Das Ziel ist nicht das Bistrot Mirabell, sondern die einige hundert Meter entfernte Saarschleife. Eine Sehenswürdigkeit erster Güte, Postkartenmotiv. In Worten: Man sieht von oben eine Schliefe der Saar, nicht mehr, nicht weniger. Aber man sieht sie aus der Höhe. Das Restaurant/Bistrot Mirabell ist ganz in Holz gehalten, sieht einladend aus. Das Essensangebot besteht aus Hausmannskost und Wildgerichten. Ja, ganz o.k. Mein Hirschbraten war zart und schmackhaft. Es gibt ausreichend Plätze. Im Sommer kann man draußen sitzen.
RK User (darkst…)
Classificação do local: 5 Mettlach, Saarland
Allgemein Sehr schönes Restaurant, leider war nicht alles von der Speisekarte verfügbar da in der Winterzeit die Gäste ausbleiben. Aber der Koch konnte doch noch nach eingetroffener Lieferung ein klasse Rumpsteak servieren. Das Rumpsteak war auf den Punkt gebraten und schön saftig, als Beilage gab es Bratkartoffeln. Alles schön angerichtet und die Bedienung war sehr freundlich. Preis-Leistung war angemessen und die Portionen waren ordentlich. Bedienung Hat trotz Beanstandung das nicht alles verfügbar war in einem ruhigen Ton nach einer Alternative gesucht Das Essen Rumpsteak mit Bratkartoffeln und Gemüse.sehr gut und top angerichtet. Hirschrückensteak mit Spätzle war auch sehr gut Das Ambiente Tolles Ambiente und sehr geräumig. Plätze sind genug vorhanden. Sauberkeit War alles sauber und aufgeräumt
Didier D.
Classificação do local: 3 Bexbach, Saarland
Kurz und knapp: Orscholz und seine Umgebung(Saarschleife, Aussichtsfels Cloef, die gegenüberliegende Burg Montclair und der Ort Mettlach) sind immer wieder einen Besuch wert. Auch das«Atrium» — einem Komplex aus Gastronomie, Veranstaltungsgebäude, Andenkenladen, kleiner Park — ist seht gut gelungen. Die Speisekarte des Lokals bietet für jeden etwas. Wir entschieden uns einmal für den Schwenkbraten für 7,90 € und die Rahmpfifferlinge für 7,40 €. Der Schwenkbraten war okay, wenn auch nicht, wie es sich für einen Schwenkbraten gehört, auf dem Grill über Buchenholzglut, sondern in der Pfanne gebraten. Die Bratkartoffeln waren die leider üblichen Fertigprodukte und das Salatdressing hätte man auch zum Einlegen von Oliven verwenden können. War mal ganz interessant und sehr knoblauchlastig, was ich aber ganz gerne habe. Rahmpfifferinge: Ein Teller voll Rahmsoße — es gab auch einen Löffel dazu -, darin ein paar Pfifferlinge und zwei Mehlköße, die als«Semmelknödel» in der Karte standen. Letztere hatten kaum Eigengeschmack. Der sehr freundliche Kellner bestätigte das. Normalerweise würden sie die Knödel selbst machen, aber wenn davon keine mehr da wären, würden sie auf Fertigprodukte zurückgreifen, und die wären, wie in der Küche bekannt sei, nicht gut. Kein Kommentar!!! Man kann da auch noch ein zweites Mal hingehen, aber ein teureres Geicht würde ich dort lieber nicht bestellen, dann das könnte ärgerlich werden.
RK User (poids1…)
Classificação do local: 3 Perl, Saarland
Dieses Bistro liegt in der Nähe des Aussichtspunkts«Cloef» und bietet regionale Küche mit französischen Touch. So werden einige Flammkuchen-Varianten angeboten, bei unserem Besuch gab es aber auch eine aktuelle Spargelkarte.
Bei schönem Wetter kann man draußen sitzen und den Blick über einen kleinen See schweifen lassen.
Unser Essen war in Ordung und die Preise angenehm.
Einen Besuch dieses Restaurants für eine Rast auf einem schönen Spaziergang oder einer Wanderung kann ich durchaus empfehlen.
Orscholz und seine Umgebung(Saarschleife, Aussichtsfels Cloef, die gegenüber liegende Burg Montclair und der Ort Mettlach) sind immer wieder einen Besuch wert. Auch das«Atrium» — einem Komplex aus Gastronomie, Veranstaltungsgebäude, Andenkenladen, kleiner Park — ist seht gut gelungen.
Die Speisekarte des Lokals bietet für jeden etwas. Wir entschieden uns einmal für den Schwenkbraten für 7,90 € und die Rahmpfifferlinge für 7,40 €.
Der Schwenkbraten war okay, wenn auch nicht, wie es sich für einen Schwenkbraten gehört, auf dem Grill über Buchenholzglut, sondern in der Pfanne gebraten. Die Bratkartoffeln waren die leider üblichen Fertigprodukte und das Salatdressing hätte man auch zum Einlegen von Oliven verwenden können. War mal ganz interessant und sehr knoblauchlastig, was ich aber ganz gerne habe.
Rahmpfifferinge: Ein Teller voll Rahmsoße — es gab auch einen Löffel dazu -, darin ein paar Pfifferlinge und zwei Mehlköße, die als«Semmelknödel» in der Karte standen. Letztere hatten kaum Eigengeschmack. Der sehr freundliche Kellner bestätigte das. Normalerweise würden sie die Knödel selbst machen, aber wenn davon keine mehr da wären, würden sie auf Fertigprodukte zurückgreifen, und die wären, wie in der Küche bekannt sei, nicht gut. Kein Kommentar!!!
Man kann da auch noch ein zweites Mal hingehen, aber ein teureres Geicht würde ich dort lieber nicht bestellen, dann das könnte ärgerlich werden.