Gasthof Zur Linde

Waren gestern bei wunderschönem Wetter hier, war gut besucht und wir konnten draußen sitzen.
Essen war sehr gut, hatten Zander und als Vorspeise, Lammfilet mit ½
Ziegenkäse. Der Wein harmonierte perfekt.
Die Preise sind hier gehoben, aber das liest man ja vorher. Ein Bio Kristall
Sprudel 0,75 koste 6,50 Euro.
Das Personal war teilweise noch sehr unsicher, war ja auch gut zu tun zum Saisonbeginn, aber sehr freundlich.
Ein älterer Kellner dagegen sehr dominant und bestimmend mit freundlich aufgesetzter Miene, passte nicht in das Bild.

Die Linde will etwas sein, das es nicht ist: ein Gourmetrestaurant. Die Neuausrichtung auf die Zielgruppe Berliner Golfplatzbesucher hat dem Gasthof nicht gut getan. Oder anders ausgedrückt: bis vor einigen Jahren haben sich noch en masse Berliner Wochenendtouristen zwischen Familien und Einheimischen dort in gemütlicher, authentischer Atmosphäre mit altmärkischem Charme getummelt, um regionale Köstlichkeiten zu angemessenen Preisen zu genießen. Niemand erwartet Dorfschenkenpreise, aber ebenso wenig eine Hochpreisstrategie, die Gaststätten mit Gault Millau Wertungen oder einem Michelinstern verfolgen. Dafür fehlt es dem neuen Gastraum an Understatement, dem Personal an Kompetenz und den Menüs an Raffinesse. Ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn man sich in bescheidener Manier wieder darauf konzentrieren würde, was man auch wirklich gut kann: tolle, bürgerliche Speisen zu servieren in authentischer Atmosphäre, die auch den ein oder anderen zivilisierten Badegast an einem heißen Sommertag einladen, ungezwungen einzukehren.

Wir waren dort anläßlich eines Geburtstages und konnten uns nun selbst über den Gasthof eine Meinung bilden. Unsere Gastgeber hatten eigentlich einen separaten Raum gebucht, in dem sich aber, wohl für eine Essensabsprache noch fremde Personen eine bestimmte Zeit aufgehalten haben. Das war absolut unpassend und hat die Privatsphäre gestört.
Das Essen (3-​Gang-​Menü) war perfekt und damit ein Dankeschön an die Küche, da alles wirklich ausgezeichnet war.
Was man vom Service leider überhaupt nicht sagen kann. Nach dem offiziellem Teil sprich nach dem Essen musste man die Kellner wirklich suchen, um etwas zu bestellen. Wir haben teilweise 20 min keinen Kellner gesehen. Und wenn man dann auch noch nach den Kellnern suchen muss, spricht das nicht für einen guten Service. Hinzu kam, dass die Gläser mit Wein teilweise bis kurz vor den Rand gefüllt wurden. Frei nach dem Motto, da muss ich nicht so schnell wieder bedienen und der Kunde muss ja Flaschenweise zahlen. Geht gar nicht! Und wenn wir da etwas erstaunt geschaut haben, sagte man uns nur na der Rest der Flasche passt da doch noch rein, hihi. Hinzu kommt, dass ohne zu fragen, einfach Wein nachgeschenkt wurde. Wir haben dann schon etwas aufs Glas gelegt, damit die Kellner das merken. Für den Gastwirt eigentlich ganz schön, dann ist der Umsatz gewährleistet, aber für den, der die Rechnung am Ende zahlen muss, bestimmt nicht so witzig.

Auf Grund einer persoenlichen Empfehlung ging es in den Gasthof. Um es kurz zu machen, alles perfekt, was man ja selten hat. Ein echter Geheimtipp! Location: 5 Punkte
Essen: 5 Punkte
Trinken: 5 Punkte
Service: 5 Punke
Gesamt: 5 Punkte

Nach längerer Zeit mal wieder hier und voll begeistert nette Bedienung tolles Essen Wohlfühlatmosphäre vom Feinsten jederzeit gern wieder

Das Highlight hier ist die schöné Gartenlaube im Sommer. Das Essen hat uns nicht enttäuscht, wobei wir einen kleinen Blattsalat für die knapp EUR 7 überteuert fanden. Was das Personal angeht, muss ich mich leider zimme anschließen. Man hatte den Eindruck, dass die Bedienung ihre Arbeit nicht sehr gerne macht, am Tisch gekünstelt nett und sobald sie sich entfernten, lästerten sie untereinander. Eine Kellnerin ganz besonders, zum Glück machte sie dann Feierabend. Das ist schade und es war auch nicht immer so!

