Classificação do local: 5 Marl, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Das Roadcamp in Marl ist ein american Hotel mit angeschlossenem Diner /Roadhouse. Es hat geschätzt 70 Sitzplätze und einen Außenbereich, der sich im Sommer öffnen lässt. Neben besonderen BBQ Events gibt es eine amerikanische Karte mit Steaks, Burgern und den üblichen Speisen. Bedienung Die Bedienung war schnell, freundlich und ist auch auf Sonderwünsche eingegangen. Neue Getränke waren bis auf eine Nachbestellung immer extrem schnell am Tisch. Das Essen Die Steaks die wir gegessen haben waren erstklassig und dazu sogar recht preiswert. Beide waren medium bestellt und sind auch genau so auf den Tisch gekommen. Der Teller war schön angerichtet mit etwas Salat und Verzierungen mit(vermutlich) Balsamico und Gewürzen. Das Ambiente Der Innenraum ist recht klein und gemütich. Die Möbel sind wohl das schwerste und rustikalste, auf dem wir gesessen haben. Hier sollte der Mann auch Gentleman sein und der Damen den Stuhl ran rücken, denn diese wiegen gefühlt 20 kg. Der Boden ist in rot/braun gehaltener Steinboden, der gut ins Gesamtbild passt. Sauberkeit Kurz und knapp: Alles war sauber und gepflegt. Da der Laden aber auch erst knapp ein Jahr auf ist, sollte sich das von selbst verstehen. Auch gab es keine Geruchsbelästigung aus der Küche oder von den Toiletten.
RK User (theobs…)
Classificação do local: 2 Haltern, Nordrhein-Westfalen
Anlaß zum Besuch war ein Fussballspiel, welches wir bei einem gemeinsamen Essen sehen wollten. Wir wurden freundlich begrüßt, ausser uns waren noch etwa 6 – 8 andere Gäste da. Wir suchten uns einen Tisch mit guten Blick auf einen der drei großen Flachbildschirme. Das Ordern der Getränke ging zügig, es wurden drei Burger und ein Steak bestellt. Als das Essen serviert wurde sah es noch gut aus. Bei näherer Betrachtung sahen wir das sowohl die Burger als auch das Steak recht dunkel, ja trocken war. Ausserdem roch und schmeckte das Steak säuerlich/muffig. Leider ungeniessbar. Als wir reklamierten wurde uns die Rücknahme und eine andere Speisenwahl angeboten. Auch der daraufhin bestellte BBQ Burger wusste nicht so richtig zu überzeugen. Wir waren alle recht enttäuscht, da die guten Kritiken im Internet uns etwas anderes haben erwarten lassen. Hinzu kam noch, das dem Koch wohl ein Missgeschick(nicht das erste an diesem abend) passierte, und der ganze Gästeraum mit Schwaden von verbrannt riechendem Fettdunst geflutet wurde. Reaktion der Bedienung: Null. Nicht eine Wort der Erklärung, geschweige der Entschuldigung. Es kann immer mal etwas schief gehen, aber zu glauben(oder zu hoffen) das die Gäste über alles hinwegsehen hat zumindest bei uns nicht funktioniert. Schade, da das Ambiente recht angenehm war.
