Deutsches Museum Verkehrszentrum

Wenig für Kinder, das war aber unser Ziel dort mehr anzufassen, begreifen, spielen.
Die Kinderecke ist enttäuschend. Ein paar Bauklötze und die Rutsche ist am Sa und So immer gesperrt! Wir werden nicht wieder kommen. Schöner war die flugwerft in Unterschleißheim.

Ein echt schön gemachtes Museum, in dem die Exponate passend zusammen arrangiert sind.
Hier findet man Autos, Motorräder, LKWs und Züge — und auch wenn viele schöné Autos einen ins Schwaben bringen handelt es sich hier NICHT um ein Automuseum im eigentlichen Sinne. Hier geht es allgemeine um Mobilität in der Vergangenheit, im jetzt und in der gerade beginnenden Zukunft (E-​Autos).
Das Museum ist recht groß. Wenn man sich nicht hetzten will sollte man 4 – 5 Stunden für den Besuch einplanen.

Wer sich für die Geschichte der (Auto)Mobilität und (überwiegend) ältere und historische Fahrzeuge (Kutschen, Autos, LKWs, und Züge) interessiert, ist hier absolut richtig. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf dem privaten Individualverkehr.
Für Kinder gibt es in der dritten Halle, bei der kleinen «Cafeteria», einen größeren Kinderbereich, mit extra Parkplätzen für Kinderwagen und einigem an Spielzeug.
Die Cafeteria bietet neben kleinen Snacks und Kuchen auch einiges an Süßigkeiten und wirklich leckeren Cappuccino, auch wenn dieser einen etwas hohen Preis hat, aber für leckere Kaffeegetränke zahle ich gerne etwas mehr.
Neben sehr vielen Ausstellungsstücken (Fahrzeuge) gibt es auch einige interaktive Stationen. Es gibt wohl auch eine App, so lassen zumindest eine Aufkleber auf den Texttafeln vermuten. Diese wird wohl nicht sehr offensiv beworben, denn an der Kasse ist mir nichts dazu aufgefallen, was ich schade finde.
Es war mein erster Besuch und ich werde garantiert wieder kommen. Schade das mein Vater nicht mehr lebt, er hätte bestimmt seine Freude an einigen alten Autos und anderen technischen «Errungenschaften» gehabt.
Zwei Autos vermisse ich hier allerdings noch, ohne diese ist das Museum für mich nicht wirklich vollständig ist: Eine Borgward Isabella und ein Kübelwagen aus dem 2. Weltkrieg.

Nettes Museum mit ein paar tollen Ideen (wie zb Fahre eine Berliner S Bahn im Simulator). Jedoch ein wenig in die Jahre gekommen. Es könnte eine kleine Auffrischungskur vertragen. Der Themenbereich Öffentlicher Personenverkehr ist ganz nett aber ausbaufähig.
In ca 1,5 h locker zu erkunden

Die Ausstellung ist m.E. gelungen. Auf vergleichsweise wenig Raum ist eine Vielzahl von Exponaten untergebracht. Es gibt Ausstellungsstücke «fürs Auge», anschauliche Modelle konstruktiver Lösungen und Gedanken über die Bedeutung von Mobilität für die Gesellschaft.
Ich persönlich muss in einem Museum nichts anfassen und schöné Aufnahmen von Autos werden im Freien oder großen Studios mit geeignetem Licht gemacht.
Das Museum lässt sich hervorragend mit dem ÖPNV erreichen. Die U-​/​S-​Bahn-​Stationen Hackerbrücke, Heimeranplatz, Theresienwiese, Poccistraße und Theresienwiese sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.

War heute mit einem Kumpel da und muss sagen, dass ich als Liebhaber von Oldtimern schon enttäuscht bin.
Auswahl an Fahrzeugen ist zwar gut, jedoch sind diese so eingepfercht, dass man diese sich nicht richtig angucken kann. Zudem gibt es sehr wenig Interaktion — frei nach dem Motto «Nur gucken, nicht anfassen».
War zwar einen Trip wert, aber ein Erlebnis oder ein Must Do für einen Touri war es nicht.

