger auf engstem Raum.
Fluch deshalb, weil die Kaufingerstraße als Shoppingmeile eigentlich keinen Platz für Individuelles liefert. Diese Anneinanderreihung x-​beliebiger Franchiser und Ketten lässt nur noch wenig Raum für alteingesessene, privat betriebene Geschäfte. Schließlich muss der horrende Preis von 300 Euro Miete pro Quadratmeter auch erst mal verdient werden.
Ich flaniere zwar gern in dem quirligen Dreieck Stachus, Marienplatz und Odeonsplatz. Aber zum Shoppen komme ich eher selten hier her. Dafür ist mir das Angebot ein wenig zu banal.
Spät abends, wenn nur noch wenige Touris die Straße lang laufen und nur noch ein paar Straßenmusikanten für Stimmung sorgen, gewinnt die Kaufingerstraße ein wenig an Charme. Da wird die wuslige Straße zur Konzertmeile, und ich bleib gern mal ein paar Minuten stehen, bevor ich mich weiter schwinge, in die Münchner Nächte.

Es gibt wohl keine belebtere Straße in München. Mich faszinieren die Massen, die hier täglich spazieren, shoppen und bummeln. Hier wird München als Metropole erkannt. Wenn man das erste Mal in München ist, kommt man eigentlich nicht an der Kaufinger Straße vorbei.
Hier wird einem alles geboten, was das Herz begehrt. Museen, Kinos und unmengen an Geschäften und Kaufhäusern säumen den Weg direkt ins Zentrum zum Marienplatz. Restaurants gibt es wie Sand am Meer, an der Kaufinger Straße rechnet man allerdings eher mit ahnungslosen Touristen und dementsprechend sind die Preise.
Die enorme Menschenmenge erleichtern das Shoppen allerdings nicht. Samstag nachmittag kommt man sich vor, als wäre man gerade im Slalom-​Training. Dann ist es schon zu viel. Bei Sommerschlussverkauf ähneln die Modegeschäfte dem Bermuda-​Dreieck: Man weiß nie ob man lebend wieder rauskommt :)