Inszenario

Waren mit meiner Frau und Sohn dort. Er hatte uns eingeladen mit einem Gutschein
Machen wir es kurz
Bis der Oberkellner kam dauerte seine Zeit. Er wirkte sehr arrogant und hochnäsig
Er nahm die Getränke auf drehte sich um und wollte wieder gehen. Mein Sohn fragt höflich ob wir noch Apéritif haben könnten, gerade das war noch möglich
Der Weißwein war viel zu warm ebenso der Rotwein. Für den Weißwein wurde ein Kübel gebracht der den Wein auf Temperatur hält
Man könnte sich entschuldigen und ein
etwas kälteren bringen
Bei meinem Sohn war ein Insekt im Salat
Kommentar: die Fenster in der Küche sind offen kann mal passieren
Ich möchte nicht mehr negativ schreiben. Nur noch beim Hinausgehen wurden wir keines Blickes gewürdigt
Da lob ich mir z. B. das Tantris
Das Lokal setzt wohl alles dran das die Gäste nicht mehr kommen müssen Auch eine Einstellung

Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Das war der schrecklichste Restaurantbesuch seit langem: ein Kellner, der keine Ahnung von den Weinen auf der Karte hatte und dann ein ohnehin schon teueres argentinisches Filetsteak, dass angeblich 250 Gramm schwer sein sollte, auf dem Teller aber wie mickrige 120 Gramm aussah. Als ich reklamierte, meinte der Kellner zunächst, das sei wie bestellt. Später meinte er, er habe sich geirrt, das Steak habe aber 180 Gramm. Ich bin mir sicher, dass das auch nicht stimmte. Bin dann aber gegangen und kann deshalb zum Geschmack des Super-​Mini-​Steaks nichts sagen. So einen Nepp habe ich in Deutschland bisher noch nie erlebt.

Der äußere Eindruck täuscht — das Inszenario kommt beim Betreten wie ein Hotelrestaurant im Stil der 80er Jahre daher — viel Messing, Polsterung etc. Die Speisekarte liest sich dann schon vielversprechender und was dann serviert wird muss sich vor manchem Sternerestaurant nicht verstecken: ein ansprechend präsentiertes und phantasievolles Geschmackserlebnis. Gekrönt am Schluss mit am Tisch zubereiteten Eis-​Bonbons a la Mokekularküche.
Der Service ist perfekt: freundlich, kompetent und aufmerksam.

Came here for New Years Eve Dinner. Coming from NYC we were first shocked to spend 3.5 on dinner, but it’s actually very pleasant not to be rushed. They had pre-​set 7 course menu and everything tasted flavorful and delicious without lacking creativity. They were very accommodating since we had to make few adjustments to meals. They were also very accommodating with my 9 year old since he didn’t want a full dinner. Someone constantly checked in on us between the meals.
Dinner ended with a glass of champagne and fireworks. Obviously not every dinner will end with that but if staff can satisfy the needs of everyone on such a busy night I can only imagine how it is on a regular night.
The place is fairly large but cozy. Great place to come with a family.

4 von 5 Sterne, wobei das Essen eine klare Tendenz zu 4,5+ hat und die 4 Kritik auf hohem Niveau ist.
Molekularküche ist etwas ganz besonders, im Inszenario wird das Dessert im flüssigen Stockstoff am Tisch zubereitet, was sicher ein Highlight ist, aber zuvor gab es 4 andere Gänge.
Wir wurden herzlich empfangen und zu einem netten Tisch im freien begleitet. Da wir mit Gutschein reserviert hatten, wurde keine Karte bezüglich dem Essen gebracht — leider aber auch keine Getränke– /​Weinkarte.
Bei der Frage zu einer Aperitifempfehlung haben wir eine Auflistung diverser Aperitifs bekommen.
Erster Gang, geeiste Melonensuppe mit Vulkanschinken. Sehr erfrischend und lecker. Man muss nur etwas aufpassen, da die kleinen «Eiskugeln» natürlich sehr kalt sind.
Zweiter Gang, Pappardelle mit Krabben, Spargel etc — sehr schmackhaft.
Dann ein Sorbet vor dem Hauptgang. Entweder Milchkalb oder Wolfsbarsch mit Wildkräutersalat. Sehr gut, das Fleisch nur etwas zu durch und die Grilloptik ist «nur» aufgedruckt, man merkt also das es nicht wirklich gegrillt ist.
Nun das Dessert. Früchte mit einem speziellen Käse, Schokolade und z.B. Kokus im flüssigen Stickstoff. Wirklich lecker und ein Erlebnis. Der Klassiker Banane mit Schoko ist dabei mein Favorite.
Fazit: Sehr nettes Restaurant mit gutem Service, leider bei uns ohne optionale Weinbegleitung oder gar einer Wein-​/​Getränkekarte. Ein BEsuch lohnt sich sicher!

