Milano

Ich empfehle dieses Restaurant, sehr praktisch wenn man noch was essen möchte bevor man am Bahnhof einen Zug hat ! Man wird schnell serviert, die Bedienung ist freundlich, es schmeckt und es ist nicht so teuer !!!

«Ambiente und Preise gehoben, dennoch nur ein normaler Italiener an einer vielbefahrenen Straße.»
Sooo schlimm ist das hier nicht, wie viele sagen: Service flink aber «hölzern», ein Lächeln auf den Lippen würde Wunder bewirken. Speisen obere Mittelklasse: Carpaccio qualitativ gut, die Vinaigrette etwas zu sehr Aceto-​betont! Hier hilft das sehr gute, aber milde Olivenöl aus «eigener Abfüllung», das auf dem Tisch steht ;-) Überhaupt muss frau mit Pfeffer– und Salzmühle etwas nachhelfen… Als Gruß aus der Küche kam zunächst Bruschetta mit Auberginenaufstrich mit ordentlichem Knoblauch-​Taste! In Ordnung! Pizza mit frischen Tomaten (okay) und mit Mozarella und Parmaschinken in guter Qualität. Geschmacklich aromatisch, aber mir zu dick und nur am Rand knusprig. Viele Business-​Leute vom Hotel gegenüber, aber auch ein paar Stammgäste. Auf jeden Fall war um halb acht der Laden voll: o) Dass frau direkt an der vielbefahrenen Straße sitzen muss, da kann ja das Restaurant nix für! Dennoch gibt das einen Abschlag… Auch die erhöhten Preise sprengen die Preis-​Leistungs-​Ratio. Also alles in allem zwei Sterne weniger für fehlende Freundlichkeit, Top-​Küche, ruhiges Ambiente und vernünftiges PL-​Verhältnis. Für Business-​Abende okay!

I had lobster soup which was average and expensive. would not order it again. The homemade linguine was good, not very good. a bit oily. Service was awful.

Zum wiederholten Male gaben wir dem hoch gepriesenen Milano eine Chance. Und zum letzten Ma (h)l. Es handelt sich um einen relaiv arroganten chi-​chi-​Tempel zum sehen und gesehen werden, der optisch anspruchsvoll gestaltet ist, aber weder mit dem Essen noch mit den Weinen punkten kann — um es deutlich zu sagen: Manches hätte aus dem Italiener um die Ecke stammen können. Die Hummercremesuppe wäre ohne winzige Hummerstücke nicht als solche zu identifizieren gewesen, die absichtlich bestellte, schlichte Pasta war maximal durchschnittlich, der begleitende Salat völlig unspektakulär. Die Jacobsmuscheln waren in Ordnung, die Sepia-​Pasta lauwarm bis kalt. Salz und Peffer sowie Öl am Tisch fehlten, die Weine waren guter Durchschnitt. Ein Digestiv auf das Haus scheint ein Fremdwort zu sein. Der Anspruch des Hauses steht zu der Leistung in keinerlei Verhältnis, auch wenn noch soviel Golduhren an den handgelenken klimpern. Die übrigen Gäste sorgten bei uns — aber das ist Geschmackssache — aufgrund der engen Tischstellung und der dadurch auf breitem Mannheimer Dialekt gut hörbaren «Gespräche» eher für Beklemmung.

Ein sehr guter Italiener, laut der Bedienung einer der ersten Italiener überhaupt in Wiesbaden. Das feine Ristorante wurde wohl schon in den 1950er-​Jahren etabliert.
Ich hatte eine Fischplatte, die sehr kreativ und hochwertig umgesetzt war uns keinen Kritikpunkt zulässt. Das Gemüse wurde standesgemäß extra serviert, der Wein war exzellent.
Die Atmosphäre in dem gut gefüllten Ristorante erinnert «an die gute alte Zeit» oder könnte aus einem italienischen Gangster-​Film entstammen. Der Kellner könnte gut einen Paten in einem Mafioso-​Film spielen.
Der freundliche Service ist auf zack, sehr gut und ausreichend vorhanden. Man hat das Gefühl in einem gehobenen Restaurant in Italien zu essen. Alles stimmt, inkl. der sehr gute Qualität.