Wir haben unsere Hochzeit im Sommer 2011 im Gasthof zur Linde gefeiert und bereits mittags um 12.30 Uhr nach dem Standesamt begonnen und waren den vollen Tag über dort.
Auch haben wir dort unsere «freie Trauung» mit Frau Grant
(freie Rednerin, da wir konfessionslos sind) stattfinden lassen und dürfen sagen, dass alles Bestens gelaufen ist.
Der Service der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war erstklassig von der ersten Minute an bis zum Ende unserer Hochzeit und dem darauf folgenden Frühstück. Alles TOP.
Das Essen war hervorragend und auch, als es gegen Nachmittag begann zu regnen, hat man in Windeseile sofort reagiert und wir konnten in Ruhe in der «Tenne» weiterfeiern (Saal für Festivitäten, den man dann u.a. auch abends nutzt).
Die gesamte Location kann man (n) und frau für die eigene Traumhochzeit absolut wärmstens empfehlen.
Es ist so, wie man es sich vorstellt. Man hat ein grosses Gelände, VOR ALLEM SPIELMÖGLICHKEITEN zur Genüge für (Klein-)Kinder!!! Und man hockt nicht nur stumpft in irgeneinem Restaurant, denn alle Gäste konnten sich frei bewegen und wir haben super Fotos machen können, denn sowohl «die Linde» als auch die Umgebung bieten Top Motive!
Auch die Zimmer sind unserer Meinung nach 5 Sterne, nagelneu, beste Ausstattung.
Insgesamt können und dürfen wir sagen, dass wir unsere Hochzeit und sonstiges hier immer wieder feiern würden. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist absolut in Ordnung. Man muss einfach sagen, was man möchte oder sich Vorschläge machen lassen, das gesamte Team ist dabei sehr kreativ.
Wir danken der Linde und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für unseren großartigen Tag, bei dem wirklich alles noch perfekter lief, als wir es uns hätten vorstellen können. Danke!

Uns hat es nicht gefallen. Überteuert, vom Lesen der Karte her vielversprechend aber letztlich enttäuschend. Das Brot war nicht mehr frisch, die Bowle nichts besonderes und das Essen, na ja… Während der Wartezeit durften wir dann dem Personal zuhören, das sich abfällig über die anderen Gäste geäussert hat. Nicht zu empfehlen.

Wir waren zur Taufe unserer Tochter mit der ganzen Mischpoke da.
Es gab keine Beschwerden, und der Tag war — auch durch das Wetter — durch und durch gelungen. Ein abgestimmtes Menü, genügend «Auslauf» für die Kinder und angenehme Plätze unter der Linde.
Nur daß wir die Rechnung zweimal zahlen sollten war ein kleiner Wermuthstropfen. Aber das ließ sich schnell klären.

Gastronomie, Fühlen” ja es geht, danke liebe Fam. Weißmann, es war ein sehr gelungener Kochkurz, es ist einfach schön wie sich die Köche mit den Produkten aus kennen !! es war ein sehr lehrreicher und genussvoller Abend!
Danke danke
liebe Leser!
ich begleite den Gasthof zur Linder schon über viele Jahre als «Gast» und es ist mir immer wieder eine große Freude dort zu speisen. tolle abwechslungsreiche Gerichte, freundlicher Service und das alles in einen sehr schönen Umfeld. !!!
liebes Lindenteam macht weiter so!!!

Wir waren die Tage nach dem Golfen am Seddiner See im Golf und Countryclub essen im Gasthof zur Linde.
Das Personal war freundlich. Das Feingefühl fehlte bei dem jungen Personal. Das Essen war gut. Der Teller auf dem die Forelle serviert wurde u.E. zu klein.
Es fehlte zudem noch der «Gretenteller». Es gab Stoffservietten… Der Riesling war ein Klasse Empfehlung. Ein schöner Wintergarten. Rundum i. O zu 5 Sterne fehlt ein wenig… LS

Also also wer es ein wenig romantisch mag und auf gute Küche noch großen Wert legt, dem kann ich einem Besuch auf dem Lande in der Linde in Wildenbruch wärmstens empfehlen. Das durchweg sehr junge Personal, machte auf mich einen motivierten, freundlichen und kompetenten Eindruck. Einziger Wermutstropfen war die doch recht dürftige Teelichtbeleuchtung auf den Tischen im Hof. Hier sollte man sich vielleicht doch eine Veränderung überlegen, denn das sehr wohlschmeckende Essen im fast Dunkeln zu vewrspeißen ist ja nicht jedermanns/​frau Sache.
Trotzdem sehr zu empfehelen!!!