Ich kann absolut empfehlen, eines der vorgegebenen Menüs inklusive Weinen zu wählen. Highlight für uns waren auf alle Fälle die am Tisch mit Stickstoff zubereiteten Eispralinen. Den einen Stern Abzug vergebe ich für die etwas altbackene, kitschige Einrichtung (Hallo, 90er!), das langweilige, etwas labbrige Brot als Hors d’œuvre, den zu kalten Rotwein und die durchschnittliche Fleischqualität des Entrecôtes. Aber ansonsten kann man hier einen entspannten, genussvollen Abend verbringen.

Die vielen positiven Bewertungen konnten bei unserem Besuch leider nicht bestätigt werden.
Schon bei unserer Begrüßung wurden wir nicht an einen Platz geführt sondern konnten uns frei einen Platz im gesamten Restaurant aussuchen. Als wir uns einen Platz ausgesucht hatten wurden wir darauf hingewiesen dass wir bitte nicht genau diesen Platz nehmen, sondern uns einen anderen aussuchen sollen. Es wäre besser gewesen wenn man uns einfach einen Platz zugewiesen hätte.
Unser Platz bzw. das Restaurant war nicht sonderlich gut beheizt so dass uns, in leichter Abendgarderobe, recht kalt war wärend des gesamten Aufenthaltes. Damit waren wir nicht alleine denn unsere Tischnachbaren haben nach einiger Zeit auch den Platz gewechselt weil es ihnen zu kalt war.
Das Besteck welches uns zwischendurch mit Handschuhen auf den Tisch gelegt wurde hatte trotzdem einige Wasserflecken. Vermutlich wurde das Besteck aus dem Geschirrspüler mit Händen heraus genommen aber nicht nachpoliert. Wenn einem das Besteck schon mit Handschuhen serviert wird sollte in meinen Augen auf so was schon geachtet werden.
Die Bedienung war bezüglich der Getränke nicht besonders aufmerksam. Wir wurden nicht gefragt ob wir noch etwas zu trinken nachbestellen möchten sondern mussten aktiv nachfragen ob wir noch ewtas haben können.
Das Essen war ok, aber wir hatten uns beim Thema «Molekularküche» mehr erwartet als nur ein paar schock gefrostete Kügelchen als Beilage. Die Trüffelnudeln waren leicht versalzen und noch zu bissfest. Insgesamt waren wir 2 Stunden im Restaurant. Nicht weil es uns so gut gefallen hat (uns war wie gesagt kalt) sondern weil die einzelenen Gänge so lange auf sich warten liesen obwohl das Restaurant an diesem Tag nicht so gut besucht war.
Insgesamt gesehen leider ein eher enttäuschender Abend. Vielleicht hatten wir auch einfach nur einen schlechten Tag erwischt.