Allgemein
Am Ende unseres Urlaubes wollten meine Frau und ich uns noch etwas besonderes gönnen. Einen Besuch in der Oper (Carmen) und zuvor ein gutes Abendessen. Die Oper war gut. Der Besuch im Milano weniger.
Bedienung
Die Bedienugn war höflich, freundlich zuvorkommend ohne aufdringlich zu sein. So wie es sein soll.
Das Essen
Meine Frau aß als Vorspeise Capresse. Das Gericht war insgesamt ok. Echter Büffelmozarella und gute Tomaten. Nicht ganz passend fand ich das der «Ein-​Weinblatt-​Balsamico» von Mazzetti dazu gereicht wurde. Hat meine Frau nicht verwendet, aber es ist mit der billigste Balsamico. Als Hauptgericht wählte sie ein Rinderfielt in Barolosauce. War soweit ok, wenn nur etwas fad. Es musste nachgewürzt werden.
Fad entwickelt sich generell zu einem Thema. Wir waren in unserem Urlaub täglich essen und mindestens die Hälfte der Speisen war fad und musste nachgewürzt werden.
Ich empfand mein Essen als kompletter Flop. Als Vorspeise habe ich mich für Ravioli mit Fischfüllung und Pesto entschieden. Über die Größe von Ravioli kann man diskutieren. Die mir servierten waren groß wie Untertassen und in der Mitte gefaltet. Schlimm war das Pesto. Kennen die Köche alle nicht das Grundrezept für Pesto? In der Pesto war Sahne (!!!) dafür aber weder Käse noch Pinienkerne.
Als Hauptgericht entschied ich mich für ein Filetsteak mit Steinpilzen. Serviert bekam ich einen Klumpen unförmiges Fleisch welches ich dann als Filetkopf identifizieren konnte. Aus dem werden in einem guten italienischen Restaurant am besten Pasta mit Filetstreifen hergestellt aber keinem Gast am Stück serviert.
Habe mir lange überlegt ob es überhaupt zu drei Sternenn reicht. Kam dann zum Ergebnis auf Grund der Preise: nein
Das Ambiente
Den Preisen angemessen. D.h. saubere Tischdecken, Stoffservietten und gutes Besteck.
Sauberkeit
Ok, so wie man es von einem Restaurant, welches sich für «gehoben» hält erwarten kann.

Schade. Das Essen im Ristorante Milano ist wirklich gut. Wenn da nicht der schlechte Service wäre… Langes Warten auf das Essen, Fragen nach einem weiteren Getränk? Fehlanzeige. Nachfrage, ob das Essen schmeckt? Ebenso.
Wenn die Umgebung nicht angenehm ist, rettet auch das fgute Essen den Abend nicht mehr. Daher nur 2 Sterne.

Allgemein
Meine Eltern luden mich und meinen Lebensgefährten ins Restaurant Milano ein. Wir wurden von einer jungen Dame sehr freundlich begrüßt und an den Tisch begleitet. Daraufhin kam eine männliche Bedienung, die uns über die frischen Steinpilzen informierte.
Bedienung
Der Service war sehr aufmerksam und professionell.
Wir wurden sehr gut beraten
Das Essen
Das Essen war herrlich, alles war qualitativ sehr hochwertig.
Der Branzino Santini wurde am Tisch filetiert und war sehr lecker. Mein Freund wählte die Kalbsmedaillons mit frischen Steinpilzen, die mit Nudeln als Beilage serviert wurden. Der Weisswein ein Arneis, der sowohl zum Fleich als auch zum Fisch sehr gut harmonierte.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr klassisch.
Man achtet auf Details, frische Blumen als sehr einfach und doch aehr elegant eingerichtet.

Positiv aufgefallen:
— Wirkungsvoller Schein eines richtig guten Italieners
Negativ aufgefallen:
— Wartezeit pro Vor– und Hauptspeise (~je 30 MInuten)
— Blasierter Kellner
— Verbrannte Pizza
— Vanilleeis mit heißen Himbeeren hätte mit Suppenlöffel gebracht werden sollen (kräftig geschmolzen)
— Nach Bestellung eines Rotweins keine Definition oder Karte es wurde einfach irgendein Wein gebracht
Fazit:
Wer keinen Wert auf eine den abverlangten Preisen angemessene Servicequalität legt, wird hier sein Geld los.
Freiwillig würde ich hier nicht wieder essen gehen.