Das Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe ist ein Zweigmuseum des Deutschen Museum. Es befindet sich in den denkmalgeschützten Hallen I-​III des ehemaligen Messegeländes.
Hier gibt es alles zum Thema «Mobilität» zu sehen.
Das letzte Mal war ich kurz nach der Eröffnung im Jahr 2003 da. Seitdem hat sich doch so einiges hier getan.
Den Eingangsbereich beherrscht eine große Theke mit der Kasse, links davon ist der Museumsshop.
In der Halle I ist der Stadtverkehr (Zusammenspiel von Individualverkehr und ÖPNV) zu sehen. Hier gibt es Fahrzeuge von Anbeginn an wie petroleumbetriebene, gasbetriebene, frühe Versionen von E-​Mobilität) über Fahrräder, Busse, U-​, S– und Trambahnen bis hin zu den Wasserstofffahrzeugen.
Halle II hat das Reisen zum Thema. Zu sehen sind alte Kutschen (im Rahmen einer Führung kann man auch ein bisschen nachempfinden, wie man sich in der Kutsche gefühlt haben mag), Eisenbahnen und verschiedene KFZ.
In der Halle III gibt es alles zu Mobiltiät und Technik. Hier stehen der Benz-​Patentwagen Nr. 1, die «Puffing Billy» (nun gut, ein Nachbau aus dem frühen 20. Jhd), diverse Hochleistungsfahrzeuge und technische Entwicklungen.
In Halle III ist außerdem noch die Cafeteria (im Moment im Umbau) und ein kleiner «Kinderspielplatz» mit pädagogisch wertvollem Spielzeug.
Ich finde, das Verkehrszentrum ist ein durchaus gelungenes Museum. Leider heißt es aber auch hier an viel zu vielen Stellen: «Nur schauen, nicht anfassen». Ansonsten hätte es von mir die Höchstpunktzahl erhalten. So aber: 4 von 5.

Ein schönes Museum in den alten Messehallen an der Theresienwiese. In direkter Nähe zur Bavaria, der Ruhmeshalle und dem Oktoberfest. Dahinter der Baviariapark.
Parkplätze sind rech spärlich. Am besten man Parkt in der Tiefgarage am Edeka Markt.
Drinnen gibt es einen schönen Querschnitt durch alle Verkehrsmittel der Vergangenheit. Eine Halle war leider ween Überarbeitung geschlossen. Dafür war dan aber auch der Eintritt heruntergesetzt.
Wirklich schön gemacht und trotz Ferienzeit nicht überlaufen.

Also ich besuche das Deutsche Museum regelmäßig mit meiner Tochter und dann bekommen wir auch immer die Eintritts Karte fürs Verkehrszentrum gratis dazu !
Leider ist im Moment eine ganze halle geschlossen wegen umbau aber trotzdem geht meine Tochter gern hin und ich auch .
Es sind alle Fahrzeuge vorhanden von klein bis groß und alt bis neu !
Wohl gemerkt ist es ein Museum und kein Kinder Erlebnis Park, von daher ist das Hauptmerkmal die Fahrzeuge worauf sich das Kind oder der Besucher beschränken muss !

Das Verkehrszentrum des Deutschen Museums ist ein Paradies für Autofans!
In Halle I stehen hier automobile Highlights wie das Goggomobil, der NSU TT, der Goliath, der Hanomag 2/​10, der Mercedes-​Benz 370 S, der Borgward P 100, der BMW 502 und viele andere Karren.
In Halle II wurde ein Bahnsteig nachgestellt, an dem ein ICE und einige (viel) ältere Lokomotiven und Wägen stehen.
Die ist nur eine kleine Auswahl der Ausstellungsstücke. Ich will ja nicht zu viel verraten… ;-)
Sehr schönes und vor allem nicht überlaufenes Museum.

Bevor ich was alles schon beschrieben wurde wiederhole, beschränke ich mich auf den Hinweis, das es zwar sehr viel zu «schauen» aber wenig zum anfassen u. ausprobieren gibt. Auch das sog. Kinderreich ist eher arm an Ausstattung und Zustand.
Ohne wirklich übermäßige Affinität zu Mobilitäten steigt der Gähnfaktor exponentiell zur Verweildauer.
Milde stimmt die Tatsache das man mit der Eintrittskarten des Deutschen Museum Haupt für dieses o. die Flugwerft den Eintritt umsonst bekommt.

Es ist schon erstaunlich! Das Deutsche Museum ist ja schon groß. Doch das Verkehrszentrum ist eine Auslagerung aus dem Deutschen Museum direkt an der Theresienwüste.
Es zeigt uns viele Exponate aus dem Bereich Technik und Verkehr. Was mich etwas gestört hat, war die Tatsache, dass alles etwas ungeordnet wirkt und man den roten Faden vermisst. Darum auch nur vier Sterne.

Wer sich für Züge, Autos, Mobilität interessiert, der ist hier richtig. Wer nicht, der kommt wohl nicht auf die Idee, sich dieses Museum anzuschauen.
Mir haben es insbesondere die Züge angetan: U– und S-​Bahnen aus München und Berlin, Straßenbahnen, eine ICE 1-​Lok, etc. Bei den Autos interessant sind bisherige Projekte zur Elektromobilität, die es auch schon vor einigen Jahrzehnten gab.
Schade, dass der S-​Bahn-​Simulator nur recht selten und unter Anleitung benutzt werden kann. Leider kann man recht wenige Züge und Autos wirklich betreten bzw. sich hineinsetzen, so wie das beim Truck der Fall ist.