Dieses von außen unscheinbare Restaurant beeindruckt beim Reinkommen. Die Einrichtung, die Musikwahl, Lautstärke, zurückhaltendes freundliches Personal, viel Raum für die Gäste…
Das Essen mal was ganz anderes
Es gab 2 Menüs zur Auswahl aus je 4 Gängen — man kann sich auch die Gänge so zusammenstellen wie man möchte.
Hier wird einem Molekularküche geboten — für mich war es das erste mal und ich vor allem vom Aussehen echt beeindruckt. Ich finde hier ist noch Luft nach oben.
Aaaaber… wenn man einen auf «Nobelrestaurant» macht, muss alles passen.
Der erste Gang war super und hat uns echt umgehauen aber die nächsten Gänge waren nicht so toll.
Weder das Rind war so wie ich es perfekt finde, noch die Gamba, noch die Nudeln…
Wir mussten teilweise sehr lange warten bis wir die Möglichkeit bekamen, noch Getränke zu bestellen, und wenn dann mussten wir auch noch lange warten bis wir die Sachen endlich bekommen.
Ärgerlich.
Ich bereue es nicht hier gewesen zu sein und werde mich lange daran erinnern.

Eine Woche habe ich jetzt hin und her überlegt, eine Kritik über das Inszenario zu schreiben — auf die Gefahr hin, danach als Erbsenzähler dazustehen. Eines ist nämlich klar: Hier wird auf sehr hohem Niveau gekocht, da gibt’s kaum was zum Meckern. Das Ganze hat dann aber auch seinen Preis. Wenn man aber mehr bezahlt als in anderen Restaurants, dann sieht man auch Kleinigkeiten kritischer.
Wer im Internet nachgelesen hat und wegen der Molekularküche einen Besuch des Restaurants scheut, den kann ich beruhigen: Molekularküche wird hier nur sehr dezent eingesetzt; mit Ferran Adria hat das hier nichts zu tun.
Die Speisekarte ist übersichtlich mit 3 Menues zu — je nach Gusto — 3 oder 4 Gängen, sowie einer Reihe weiterer Vorspeisen, Zwischengänge, Hauptgerichte und Nachspeisen zum selber kombinieren. Mit einem Menue kommt man, wie so oft, günstiger davon. Ich selber würde jedem raten, ein 4-​Gänge-​Menue zu ordern, denn die Portionen sind nicht wirklich riesengroß. Hungrig geht man nach den 4 Gängen allerdings auch nicht raus. Das reicht also von der Menge durchaus.
Wir waren zu neunt und 8 von uns haben ein 4-​Gänge-​Menue geordert. Nur unsere Vegetarierin hat selber kombiniert. Die meisten von uns nahmen das Menue mit dem argentinischen Rinderfilet, daneben wurde noch der Tunfisch, der Baramundi und die Maispoularde geordert.
Zum Überbrücken der Wartezeit wurde ein kostenloses Amuse gueule serviert; frisches Baguette mit eingelegten Oliven und einer Art Edelsalami; ein perfekter Start.
Als Entrée habe ich geeisten Avocado-​Tomaten-​Kaviar auf Oktopus-​Carpaccio bekommen. Hier tauchte dann das erste Mal Molekularküche auf in Form des geeisten Avocado-​Tomaten-​Kaviars. Das muss man sich so vorstellen wie lauter kleine eiskalte, grüné und rote Minikugeln. Geschmeckt hat’s trotzdem sehr lecker.
Als Zwischengang habe ich Salzwassergarnele im Kartoffelmantel und Entenbrustscheiben auf arabischem Fladenbrot bekommen. Die Entenbrust war exzellent; die Garnele jedoch wurde vom Kartoffelmantel geschmacklich erschlagen.
Beim Hauptgang habe ich mein Rinderfilet englisch bestellt; d.h. eine Stufe weniger als Medium; das hat auch perfekt geklappt. Bei meinen 2 Nebenleuten war’s leider nicht so perfekt. Statt «ein wenig mehr als Medium», wie geordert, kam wohl so etwas wie «gut durch» auf den Teller. Hätte nicht sein müssen…
Bei der Nachspeise wiederum zeigte das Inszenario seine ganze Klasse, indem die meisten von uns ihren Wunsch erfüllt bekamen, vom Menue abzuweichen zu dürfen und stattdessen mehrheitlich den Schokokuchen im Glas zu nehmen. Wie gesagt: Perfekt. Zweien von uns hat’s so geschmeckt, dass sie den Schokokuchen ein zweites Mal bestellten.
Klingt eigentlich alles eher nach einer 5-​Sterne-​Wertung mit kleinen Abzügen. Was mich aber dann doch dazu bewegt hat, einen ganzen Stern abzuziehen, war der Service. Zweimal während des Abends wurde deutlich hörbar im Hintergrund ein Glas zerdeppert und einmal konnte das Personal gerade noch gestoppt werden, den falschen Wein an 2 Gäste nachzuschenken. Das muss nicht sein.
Wie anfangs bereits gesagt: Wäre das Inszenario preislich nicht in der Oberklasse angesiedelt, wäre das kein Thema gewesen. So aber muss ich am Ende eines fast perfekten Abends doch noch ein wenig mäkeln — und jetzt darf man, wenn man möchte, mich einen Erbsenzähler nennen :-)