Unfreundliche und ruppige Kellner. Es gibt allein noch deshalb zwei Sterne von mir, weil das Essen ok (aber nicht mehr als das) war und die einzige weibliche Bedienung des Abends sich als Lichtblick erwiesen hat. Das gehobene Preisniveau mag dem Selbstbild dieses Restaurants entsprechen, ist aber angesichts des Services und der durchschnittlichen Qualität der Speisen einfach nur überteuert. Ich komme zwar nicht aus Mannheim, bin aber überzeugt, dass jeder andere Italiener im Umkreis die bessere Wahl ist.

War wohl ein schwarzer Tag im Milano, der gestrige Montag. Essen schlecht, Service schlecht, dafür aber teuer. Eine Überraschungseinladung führte uns ins Milano. Wir freuten uns darauf, da wir bisher dort immer sehr zufrieden waren. Ein ganz schöner Tisch war reserviert und auch schön eingedeckt. Als Vorspeisen hatten wir Steinpilzravioli, gebratene Jakobsmuscheln mit Rucola, Rucolasalat mit Parmesan, Pulpocarpaccio. Schön war, dass zuvor Pizzabrot auf den Tisch gestellt wurde zur Überbrückung der Wartezeit. Der Salat war eine Riesenportion, als Vorspeise fast zu groß. Die Jakobsmuscheln waren insgesamt vier kleine dünne Scheiben um Rucola garniert, fast übersehbar. Ich war mir hier nicht sicher, ob es Jakobsmuscheln oder nur Tiefseescallops waren. Die Steinpilzravioli waren mit einer Käsesauce zugedeckt, von Steinpilzen war schon deshalb nichts zu sehen. Außerdem sollte der Parmesan separat dazugestellt werden und nicht schon vom Koch großzügig draufgestreut. In einem Raviolo konnte ich dann die Füllung entdecken, eine graue Masse, die nicht nach Pilz schmeckte. Der Pulpo war etwas trocken, kaum Öl oder Zitrone drüber, wurde auch vom sichtbar gelangweilten Kellner nicht gebracht, das Ratatouille in der Mitte passt nicht dazu. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Hauptgänge nach ziemlch langer Wartezeit. Wolfsbarschfilet auf Spargelragout. Es waren zwei Stücke eines kleinen ZUchtwolfsbarschs auf grünem und weißem Spargel mit Petersilienkartoffeln, geschmacklich wohl ok. Kabsschnitzel Pizzaiola. Das flache nicht allzu große Schnitzel war mit Bergen von Tomatensoße lieblos zugeschüttet, ein paar wenige Spaghetti dazu, so sollte es nicht sein. Kalbsschnitzel auf Spinat mit Gorgonzolasauce. Das schlappe runde Schnitzel lag auf dem Spinat, obendrauf saß ein weißer Kloß, so groß wie ein halbiertes Ei, das war die Gorgonzolasoße, die dann warm werdend vom und über das Schnitzel herabfloß. Die Tagliatelle waren nicht zu beanstanden, der Rest war mäßig. 4. Gericht war Lammcarre´in Walnußkruste. Das Carre´allein auf dem Teller war in eine zentimeterdicke braune Bröselmasse (sah genau wie Semmelbrösel aus) eingehüllt. Schmeckte nur fettig, von Walnuss keine Spur. Nach Freilegen des eigentlichen Fleisches war der Teller voll von ungenießbaren Bröseln, so dass auch die Soße ungenießbar war. Das Fleisch selbst war nicht rosa sondern grau, allerdings zart. Die geringen Fettanteile schmeckten stark nach Hammel, das Fleisch selbst irgendwie alt. Ich kann mich nicht erinnern, ein so schlechtes Lammkarree gegessen zu haben. Beilagen waren zwei kleine Zucchinistreifen, vier Karottenscheiben ein Broccoliröschen und ein wenig Kartoffelgratin.
Da ich eingeladen war konnte ich beim Abräumen mein Missfallen leider nicht ausdrücken.
Auch die Weinbestellung war schwierig. Neben einer Flasche Weisswein — Sauvignon aus dem Friaul zu 38,90 wollten wir noch eine fl. Vino nobile Montepulciano, der in der Weinkarte stand. Der Kellner sagte sofort, der sei ausgetrunken und bot einen ähnlichen an. Der war jedoch auch nicht da, dann kam er mit zwei anderen Flaschen zur auswahl. Ich suchte einen aus von der Tenuta Ornellaia, der gut aber anfänglich zu kalt war, und hoffe dass er nicht teurer als der anfänglich gewählte (38, – ) war. Der weisswein war anfänglich zimmerwarm! Nachgeschenkt wurde nicht, das mussten wir selbst machen.
Das beste waren zum Nachtisch Dessertvariationen, die das ganze aber nicht herausreißen konnten.
Auf der Toilette fiel mir dann noch ein Jungkoch auf, der das Händewaschen inkl. Abtrocknen in knapp fünf Sekunden erledigte.