Bei meinem letzten Besuch 1988 war die Verkehrs-​Abteilung noch auf der Museumsinsel untergebracht. Aber schon damals platzte das Deutsche Museum aus allen Nähten. Die Abteilung wurde deshalb in drei ehemalige historische Messehallen an der Theresienhöhe ausgelagert und im Jahre 2003 eröffnet. Auf insgesamt 12.000 qm werden heute zahlreiche Fahrzeuge des Straßen– und Schienenverkehrs ausgestellt. Dabei sind die Hallen in die drei Themenbereiche Stadtverkehr (Halle I), Reisen (Halle II) und Mobilität & Technik (Halle III) unterteilt. (Siehe Foto unten) Gedrängt präsentierte Fahrzeuge Trotz der großzügigen Ausstellungsfläche sind die Exponate in der Mehrzahl leider nicht präsentabel aufgestellt. Hier wird in Halle I themenmäßig Straßen– und Parkraum dargestellt, mit leeren Straßen– und übervollen Parkflächen. Stoßstange an Stoßstange, in drei Reihen dicht an dicht nebeneinander werden Autos, Motor– und Fahrräder aufgereiht.
(Siehe Foto unten) Gedrängt präsentierte Fahrzeuge Leider wird damit nur Masse, nicht aber Klasse gezeigt. Man kann teilweise gar nicht an die Exponate herantreten, um Details zu erkennen, Fotografieren einzelner Exponate ist praktisch unmöglich. Auch das durch die Hallendächer einfallende Sonnenlicht blendet oft derat heftig, dass man nur blinzelnd durch die Halle taumelt. Eine völlig leere Fläche im hinteren Bereich wird nicht einmal temporär genutzt.
(Siehe Foto unten) Krupp Straßenkehrmaschine (Siehe Foto unten) Gedrängt präsentierte Fahrzeuge In Halle II werden einige ebenso seltene wie schöné Fahrzeuge ausgestellt, leider ist die Präsentation hier aber noch schlechter, die Beleuchtung ist mehr als miserabel. Vorkriegsautos in ihrem damals üblichen schwarzen Lack stehen auch hier in zwei Reihen ohne Zwischenraum nebeneinander, stets vier oder fünf Autos Stoßstange an Stoßstange hintereinander und häufig durch Hallensäulen verdeckt, links eine dunkle Wand, rechts hohe Eisenbahnwaggons, von oben kein Licht Leute, so wird das nix! Das kann man sich weder richtig ansehen geschweige denn auf einem Foto festhalten!
(Siehe Foto unten) Halle 2 (Siehe Foto unten) Halle 2: Eingekeilter Minerva (Siehe Foto unten) Halle 2: Detail Cadillac Eldorado (Siehe Foto unten) Halle 2: Rhät. Krokodil, wo ist das berühmte Fahrwerk?
(Siehe Foto unten) Halle 2: Rhät. Krokodil aus der 2. Ebene gesehen Das meiste Wissen vermittelt erstaunlicherweise die Halle III, in der nur wenige Fahrzeugexponate stehen, dafür mehr auf allgemeine technische Lösungen und auf Logistik eingegangen wird. Auch ist hier die Cafereria zu finden. Hier werden einige Snack, Kuchen, kalte und heiße Getränke von einer sehr netten und zuvorkommenden Bedienung angeboten. Die Preise sind moderat, die Weiße ist frisch vom Fass. Die Cafereria ist auch von außen ohne Museumseintritt zugänglich. In der warmen Jahreszeit gibt es hier einen Außengastronomiebereich.
(Siehe Foto unten) Halle 3: Alfa Romeo 6C (Siehe Foto unten) Halle 3: Der berühmte Tropfenwagen vom Flugpionier Rumpler Fazit: Obwohl noch keine 10 Jahre alt ist das Konzept alles andere als modern, und für mich eine Enttäuschung. So präsentieren sich sonst nur private Sammlungen in alten, engen Scheunen oder Hallen. Dennoch ist das Verkehrszentrum empfehlenswert wegen der wertvollen und teils einmaligen Ausstellungsstücke.

Als wäre das Deutsche Museum nicht schon groß genug! — Gibt es auch noch diese exorbitante Auslagerung des Verkehrszentrum des Dt. Museums.
Das wird jedes Männerherz höher schlagen lassen: Alte Locks, alte Autos, Motorräder, Straßenbahnen, Traktoren.usw.
Und da man jede Menge Platz für diese herrlichen Exponate benötigt stehen die jetzt alle im gerade renovierten Großbau auf der Theresienhöhe. Um das alles zu erfassen, empfehle ich Führungen (ab 20 Personen) zum Thema u.a.: Stadtverkehr, Mobiltät oder irgendeinem ausgewählten Exponat von Interesse.
Der Ort dieser großzügigen Anlage waren ursprünglich die ehemaligen drei Messehallen die 1907 von Wilhelm Bertsch kreiert wurden, und erst später zur Ausstellungsfläche avancierten.