Allgemein
Göttliche Nachspeisen! Ich bin mit einer Bekannten eigentlich nur wegen des Nachtisches gekommen– und meine Erwartungen wurden übertroffen! Die Präsentation und vor allem der Geschmack waren einfach göttlich! Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch
Bedienung
Sehr nette Bedienung! War auch nicht aufdringlich, sondern sehr aufmerksam
Das Essen
Wir hatten einen Salat und schon da wurde mir klar, dass ich wiederkommen werde. Der Salat war sehr frisch, sehr lecker und eine tolle Komposition! Der Nachtisch war aber unser Hauptgrund, warum wir da waren und wir wurden nicht enttäuscht! Vielleicht nicht gerade diät-​tauglich, aber egal. Selten ist mir im Munde etwas so geschmolzen, so köstlich war es. Bekomme schon wieder Appetit, wenn ich daran denke! :) Es war ein kulinarisches Highlight!
Das Ambiente
Ambiente hat mir auch gefallen, ein schönes Restaurant! Die Tische sind auch sehr einladend gedeckt
Sauberkeit
Sehr sauber, alles gut

Inszenario — ein Name der hält was er verspricht. In diesem Restaurant wird man bestens bedient und unterhalten. Der Service ist ausserordentlich freundlich und die Inszenierung der Gerichte direkt vor den Augen der Gästen ist ein Erlebnis. Mir ist fast die Praline in der Hand wieder geschmolzen, weil ich keine Sekunde des Spektakels verpassen wollte.
Auch wir hatten einen Groupon Gutschein erworben und haben überhaupt nicht mit so einem schönen Abend gerechnet. Vollkommen unscheinbar liegt das Restaurant im Soutterain des Hotels Max Emanuel. Wir hatten schon die ärgsten Bedenken, ob das mit dem Gutschein tatsächlich eine gute Idee war. Unsere Bedenken waren aber schon beim Eintritt verflogen, wir wurden sehr freundlich empfangen, im nu war der ganze Tagesstress vergessen und wir konnten eintauchen in das Wohlfühlprogramm, das uns in Form eines 4 Gänge Menüs geboten wurde.
Gespannt haben wir den Koch beobachtet, der mit seinem Wägelchen und darauf ein Topf, woraus Nebelschwaden waberten, an unseren Tisch gerollt kam. Dann wurde der Speck in den Topf geschmissen und kam ein paar Sekunden später schockgefroren wieder zum Vorschein und wurde auf unsere Vorspeise drapiert. Der Geschmack auf der Zunge war eine wahre Geschmacksexplosion.
Den Showdown gab es zum Dessert mit den Inszenario Pralinen, die muß man probiert haben!
Wer einen schönen Abend verbringen möchte, dem kann ich das Inszenario inklusive Menü uneingeschränkt empfehlen. Wem das Menü zuviel ist, der kann die einzelnen Gerichte auch aus der Karte wählen

Spannende molekulare Küche
Die Einrichtung des Restaurant erinnert stark an ein normales Hotel-​Restaurant.
Der Service ist sehr gut und aufmerksam.
Es gibt zwei Menüs, von denen jeder von uns ein Menü gegessen hat.
Es gab außergewöhnliche Vorspeisen (z.B. Gurkenkügelchen, gefrorener Serano Schinken) in tollen Kompositionen. Auch die Hauptspeisen waren sehr gut.