RK User (orinoc…)
Classificação do local: 4 Marl, Nordrhein-Westfalen
Wir besuchten mit vier Personen an einem Samstagabend das Lokal auf. Glücklicherweise hatten wir einen Tisch vorbestellt, denn das Roadcamp war sehr gut besucht. Von dem Personal wurden wir freundlich begrüsst und uns wurde unser Tisch zugewiesen. Die Getränkekarte ist sehr umfangreich. Ein absolutes Preisangebot ist das XL-Pitcher(1,5 l) zu einem Preis von 8,90 €. Wir entschieden uns dann jedoch für das frisch gezapfte. Die Getränkebestellung kam auch sehr zügig. Die Speisenauswahl ist typisch im american Style. Wir entschieden uns für die Mixed-Starterplatte als Vorspeise. Diese besteht aus Cream Cheese Pepper, Mozarella Sticks, Onion rings, Chicken Fingers sowie Chicken Wings. Die Platte war sehr dekorativ angerichtet und alles sehr lecker. Für eine Person beinahe viel zuviel — für vier Personen bekommt jeder etwas ab zum starten und macht Appetit auf mehr. Als Hauptspeise wählten wir dann einmal das Rodeo Rostbeef in 200 g, welches auf den Punkt medium gebraten war. Der Tuna Wrap hat eine ordentliche Größe und alle Salatzutaten waren frisch und nicht aus der Dose. Die BBQ Spare Ribs sind gut gewürzt und knusprig. Ribs müssen mit den Fingern gegessen werden und es waren ausreichend Zitrustücker für danach in dem Besteckkorb vorhanden. Der bestellte Classic Burger bestand aus saftigem Rindfleisch und war in keinster Weise trocken. Das Brot war aufgeröstet und warm. Nicht vergleichbar mit Fast Food. Die amerikanische Küche ist eher bekannt als Fast Food, hier jedoch auf hohem Niveau, was sich schon durch die Präsentation auf den Tellern darstellt. Nett dekoriert mit Salat, Möhrenraspeln, Zwiebelhauben in denen die Kräuterbutter für das Steak lag. Da ist eine Wartezeit von 35 Minuten nach der Vorspeise durchaus gerechtfertigt. Die Beilagen, wie Steakhouse Pommes, Twister oder Folienkartoffeln müssen separat dazu bestellt werden. Ebenso wie die Mayonaise, in diesem Fall Fritten-Crème. Diese haben wir bei der reichhaltigen Speisekarte übersehen zu bestellen, die dann aber prompt nachgeliefert wurde. Die Portion für 0,50 € hätte allerdings ein wenig größer ausfallen können. Das Preisverhältnis ist nicht das günstigste, jedoch ist die Qualität des Essens dieses Wert. Einen Nachtisch haben wir nach dem schmackhaften und üppigen Mahl nicht mehr bestellen können. Statt dessen entschieden wir uns für eine flüssige Nachspeise, inspiriert durch den optisch sehr ansprechenden Jägermeister-Spender. Der optische Eindruck der Lokalität ist einzigartig und in der näheren Umgebung nicht zu finden. Sehr hochwertige Einrichtung mit der Liebe zum Detail. Das eingebrannte«R» in den sehr schweren Stühlen ist eine tolle Idee. Auf Grund des großen Gästeaufkommens war es lediglich ein wenig eng um auf die Toilette zu kommen oder auf der Aussenterasse eine Raucherpause einzulegen. Hier kann der Raucher unter dem Heizpilz auf der überdachten Terrasse mit Rollfenstern trotz den eisigen Temperaturen seiner Sucht nachgehen. Dank der modernen Technik mit I-Pads konnte beim bezahlen auch schnell die Rechnung auseinander gerechnet werden. Lediglich bei der Essensbestellaufnahme wurde teilweise auf«einen Moment bitte» hingewiesen. Ansonsten ist das Servicepersonal sehr aufmerksam und freundlich, auch wenn es hektisch zu geht. Das Roadcamp liegt zwar etwas Abseits und es sind keine Hinweisschilder zu finden. Allerdings im Zeitalter des Navigationsgerätes ist dies auch ohne Probleme zu bewerkstelligen. Hier wird Western-Athmosphäre pur geboten. Auch in der gedämpften Musik. Muss man halt mögen — ein breitgefächten Mix würden wir empfehlen. Die weiblichen Gäste finden auf der Damentoilette auch alle nötigen Utensilien für den Notfall, neben Haarspray, Handcreme usw. Hier war im Verhältnis zu dem gut beheizten Restaurantbereich jedoch beinahe schon etwas zu kühl. Gerne werden wir wieder kommen. Montags wird ein«All you can eat» Buffet mit Ribs & Wings angeboten.
