Freebird

Großartige Cocktails in netter Atmosphäre!
Es lohnt sich, ein bisschen früher hinzugehen, um einen Platz an der Bar zu ergattern, denn den Barkeepern bei der Arbeit zuzusehen ist hochspannend. Die Kreationen sind immer besonders und lecker, wer ein bisschen Vertrauen hat, sollte die Barkeeper (bei mäßigem Betrieb) um eine Empfehlung oder einen Überraschungscocktail bitten, man wird selten enttäuscht.
Gegessen habe ich dort noch nie, je später der Abend, umso voller wird es und wenn man Pech hat, kann es vorkommen, dass man ein bisschen warten muss, bis man hineingelassen wird, aber es lohnt sich!

Sehr schicke, stylische Bar. Gäste zum Großteil «Sehen und gesehen werden Mitte 20−30», aber auch ein paar «Alternative» dazwischen. Die guten Drinks ziehen jeden an. Die Cocktails sind bei unter 10 Euro, aber verdammt klein. Aber aus dem «Pitcher für 15 Euro bei Sausalitos» sind die Besucher sowieso raus. Hier genießt man die Cocktails, denn es gilt: klein, aber oh-​ho. Die Mischung ist sehr interessant und der Alkoholgehalt hoch. Nach 3 Drinks war ich mehr als ***.

Alle Gäste jenseits der 30 und gut gekleidet sollten diese Bar meiden. Waren als Geburtstagsgäste da, und der sicheren Meinung das diese Bar nicht unser Stammlokal wird. Die Burger die es noch gab (bis neun Uhr) waren solala, die Linsensuppe genießbar, aber übersichtlich, der Feldsalat keine Herausforderung an den (Koch) oder wer immer in der Küche stand. Die Tagliatelle aber waren die Krönung!!!Man nehme eine Portion Nudeln (Aldente !) aus dem Salzwasser, lege sie in eine Nudelschale, trapiere das ganze mit ca 10 leicht angebrannten Pfifferlingen, und stelle es dem Gast vor die Nase. Der Geschmack erinnerte mich an… nichts? Fad, keine Soße, Keine Gewürze, rein garnichts außer trocken und fad. Ich erwarte in einer so kleinen Bar kein kulinarisches Highlight, aber die Grundkenntnisse der Küche sollte man schon beherrschen. Nach der Rückgabe des vollen Tellers und der Kritik am Essen, wurde man mit einem (vielen Dank aber auch) abgespeisst. ich bin der Meinung das war der gleiche Mitarbeiter (Chef) der unserem Gastgeber angedroht hat Ihn aus dem Lokal zuwerfen wenn er Ihn noch mal beim Coktailmixen stören sollte (bestellen).Na dann gute Nacht das war eine neue Lebenserfahrung, wer nichts Kann und nichts Wird wird Wirt. Hier stimmt der Spruch leider.

Wir waren dort und haben nur etwas getrunken. Mussten zwar zuerst kurz vor der Tür warten, da es drinnen zu voll war, sind aber nach 3 Minuten rein gekommen.
Die Drinks haben allen gut geschmeckt und die Atmosphäre fanden wir locker und entspannt. Preise waren in Ordnung und wir gehen sicher nocheinmal hin!

In dieser tollen Bar
— kann man gute Drinks vom freundlichen Service bekommen
— einen entspannten Abend verbringen
— doch leider nicht gut essen.
Fazit: wir waren 4 mal dort, haben 3 mal gegessen und kommen sicherlich wieder.

Tolle Bar mit super Musik und guter Atmosphäre. Das Personal ist schnell und sehr nett. Immer wieder gern :)

Zum Essen kann ich nichts sagen (keins bestellt), aber die Cocktails sind klasse. Vor allem der Caipirinha. Da ist schon die Zubereitung ein Erlebnis (geeiste Gläser, 2 Limetten, kein brauner Rohrzucker). Auch der Freebird ist lecker.
Über der Bar stehen viele interessant aussehende Flaschen Wodka und Gin aus Berlin. Der Wodka schmeckte fürchterlich 5-​Euro-​Niveau vom Penny.
Wer hier her kommt sollte einfach Cocktails bestellen ;)

Gute Leute, gute Musik, gute Einrichtung, aber die Getränkepreise sind absolut übertrieben!