Wir haben den Tipp fürs Inszenario von einer Arbeitskollegin
meiner Frau bekommen, sie war mit einem Groupon-​Gutschein dort. Bisher kannten
wir in der Rablstraße nur die üblichen drei Verdächtigen (Atelier Gourmet, Le
Bousquery und A Comptoir du Lac oder ladresse37 wie es jetzt heisst), weiter die Straße entlang
sind wir nie gegangen. Eigentlich ist es von den drei Franzosen aus nur ein
Katzensprung ins Inszenario, sehr schade dass den Weg wohl viele nicht finden,
oder es ihnen zu weit ist, denn die 100 Meter die es mehr sind, sind es
definitiv wert.
Wir hatten keinen Groupon-​Gutschein und haben uns vor
unserem Besuch schon ein wenig im Internet die Menükarte angeschaut und uns für
das 4 Gänge-​Menü, welches wohl auch mit dem Groupon-​Gutschein serviert wird, entschieden
(Warmer Spargelsalat mit geeistem Schinkenstroh, Paprikaschaumsüppchen etc).
Doch vor Ort: oh schreck, in der Speisekarte war unser Menü nirgends mehr zu
finden, statt dessen ein Spargelmenü. Kurze Nachfrage beim extrem
zuvorkommenden Kellner der uns gleich beruhigt hat: es sei halt Spargelsaison
unser Wunschmenü würde es aber natürlich trotzdem geben. Wem das Menü an sich zu viel ist, hat auch die Möglichkeit,
aus einer normalen Speisekarte zu wählen, die Gerichte, die dort aufgeführt
waren, haben sich alle toll angehört, da macht man sicher auch nichts falsch.
Von der Qualität der Speisen her ist denke ich in vorherigen Bewertungen schon
alles gesagt worden, die Zubereitung und Kombination absolut harmonisch und
stimmig, die Qualität der servierten Produkte 1a und die Stickstoffzubereitung
direkt am Tisch vom Chef (vor allem natürlich die Nachspeisenpralinen) eine
Wucht. Die ersten Worte meiner Frau heute früh waren ich will sofort wieder so
eine Erdbeerpraline :) Mit Molekularküche aus dem Chemiebaukasten hat die Stickstoffnummer
übrigens nichts zu tun. Die Produkte werden in ihrem natürlichen Zustand
belassen und einfach nur rasant schockgefroren und entwickeln dadurch ganz neue
Aromen.
Auch auf Sonderwünsche (wir mögen beide keinen Koriander) wurde prompt reagiert
und wir bekamen zum Paprikaschaumsüppchen statt dem Koriander– einen
Petersilienespuma der auch super zum Süppchen passte. Hervorzuheben ist auch der stets freundliche, flinke und
fachkundige Service der keinerlei Wünsche offen ließ. Und wenn mans uns nicht
gesagt hätte, hätten wir nicht gemerkt, dass ein Kollege kurzfristig
ausgefallen ist und dadurch alles ein wenig gedauert hat. Da haben wir in
München schon andere Sachen erlebt. Von schrecklich-​steif wie in einer der
vorherigen Bewertungen berichtet konnte überhaupt nicht die Rede sein. Man kann fürs Inszenario nur hoffen, dass von den
Groupon-​Besuchern auch der ein oder andere in Zukunft ohne Gutschein kommt und
hängen bleibt, das gute Essen und der super Service sind die paar Meter
weiter ins unscheinbare Eck der Rablstraße definitiv wert. Dass München
gastronomisch nicht billig ist, dürfte jedem klar sein, die aufgerufenen Preise
im Inszenario sind aber nicht überzogen sondern der Qualität der Speisen und
dem was man drum rum bekommt mehr als angemessen. Wir haben uns absolut wohl
gefühlt und kommen sicher wieder. Auch Dresscode-​technisch braucht ihr euch
keine Sorgen machen: vom Anzugträger bis zu legeren Touris vom Hotel nebenan
ist alles dabei. Ein Digestif-​Tipp für die Frauen: probiert den selbst angesetzten Himbeerlikör,
pappsüß aber unglaublich fruchtig. Für die Männer gibts einen tollen Grappa.
Eine Anregung ans Team hätte ich noch: es wäre schön, wenn auch die normale
Speisekarte vielleicht zumindest in Teilen auf die Homepage gestellt werden
könnte.