RK User (ernie-…)
Classificação do local: 4 Marl, Nordrhein-Westfalen
Das Roadcamp in Marl befindet sich Gewerbegebiet auf der Neckarstraße. Von Außen macht es einen sehr schönen Eindruck. Alles aus Holz, auch die Hütten zum Übernachten. Wirklich schön geworden. Auch von Innen lässt sich der Restarauntbereich nicht bemängeln. Die Stühle und Tische sind sehr schön und auch die Einrichtung gefiel meinem Freund und mir sehr gut. Die Toiletten waren auch sauber und als kleines Bonbon: auf der Damentoilette befinden sich Haarspray, Deo etc. Für den Fall der Fälle. Viel los war nicht. Die Bestellung wurde zügig aufgenommen und auch das Essen kam schnell(ca. 10 Minuten Wartezeit). Als mein Freund und ich die Kellnerin darauf aufmerksam machten, dass auf dem Tisch vom Frühstück noch Krümel sind wurden diese(leider) mit der Hand auf meinen Schoß gefegt. Dass sollte nun wirklich nicht sein. Ich habe einen Chickenburger gegessen und mein Freund hatte Chickenfingers und Steak House Pommes. Es war sehr hübsch angerichtet, die Chickenfinger auf einem kleinen Salatbett und beim Burger wurde mit frischem Gemüse dekoriert(geraspelte Möhrchen und kleine Paprikastückchen). Optisch einfach super. Auch geschmacklich wurden wir nicht enttäuscht. Alles war heiß und hat super geschmeckt.(Absolut nicht vergleichbar mit Fast-Food-Ketten!). Preis-Leistung finde ich vollkommen in Ordnung. Man wird satt. Wir gehen auf jeden Fall wieder hin.
RK User (dudle…)
Classificação do local: 3 Marl, Nordrhein-Westfalen
Nach den positiven Presseberichten und den Vorschußlorbeeren bzgl. Küche und Personal, haben wir heute gegen 17.00 Uhr zuerst die Aussenanlage und die Motels angeschaut um danach im Restaurant eine Kleinigkeit zu essen. Der erste Eindruck war durchaus positiv. Typische Westernatmosphäre sowohl bei den schönen Blockhütten, als auch im Restaurantbereich. Gegen 17 Uhr war gerade etwas Ebbe im Restaurant und so sollte es eigentlich keine grosse logistische Herausforderung sein, einen Platz für 2 Personen für ca. 1 Stunde zu bekommen. Doch weit gefehlt. Die 4 Kellnerinnen jedweder Restauranthierachie wussten alle nicht in wie fern Sie uns noch einen Tisch zuweisen konnten, da ab «19 Uhr !!! schließlich alle Tische reserviert wären». Nach einigem Zögern und unserem Hinweis, dass wir schließlich nicht über Nacht bleiben wollten, bot man uns den Tisch an der Toilette an. …8 weitere leere Tische würden ja schließlich schon in den nächsten 2 Stunden besetzt. Auf unser Frage nach einer Alternative gab´s dann plötzlich doch noch einen Fensterplatz, «aber bis 19.30 Uhr bitte räumen!» Nachdem wir dann 15 Minuten die Speisekarte auswendig gelernt hatten, unternahmen wir mittels Handzeichen den Versuch einer Bestellung. Ein«Clubsandwich» und ein«Caesar´s Salad» sollten es sein.(Die Getränkewahl soll hier unerwähnt bleiben, um die Kritik auf´s wesentliche zu begrenzen.) Nach einer etwas behäbigen und komplizierten Bestellaufnahme per Iphone…“bitte nicht so schnell” …“welches Dressing soll auf den Caesar ” …ging´s dann relativ zügig mit den Getränken weiter. Essen kam auch zeitnah. Dann die Überraschung: Der Caesar Salat bestand entgegen der Karte nicht aus Romana Salat mit Croutons und Parmesan, sondern aus einem wilden Salat — Tütenmix mit Karotten, Mais, Eisbergsalat und Joghurtdressing.