Ich kenne den Gasthof zur Linde seit einigen Jahren und habe ihn im Sommer häufig am Wochenende abends besucht. Früher war der Service bemüht und das Essen gut und preiswert, ein wundervoller Ort zum Entspannen. Leider ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis seit 2008 nicht mehr so gut, die Klassiker wurden deutlich teurer und die Preise, z.B. für Spargelgerichte, waren deutlich teurer als in Beelitz und ähnelten denen in Berlin, wo Mieten und Löhne höher sind.
Das wäre noch zu verkraften angesichts der idyllischen Lage und der entspannenden Landhausatmosphäre. Leider aber wurde der Service weniger gut und die Küche stetig schlechter. Vor einigen Jahren gab es einen wundervollen Tafelspitz mit Kürbiskernöl, der vor 2 Jahren (zum ähnlichen Preis) ausgetauscht wurde gegen eine marinierte Ochsenbrust. Diese wird mittlerweile serviert mit dunklen Rändern und schmeckt wie ausgelauchtes, trockenes Suppenfleisch. Schade! Die Kröning aber war der Kommentar der Kellnerin, als die Kritik am Essen vorgetragen wurden: man können froh sein, dass sie nicht selbst gekocht habe Nun gut, dann koche ich künftig auch lieber wieder selbst!

Le Gasthof zur Linde=Auberge du tilleul offre une cuisine typiquement brandenbourgeoise depuis des générations. À mi-​chemin entre Berlin et Potsdam, l’hôte sait y passer des heures de repos et de bien-​être. Endroit recherché par les familles nombreuses avec des ribambelles de gosses. Facilité d’hébergement. Spécialité: Teltower Rübchen, asperges de Beelitz, Gibier, Poissons du lac de Blankensee, pâtisseries Maison, etc. Excellent rapport qualité/​prix. Magnifique endroit de repos en pleine campagne.

HAllo war da mit meinem freund zum jahrestag essen es war sehr schön wir sassen im wintergarten und das personal war sehr freundlich und zuvorkommen das essen war sehr lecker und die getränke empfählung war sehr passen zum essen die preise waren dafür und für den service passend aber mehrmals im monat wer das auch nen bischen teuer aber was ich mit bekommen habe ist das sie nur regionale produckte anbieten und ferarbeiten