Ein ganz toller Abend! Wir hatten ein Groupon Gourmet Menü für 4 Personen und waren alle sehr zufrieden.
Die Gerichte waren frisch zubereitet frische Zutaten, Super Geschmack und optisch eine Augenweide.
Die Portionen waren erfreulich groß und das besondere Erlebnis natürlich Molekularküche mit flüssigem Stickstoff! Koch und Ober sind sehr freundlich und aufmerksam. Getränkepreise Münchener Niveau.
Hierhin kommen wir gerne wieder!

Im Inscenario waren wir mit unserem Groupongutschein bestens bedient worden. Was, die Erfahrung habe ich gemacht, nicht in jedem Restaurant der Fall gewesen ist. Man hat hier erkannt, daß zufriedene Gäste zu «Wiederholungstätern» werden. Auch ohne Gutschein stimmt das Preis-​, Leistungsverhältnis. Es ist ein kulinarisches Erlebnis gewesen, zumal der Koch sehr kreativ ist und handwerklich wie geschmacklich ein sehr hoher Standard eingehalten wird. Wir werden sicherlich dieses Restaurant gerne wieder besuchen.

Schlimm-​steifes Ambiente, freundlich bemühter Service, sehr gutes Essen!

Eine absolut tolle Überraschung nachdem wir vom nahen Hotel doch recht enttäuscht waren. Super Service und grandioses Essen. Das erste mal dass ich bedenkenlos 5 Sterne vergebe.

Zu einer geschäftlichen Besprechung trafen wir uns gestern, am Dienstagmittag, im Restaurant Inszenario, welches im Derag Livinghotel Max Emanuel in Münchens Rablstraße «versteckt» ist. Bei schönstem Sommerwetter saßen wir auf der ruhigen Terasse und genossen neben der entspannten Atmosphäre den äußerst professionellen Service und eine hervorragende Küchenleistung. Mein Tipp: vorher reservieren und dabei nach einer Menüempfehlung fragen, der Service präsentiert dann die überzeugende Speisenfolge und die glasweise passenden Weine dazu. Besser habe ich das bislang noch nicht erlebt :-) Als Dessert unbedingt die Variation von Inszenario Eispralinen wählen, diese werden am Tisch in flüssigem Stickstff zubereitet — echt gut !!!

Auch wir waren mit groupon-​Gutschein unterwegs und wurden äußerst freundlich und zuvorkommend behandelt. Das Essen war echt lecker und die Beratung beim Wein sehr kompetent. Das Highlight war natürlich das Stickstoff“inszenario”, wobei sich der junge Ober sehr viel Zeit genoimmen hat, um uns alles zu erklären und probieren zu lassen. Fazit: Wir waren wirklich angenehm überrascht und kommen auf jeden Fall wieder! Danke noch für den netten Abend!!!