Was uns bewegt, kann man hier im Verkehrszentrum wahrhaft sehen. Neben den dargestellten Karosserien hat mich auch die Geschichte der Automobilie interessiert und hier konnte man durchaus sein Wissen erweitern, in dem beispielsweise die Funktionsfähigkeiten eines Motors und die dazugehörigen Bestandteile beispielhaft an der Tafel aufgezeigt wurden. Ein Allradantrieb eines LKWs sah gigantischer und komplexer aus, als ich es mir hätte erwarten können.
Wie entstand ein Fahrrad? Über die Jahrhunderte gab es verschiedene Variationsformen. Der Beginn bildete ein Laufrad ohne Pedale, der im Laufe unserer Geschichte durch ein Hochrad ersetzt, bis es die heutige Form erreichte.
Es ist vor allem interessant zu sehen, wie aus geschichtlicher Sicht der Stadtverkehr sich entwickelt hatte. In einer großen Halle kann man typische öffentliche Verkehrsmittel des letzten Jahrhunderts sehen, die unser Alltagsleben prägten.
Besonders einfallsreich fand ich auch die Ausstellungen mit Themengebieten rund um Verstädterung, CO2 Emission, Veränderungen anhand der telematischen Systeme.
Nicht wirklich zum Museum passend, aber dennoch interessant und abwechslungsreich fand ich die Geschichtstafeln über die Kreuzzüge des Abendlands, Informationen über religiöse Angelegenheiten wie der Jakobsweg, die Pilgerfahrt zum Hadsch, die Lehren des Buddhismus. Man lernt im Leben niemals aus und deßhalb finde ich es auch sinnvoll, dass man branchenfremde Ausstellungen mit hinein integriert.

Das Deutsche Museum und seine Ableger sind ja riesig. Ich glaub, wenn man jedes ausgestellte Exponat der Sammlung mal sehen will, braucht man mindestens né Woche. Ein ganzer Tag geht schon drauf für die drei Hallen des Verkehrszentrums.
Hier präsentiert das Deusche Museum in den renovierten Hallen der ehrwürdigen alten Messe so ziemlich alles, was sich auf Rädern fortbewegt. Los gehts in Halle I, mit etlichen Autos, Motorrädern und sogar Loks und Zügen. Da steht auch schonmal ein U-​Bahn Waggon rum. Thematisch aufgehängt ist dieser Bereich unter dem Schlagwort ‘Stadtverkehr’.
Halle II widmet sich dem Reisen, vor allem Eisenbahnfreunde dürften hier in Entzückung geraten. Mich hauts da eher aus den Socken, wenn ich vor nem Amischlitten mit riesigen Heckflossen oder nem Mercedes Cabrio aus den 20er Jahren stehe.
In Halle III wirds nochmal sportlich. Hier steht die lustvolle Beschäftigung mit allem, was Räder hat, im Vordergrund. Deswegen findet man hier auch Fahrräder, Rennmaschinen und Spielzeuge.
Die Gebäude sind sehr weitläufig, man darf fotographieren, und né kleine Snackbar gibt es auch noch. Denn eins kann ich Euch versprechen, né kleine Stärkung zwischendrin werdet Ihr dringend nötig haben.

Im Oktober letzten Jahres hatten wir dann auch Mal eine Gelegenheit zur Besichtigung einer Niederlassung des Deutschen Museums, nämlich das Verkehrszentrum, wahrgenommen.
Wir sind einfach aufs Geratewohl dorthin und sind angenehm überrascht worden. Die Vielfalt an Ausstellungsexponaten, die man bestaunen kann oder auch gar begehen kann, ist sehr groß.
Eingeteilt in Themen kann man eine schöné lange Zeit dort verbringen.
Also vorher dafür sorgen, dass man auch genügend Zeit mitbringt.
Eine beispielhafte Auflistung an Exponaten hat ja schon der Vorberichter angebracht.
Sollte einen dieses Gebiet auch nur zum Teil interessieren, dann nichts wie hin.
Habe gerade eben auch noch ein paar Bilder angefügt, welche die Ausstellung noch weiter unterstreichen.

ein heißer Tip ist das Verkehrszentrum des Deutschen Museums hier auf der Theresienhöhe…
hier kommen Freunde von Autos, Eisenbahnen und Zweirädern in den riesigen Hallen voll auf Ihre Kosten…
Dampfloks, Eisenbahnwaggon, Kutschen, Autos, eine Vielzahl an Objekten die großen Männern das Leuchten in die Augen wieder bringt…