Das Freebird ist eigentlich gar nicht so schlecht. Die Kombination aus cool und stylisch haben die Betreiber ganz gut hinbekommen. Leider zieht das zu viele Langweiler und Schnösel an. Wo kommen die nur immer wieder her? Haben die nicht ein eigenes Reservat auf dem Optimolgelände oder in der 089 Bar?
Die Szene, um diesen schrecklichen Begriff zu verwenden, trifft sich dementsprechend woanders. Aber für einen Abstecher unter Woche bin ich hin und wieder zu haben. Im Sessel am Kamin zu sitzen mit einem Drink in der Hand, führt immer wieder zu extrem tiefschürfenden Gesprächen über Alkohol, Frauen und Fußball.
Der Laden ist nicht besonders wichtig, aber ich bin trotzdem froh, dass es ihn gibt.

Hier gibt’s leckere Drinks — ich glaube der, den ich hatte war mit Koriander und Mandarine, oder doch Orange?! Auf jeden Fall so ähnlich…und sehr schmackhaft. Und heißt — wie ich grade in dem früheren Bericht gelesen habe «Freebird». :)
Ich komme gerne hierher, wenn auch viel zu selten. Und ich glaube es gehört irgendwie mit dem Kaisergatrne und der Seerose zusammen. Die Barkeeper sind freundlich und ebenso das Publikum. Der beste Platz ist auch hier (wie eigentlich in den meisten Kneipen) die Bar.
Die Wände und eigentlich auch die restliche Einrichtung lassen den Laden gemütlich wirken. Wer keine Lust auf einen Club hat, aber auch nicht nur am Tisch sitzen möchte, findet im Freebird ein gutes Mittelding. Allerdings kann es sehr heiß werden. sogar so, dass die Fenster anfangen zu schwitzen…

Benannt nach dem Song von Lynyrd Skynyrd bleibt Freebird musikalisch auf dieser Linie. Gespielt wird hier Gitarrenlastiges. Es gibt einen offenen Kamin, Ohrensessel und sehr gute Cocktails nach individuellen Rezepturen, z.B. «Freebird» mit Koriander. Auch Kleinigkeiten zu Essen werden angeboten, auch hier ein bisschen asiatischer Touch. Der Tresen birgt zahllose Berlin Vodka Flaschen, scheint ein neuer Trend zu sein.

Im Freebird ist es fast wie bei Oma im Wohnzimmer!
Die Einrichtung und die Möbel stammen wohl aus den 70igern. Der Kamin, die Fototapeten und die entsprechende Musik machen das Freebird einzigartig. Leider macht das Freebird erst um 18.00 Uhr auf. Statt dem Nachmittagskaffee bestellt man hier besser das Feierabendbier. Naja, es gibt szenigere Lokale in München, aber trotzdem fühle ich mich hier recht wohl, auch wenn manchmal ein paar Schickis da sind!
Im Sommer kann man übrigens auch draußen sitzen!
Was natürlich speziell für Nichtraucher etwas blöd ist, dass von Donnerstag bis Samstag geraucht wird. Gut ist aber, dass man mit Kreditkarte zahlen kann.

Super coole, kleine Bar im Herzen von München Schwabing. Die Einrichtung ist gemütlich, die Barkeeper sehr versiert und freundlich.
Hier kann man bei moderaten Preisen den Abend genießen.

Ich war neulich im Freebird, auf Einladung einer Bekannten — die dort was zu feiern hatte.
Ich werde dort bei aller Freundschaft nicht mehr hingehen.
Grund: Vor allem die Preise. Für einen 0,33-Liter-Flakon Bier über 3 Euro verlangen Leute, das ist weit mehr als der Wiesnpreis (ein Literpreis von fast 10 Euro!!!)
Ich werde diese Unsitte, Bier in homöopathischen Mengen zu überteuerten Preisen abzugeben, nicht weiter unterstützen. Wir sind hier in Bayern, da trinkt man das Bier
a, als Halbe und
b, aus Gläsern!
So viel Trinkkultur muss sein.
Außerdem hab ich mir mal einen Gin Tonic dort gegönnt. Fast 9 Euro wollten die für diesen doch recht banalen Longdrink (ist ja nicht mal ein Cocktail).
Ich hatte zwar nicht den Blindmacher Gordon’s gewählt sondern Bombay Sapphire. Der kostet jedoch auch nur 20 Euro die Flasche, insofern sind 9 Euro für ein Glas wirklich teuer.
Auch gestört hat mich die mittelmäßige Aufmerksamkeit der Keeper, die wirklich sehr mit Plaudern und Trinken beschäftigt waren. So sehr, dass Sie ganz vergessen haben mir mein Wechselgeld von 1 Euro (auf 10 Euro) wiederzugeben. Ich will keine Absicht unterstellen, aber das sollte nicht passieren.
Außerdem ist die Bar leider eine Raucherbar. Da wurde (ich glaub ab elf Uhr) so heftig gequalmt, ich hab kaum mehr Luft bekommen.
Für mich stellt sich also die Frage: Warum sollte ich hingehen? Eine überaus durchschnittliche Bar im langweiligen Schwabing, wo ich ausgenommen werde. Da fallen mir im Glockenbach zehn Bars ein, wo ich besser bedient werde.