Bei der Wahl dieser location kann man nichts falsch machen.
Das Inszenario gibt es seit rund 9 Monaten. Es befindet sich im Derag Max Emanuel Hotel, nahe am Gasteig.
Wir waren mit einem Groupon-​Gutschein zu Gast.
Erste Überraschung: Es gab kein Gezicke bei der Reservierung. Sie klappte ganz kurzfristig. Binnen einer Stunde waren wir im Restaurant.
Das 4-​Gänge Menue bestand aus:
Vorspeise: Orangen-​Mozzarella auf Wildkräutersalat mit gerösteten Pinienkernen und fruchtigem
Himbeersalz
Hauptspeise: Rinderfiletmedaillons auf lauwarmen Antipastigemüse mit kleinen Rosmarinkartoffeln, Nachspeise: Lauwarmer Schokoladenkuchen im Glas gebacken mit Vanilleeis, karamellisierten
Kürbiskernen und steirischem Öl
Die Gerichte wurde von unaufdringlichem Personal fachgerecht serviert. Die Speisenzutaten wurden auch nochmals erklärt. Geschmacklich war jedes der Gerichte ein Genuss. Es gab wirklich nichts auszusetzen.
Und als absolutes Highlight zum Abschluß ein Molekular-​Dessert mit in Stickstoff (–196 Grad C) geeisten Fruchtpralinen im Schokomantel. Dieses Desert wurde direkt am Tisch zubereitet und man konnte sich die einzelnen Zutaten selbst zusammenstellen. Man nahm sich hier auch ausreichend Zeit zur Zubereitung und Erklärung der einzelnen Zubereitungsschritte. Diese Nachspeise ist wirklich ein absolutes highlight.
Insgesamt ist das Inzenario ein absolut empfehlenswertes Restaurant mit Wohlfühlfaktor.
Ich komme sicher wieder. 5 Sterne! ausprobieren !!!

Wie der erste Eindruck doch täuschen kann! Der erste Schritt ins Inszenario bringt viel Holz und im Eingangsbereich ein recht rustikales Ambiente mit sich. Verwundert erst einmal bei der angekündigten modern mediterranen Küche. Doch das täuscht Das Essen war wirklich einfallsreich (Orangen-​Mozzarella auf Wildkräutersalat mit gerösteten Pinienkernen und fruchtigem Himbeersalz), top-​frisch (Doradenfilet in Tomaten-​Fenchelbutter gebraten an Orangen-​Rucola-​Gnocchi) und einfach gut. Als Dessert noch ein lauwarmer Schokokuchen im Glas gebacken (!) mit Vanilleeis und karamellisierten Kürbiskernen. Als kleine Krönung gab es in Stickstoff schockgefrohrene Früchte mit Schokoladenüberzug Echtes Event mit Geschmackserlebnis!!! Kurzum: Exzellentes Essen und eine sehr zuvorkommende Bedienung, die auch Groupon-​Gäste wie wertvolle Kunden behandelt. Wenn jetzt noch die Location aufgepeppt wird, ist das unser neues Stammlokal uneingeschränkt empfehlenswert. Bytheway. Der Koch/​Chef ist ein verdammt sympathischer Zeitgenosse. Vielen Dank für den schönen Abend. Wir kommen wieder!

Das Restaurant liegt in der Rablstr., nicht weit von Rosenheimer Platz, Gasteig, Deutsches Museum. Man sitzt sehr gemütlich, das Ambiente ist weder bieder noch hyperstylisch. Man darf sich nicht dadurch abschrecken lassen, dass der Eingang quasi «im Keller» eines Hotels ist, ist man erst einmal im Restaurant fühlt man sich sehr wohl. Die Karte umfasst ausgefallene Gerichte, die sehr geschmackvoll zubereitet werden. Ich hatte Sepia-​Carpaccio mit Bohnen, Rucola und Schafskäse (selten so eine gute Vorspeise gehabt!!!) und danach Nudeln mit Entenbrust und Shiitake-​Pilzen. Selbst als männlicher Viel-​Esser wird man mit Vorspeise und Hauptgang absolut satt — Preis-​Leistungs-​Mengen-​Verhältnis stimmt.
Wir können das Lokal absolut weiterempfehlen!