Wenn wir uns etwas gönnen möchten, fahren wir gerne in die City zum Milano. Inzwischen gehen wir seit etwa 10 Jahren regelmäßig dorthin.
Es ist eben ein Standard-​Italiener und genau das gefällt uns. Wir hatten noch nie Probleme mit Fisch, Fleisch oder der Pasta.
Wer eine Pizza essen möchte, sollte jedoch ein anderes Lokal aufsuchen, denn dies gehört defintiv nicht zu deren Tagesgeschädt.
Ich gebe meinen Vorrednern recht. Ein Kellner kommt sehr überheblich rüber, gerade wenn man zum ersten Mal Gast ist. Die Kollegen hingegen reißen dies jedoch raus, kennen uns mit Namen und verstehen ihren Job.
Fazit: ein tolles Restaurant, das die kualinarische Szene Mannheims definitv aufwertet! Immer wieder gerne: o)

Wenn Sie mal von einem Ober bedient werden wollen, der zum Lachen in den Keller geht und Ihnen sicher das Gefühl vermittelt, dass das einzige was in diesm Restaurant stört, der Gast ist, dann gehen Sie ins Milano. Von der Aufmachung und den Preisen her wähnt man sich bei einem Nobelitaliener, doch die Realität kann da nicht mithalten. Wir hatten nur eine Stunde Zeit und informierten uns, ob es möglich sei, in dieser Zeit ein Hauptgericht zu essen, dies wurde eindeutig bejaht. Meine Frau wählte ein Kalbsschnitzel mit Gorgonzola und Spinat, ich nahm die Nudeln mit Wildschweinragout. Das Kalb war zart, aber leider strotzte die Zubereitung vor Fett und Sahne, der Spinat lag auf dem Schnitzel obenauf, dazu gab es Trockennudeln. Desgleichen erhielt ich zu meinem Wildschweinragout Trockennudeln. Das Ragout schmeckte nicht, es war mit Nelken überwürzt. Abgesehen davon, dass sie Optik meines Gerichts aussah wie schon mal gegessen, halte ich es für einen Skandal, wenn man für 12,90 keine frische Pasta serviert bekommt. Wenn der Koch keine Lust hat, die selbst zu machen, kann er dieses Produkt sehr gut fertig kaufen. Aber hier wird gespart und mein Eindruck, dass der Gast hier lieblos abgefertigt wird, bestätigte sich auch beim Abräumen der Teller, denn ich liess das halbe Gericht zurückgehen. Der freundliche Ober fragte nicht einmal, ob es geschmeckt hat. Die Lage des Restaurants ist scheinbar so gut, dass es auch ohne schmackhafte Küche und Freundlichkeit geht. Wir raten vor einem Besuch in diesem Etablissement ab.

Wir waren Freitags Abends spät noch mit Hunger in der Stadt unterwegs. Meine Tochter wollte unbedingt Erdbeeren essen, und siehe da, im Milano stehen die Früchte auf der Karte. Im Restaurant die Nachricht: Ausverkauft. Also heisse Himbeeren mit Vanilleeis, und für Papa Salat mit Ziegenkäse. Das Dessert war bestenfalls Durchschnitt, Himbeeren TK, Vanilleeis nicht die schmackhafteste Variante. Der Salat war dagegen schon besser, Ziegenkäse leicht geschmolzen. Der Barolo wieder nur Mittelmaß, die freundliche Dame im Service konnte da kurz vor Feierabend auch nichts Rausreißen. Ich hatte von dem Inhalt der Speisekarte schon das Gefühl, dass das Milano einen höheren Anspruch an sich stellt, aber da scheint mir noch Luft oder ich habe einfach zu wenig gegessen.

service was slow (but apparently in germany that’s «ok») and food was good for the price, but I’ve had better.

Das Preis-​Leistungs Verhältnis stimmt hier definitv nicht. Die Pizza ist eigentlich vielmehr ein Pizzabrot ohne Tomatensoße sondern nur mit Belag. Daher schmeckt sie total trocken. Die Nudeln sind okay, aber man kriegt sie fast überall besser. Fisch und Fleisch ist auch durchschnittlich. Der Service ist unfreundlich und arrogant. Nein danke.