(???). Das Clubsandwich ertrank in einer Mayotunke, die darauf befindliche Hähnchenbrust war nur kurz mit der Pfanne in Kontakt geraten und der«Bacon» hat die gleiche nie gesehen. Ein zwischenzeitlich bestelltes Wasser, wurde kurzerhand komplett über Tisch und Stühle vom Personal verteilt… das anschließende Aufwischen dem Gast überlassen! Beim Abräumen der«Reste» blieb die Nachfrage nach dem«Geschmack» aus und unsere selbst eingebrachte Kritik verhallte in der Leere des Raumes. Zwischenzeitlich immer wieder eintretende Gäste wurden nach Hause geschickt mit dem Hinweis auf die«schließlich in 2 Stunden beginnende Tischreservierung»! Der abschließende verzweifelte Versuch zu bezahlen endete nach mehrmaligem«Anstupsen» der Kellnerin dann endlich an der Theke, die wir von uns aus aufgesucht hatten. Hier mussten wir uns jedoch hinten anstellen, da wir offensichtlich nicht die einzigen Gäste waren, die um Bezahlung bettelten. Draussen angekommen und den leeren Saal im Rücken stießen wir auf die anderen verprellten Gäste, die verzweifelt versucht hatten hier Fuß zu fassen. Vielleicht aber auch nur Glück im Unglück hatten. Fazit: Das war nichts! viel, viel Luft nach oben!
RK User (rivah…)
Classificação do local: 5 Marl, Nordrhein-Westfalen
Das Road Camp ist ein Hotel /Motel mit angeschlossenem amerikanischem Restaurant in Marl(NRW). Gestern Abend war ich zum nun dritten Mal in diesem Monat dort zum Essen. Das Angebot ist typisch amerikanisch(Burger, Steaks, Wraps, Fingerfood, uvm.) Bestellt habe ich einen BBQ Burger mit Twisters(gekringelte Pommes) und meine Freundin bestellte einen Wrap. Die Portionen waren angemessen groß und das Essen war nach ca. 20 Minuten auf dem Tisch. Der Burger war heiß und das Fleisch frisch gegrillt — also nicht so trocken, wie man es von den Fastfood-Ketten kennt. Die angegebenen 180g Fleisch waren nicht übertrieben und auch das Brötchen war frisch auf dem Grill angetoasted. Die Teller waren schön angerichtet. Die Twisters waren ein wenig zu fettig, aber geschmacklich tadellos. Meine Freundin fand den Wrap ebenfalls lecker. Für das Essen also 4.5 /5 mit leichtem Abzug für die Fritten. Bei den Getränken hat man die Auswahl zwischen Bitburger, Köstritzer(Schwarzbier) und Alt vom Fass, sowie einer schier endlosen Anzahl an Flaschenbieren aus aller Welt. Ich blieb beim Schwarzbier, was ebenfalls zügig am Tisch war und auch nachgereicht wurde. Meine Freundin bestellte Mineralwasser. Unsere Kellnerin war freundlich und aufmerksam, hätte aber noch etwas zügiger sein können. Service: 4⁄5 Das Ambiente ist typisch amerikanisch mit sehr viel Holz und rustikalen Möbeln. Das habe ich so noch nicht gesehen und daher gibts volle Punkte. Der Außenbereich ist auch sehr schön, aber bei den Temperaturen blieben wir dann doch lieber drinnen. Sauber war alles incl. Toiletten. Die Tonne für die Papiertücher am Handwaschbecken könnten sie etwas öfter leeren. Auch die Küche sah bei einem Blick durch die Schwingtür sehr gepflegt aus. An einigen Stellen außen erkannte man, dass noch nicht alles ganz fertig war — z.B. noch nicht alle Lampen angeschlossen. Sauberkeit 4.5÷5 Preislich bewegt sich der Laden im ganz normalen Rahmen für US-Restaurants. Die Steaks sind sehr günstig und die Hamburger und sonstige Speisen ähnlich teuer wie in der Umgebung(Woodpeckers, Thunderbike Roadhouse, …). Wir hatten einen sehr schönen Abend und hätten in anderen Restarants sicher das Doppelte ausgegeben. Preis/Leistung 5⁄5