Bis vor kurzem wusste ich weder, wo Wildenbruch liegt, geschweige denn das es einen Ort mit diesem Namen gibt oder man dort gut Essen gehen kann. Durch Besuch der sich genau dort in einem Restaurant mit mir traf wurde ich aber eines besseren belehrt!
Getroffen wurde sich dabei im
GASTHAUS ZUR LINDE
das sich mitten im Dorfkern von Wildenbruch, einem Ortsteil von Michendorf handelt.
ERREICHBARKEIT
Michendorf befindet sich südlich von Berlin und ist direkt über eine Autobahnabfahrt vom südlichen Berliner Ring aus zu erreichen. Oder man fährt von Süden oder Norden über die B2, und biegt ab Richtung Wildenbruch. Im Ortsteil Wildenbruch schien ein Bus zu halten, die Bahn fährt nur direkt nach Michendorf, was etwa vier km entfernt ist.
Auf der Homepage des Restaurants gibt es eine gute Anfahrtsbeschreibung, mit der ich gestern sicher und sofort an mein Ziel kam. Schön ist, dass die Lokalität der kleinen Dorfkirche gegenüber liegt, welche man schon von weitem sehen kann, daher ist ein Verfehlen eigentlich unmöglich.
Vor der Tür sind jede Menge Parkplätze vorhanden.
ATMOSPHÄRE
Ich hatte mir das Restaurant vor dem Besuch kurz im Netz angeschaut und hatte, da es sehr nett aussah, hohe Erwartungen. Durch einen kleinen Vorraum kommt man vorbei an einem Tresen in den Gastraum, der um die Ecke geht und ein wenig rustikal mit dunklem Holz und regionalen Dingen wie Schaufeln, Getreidebüscheln etc. eingerichtet ist. Der Raum ist zwar groß, wirkt aber dank kleiner Emporen, auf denen auch Tische und Stühle stehen, angenehm gemütlich. Im schönen Kontrast stehen die weißen Tischdecken und ebenso weißen Servierten.
Das Restaurant ist sehr kinderfreundlich, eine Bekannte hatte ihre beiden wirklich aktiven Racker dabei und keiner, weder die Bedienungen noch die anderen Gäste störte sich an ihren Aktivitäten. Toll ist auch, dass ein wirklich schönes Kinderspielzimmer und ein toller Spielplatz vorhanden sind.
Ich habe mich vom ersten Schritt in das Lokal an wohl gefühlt, da eine offene und zugleich familiäre geherrscht hat.
PUBLIKUM
Außer uns (5 Erwachsene von 30 bis Ende 40 und den beiden kleinen Kindern), waren ansonsten noch einige vom alter her bunt gemischten Pärchen, Gruppen und Familien ebenfalls mit Kindern zu Gast. Die Atmosphäre war von angeregten Gesprächen und Besteckklirren geprägt, was ich als sehr angenehm empfand. Alle waren gepflegt, aber dabei locker, also nichts mit überkandidelten Yuppies, sondern eher bodenständiger Mittelstand.
Alle passten zum angenehmen Ambiente.
KÜCHE
Die Karte teilte sich in Vorspeisen, diverse Hauptgerichte, eingeteilt nach Vegetarisch und den Fleischsorten, Desserts und die Getränke. Für die ökologischen Getränke war eine separate Karte vorhanden.
Alle trafen ihre Entscheidungen recht schnell, da für jeden Geschmack etwas dabei war. Die Kinder bekamen Fischstäbchen aus echtem Fisch und wir Großen wählten Schnitzel mit Pfifferlingen, Rinderbraten vom Herford-​Rind und Zanderfilet. Drei von uns bekamen vorweg einen äußerst knackigen und frischen Salat und nach einer mittellangen Wartezeit trafen auch die Hauptgerichte ein. Jedes war sehr attraktiv auf dem Teller angeordnet und alles war aus frischen Zutaten bereitet. Meine Pfifferlinge waren schmackhaft gewürzt und mit knusprigem Speck gebraten, das Schnitzel war sehr zart und auf den Punkt zubereitet und die Kartoffeln und das dazugereichte Gemüse waren frisch und lecker. Die anderen waren auch alle sehr zufrieden mit ihren Gerichten.
Zum Nachtisch hatte ich selber nichts, aber die anderen hatten sehr schön angerichtetes Eis, was sehr lecker geschmeckt haben soll sowie einen Teller mit Crème Caramel und Lindeneis, was auch sehr nett aussah und angeblich auch sehr delikat geschmeckt hat.
Zum Abschluss tranken wir noch einen Café und ich war mit meinem aromatischen heißen Latte Macchiato sehr zufrieden.
Für mich verspricht das Netz des Gasthauses mit der frischen regionalen Küche nicht zu viel, denn genau das wird einem auf äußerst leckere Art und Weise geboten!
SERVICE
Die Damen des Service waren sehr bemüht, freundlich und vor allem auch sehr kinderlieb! Egal, was die Kleinen machten, es wurde immer mit einem offenen Lächeln und ein paar lieben Worten quittiert, Kompliment für diese Ruhe und Gelassenheit! Daran könnten sich so manch andere Serviceangestellte in anderen Restaurants ein Beispiel nehmen!
Nur das Warten auf die Rechnung dauert ein bisschen zu lange, aber so etwas kann man gut verschmerzen, wenn so wie hier der Rest stimmig war.
BUDGET-​FREUNDLICHKEIT
Es geht günstiger in Brandenburg, aber es geht auch teurer und ich empfand die Preise für die gebotene Frische und Qualität angemessen.
Bezahlt habe ich für eine große Apfelschorle, ein Schweineschnitzel mit Pfifferlingen und einen Latte Macchiato rund 22 Euro, wobei das Hauptgericht mit 14,80 zu Buche schlug. Okay, zuerst denkt man, hui, 15 Euro für ein Essen, das ist nicht wenig, aber es war so gut gemacht, das ich diese 15 Euro gerne dafür bezahlt

Leider kann ich die Erfahrung von Saphena nicht teilen, wir waren neulich dort (zu dritt), bekamen nach ca. 20 Minuten unsere Getränke (je 0,1 l Flasche Wasser für günstige 2,50 Euro) und wurden nach 30 Minuten immer noch nicht gefragt, ob und was wir essen wollen. Dann eben nicht.
Wir können unser Geld auch woanders hintragen. Ein Punkt, weil ohne geht’s ja leider nicht.