Unser Besuch im Freebird war sehr positive. Die Einrichtung mit Sofa und Kamin ist sehr gemütlich. Das passt zum kleinen Gastraum und dem aufmerksamen Service. Die Speisekarte ist sehr übersichtlich und wechselt nach ein paar Wochen. Die Gerichte auf der Karte sind jedoch immer etwas besonders. Kein 0815 Essen! Sowohl die Vorspeisen (Suppe und Salat), als auch Hauptspeise (Mago-​Chili-​Gearnelbureger und spicy-​chicken, CousCous, Spargel) waren sehr lecker. Besonders empfehlenswert sind die leckeren Cocktails aus Koriander oder Ingwer. Die Preise waren ganz angemessen für das Menü.

das freebird ist eine nette, kleine bar, die als kleines wohnzimmer eingerichtet ist inkl. offenem kamin (ok, der ist fake, aber trotzdem nett). man kann sich auf couches fläzen, vor dem kamin hocken oder sich an der bar festsaugen. einer der besten plätze, um mit einem date hinzugehen — dunkel, lauschig, gemütlich, leckere cocktails, serviert von einem super netten barkeeper, musik von johnny cash über indigeschrammel, aber angenehme lautstärke.
jeder muss mal den saraswati (auf ingwer basierender cocktail) probieren! und nach drei wirklich guten caipis wirkt man auch angeschlagen, aber glücklich.

Hier haben sich die betreiber des Kaisergarten einen ‘Jugendtraum’ erfüllt: 70er Möbel, Kamin, Fototapete und die entsprechende Musik, manchen den LAden zur szenigen Zeitreise. Ein angenehm, lässiges Publikum genießen hier frische, urbane Crossover-​Küche und gelungene Cocktailkreationen. Im Sommer kann man auch draußen sitzen! Donnerstag bis Samstag wird hier geraucht!

Also, ich muss meine Meinung hier leider doch deutlich ändern. Mit vier Sternen für das freebird konnte ich nicht mehr ruhig schlafen.
Diese Raucherclubunsitte reißt ein und verleidet mir das freebird gründlich! Nun sind leider an drei Abenden die Woche ab 23 Uhr — ausgerechnet Donnerstag, Freitag und Samstag — nur noch Mitglieder erwünscht. Ist also nichts mehr mit dem spontanen Cocktail in der netten Bar um die Ecke. Amüsant finde ich das kein bisschen mehr, sondern nur noch ärgerlich!
—- ursprünglicher Beitrag vom 17.01.08 — — –
Nun bin ich aber überrascht, dass es noch keinen Beitrag zum freebird gibt! Da wird es höchste Zeit. :)
Das freebird ist eine sehr nette Bar in Schwabing-​West: Überschaubar klein, sehr nett und liebevoll eingerichtet. Ein Teil des Raumes sind im Wesentlichen die Theke und andere Stehgelegenheiten (zum Beispiel im Fenster). Die andere Seite des Raumes erinnert eher an ein Wohnzimmer, mit Sofa, gemütlichen Sesseln und vor allem einem Kamin.
Zum Essen kann ich leider wenig sagen, da ich in der Regel auf einen Cocktail ins freebird gehe. Meine Quellen sagen aber, es sei gut, mit indischem Touch, wie die Cocktails übrigens auch. :)
Der Service schwankt ein wenig, je nachdem wer da ist geht es mal fixer und mal dann doch erheblich langsamer voran mit dem Abarbeiten der Bestellungen. ;)
Seit Anfang Januar hat das freebird auch noch eine Art Club, der sich freebird friends nennt. Einer dieser Versuche, das Rauchen in den Kneipen am Leben zu erhalten. An zwei Abenden die Woche (wird auf der Website angegeben, momentan wohl Do und Sa) sind die Tore ab 23 Uhr für das gemeine Volk geschlossen und nur Mitglieder des Freundeskreises kommen mit Hilfe eines Pins ins freebird. Ich schwanke momentan noch ein wenig zwischen, nette Idee und ärgerlich. Mir gefällt der Gedanke nicht, dass ich etwas unterschreiben muss, um an einem Samstag meinen Cocktail zu bekommen.
Trotz Abzug für geschlossene Türen (ausgerechnet am Samstag) eine sehr empfehlenswerte Bar. :)