Excellent Italian food, but served with a dose of bad attitude. There were only 2 other tables while we were there, and although we may have been a little underdressed compared to them, we expected a bit more service. That said, the food was very good and worth the price.

Nette Atmosphäre doch leider überhebliche Servicekräfte. Wir hatten 4x hausgemachte Pasta mit Hummerfleisch à 19,90EUR. Leider waren das ordinäre Hartweizengriesnudeln aus der Tüte. Nachdem wir den Kellner darauf hinwiesen, bekamen wir einen Grappa statt einer Erklärung oder Entschuldigung.
Für ein Restaurant, welches in dieser Kategorie mitspielen will, absolut inakzeptabel.

Ich muss sagen, es ist wahr.
Im Milano sind die Kellner so vornehm — die geben sich –glaub ich — gegenseitig Trinkgeld :-)
nein, Spass beiseite:
Das Milano ist ein feines italienisches Restaurant mit klassischen Italienischen Gerichten — vor allem Fischspezialitäten.
Die verarbeiteten Produkte sind hochwertig und qualitativ top, aber die Preise sind eben auch sehr hoch.
Wir hatten eine Caprese (Tomate/​Mozzarella) als Vorspeise, die klassisch mit lecker Büffelmozzarella serviert wurde, wie es sich gehört. Leider war für EUR 8,80 etwas wenig vom Käse drauf und der Teller war doch sehr lieblos angerichtet — das mach ich zu Hause schöner. Der Antipasti Teller war gut und das hauseigene Brot ein Leckerbissen! Genau wie der Bruschetta-​Gruss aus der Küche.
Auch die Minestrone war lecker und das beste war mein Filetsteak m. Gorgonzola — mit 25,50 EUR nicht preisgünstig, aber eines der BESTEN, die ich je gegessen habe. Auf den Punkt medium und butterzart — ein TRAUM!
Beilagen auch tiptop und das Tiramisu zum Schluss ordentlich… muss aber m.E. nicht in Mascarpone-​Spiegel mit Schokososse angerichtet sein.
Im grossen und ganzen klasse Essen in einem doch sehr in die Jahre gekommenen Ambiente (80er Jahre lassen grüssen).
Was aber wirklich das nervigste war, waren die Kellner. Eingebildet, unaufmerksam und vorlaut… in so einem Laden erwartet man Service und kein Gelaber. Daher ist es völlig unangebracht dem Gast zu sagen «sie haben ja einen gesunden Appetit», nur weil dieser Suppe & Caprese als Vorspeise bestellt…
wir konterten nur süffisant: Capri ist ja nur eine kleine Insel.
Darauf der Kellner: ja schon, aber sie müssen ja nicht gleich die ganze Insel essen…
HALLO???
Ich dachte echt ich bin im falschen Film.
Unfassbar!
Also, wer über vorlaute und rechthaberische Kellner hinwegschauen kann bekommt im Milano feine klassische italienische Küche serviert, die aber auch ihren Preis hat.

Trotz Reservierung für einen Tisch am Fenster, haben wir den gewünschten Tisch nicht erhalten und man schaute überhaupt nicht nach einer Reservierung sondern fertigte uns ab. Wir erhielten einen Tisch im hinteren absolut leeren Raum. Service gelangweilt und unfreundlich. Ambiente sehr steif. Essen und Qualität war gut, allerdings machen Fettflecken und Fingerabdrücke auf jedem Teller überhaupt keinen guten Eindruck und verleiten einem das gute Essen. Die Lage des Restaurants macht wohl etwas überheblich.
Fazit man kann in Mannheim besser italienisch essen und wird auch in dieser Preisklasse mit einem freundlicheren Service und entsprechendem saubern Geschirr bewirtet

Accept no imitations. Milano is by far the best Italian restaurant in Mannheim. It has an old-​world Italian charm and an amazing kitchen. The swordfish steak is amazing! Also they know how to mix a real Martini Rosso.
If you take your loved one or business associates there they will not be disappointed.
Don’t forget to make reservations and dress accordingly for a very romatic evening or a success business lunch/​dinner.

Nach vielen Empfehlungen besuchten wir das Restaurant.
Die Terasse befindet sich an der Hauptverkehrsstrasse, gut das haben sie fast alle in Mannehim gemeinsam.
Das Ambiente auf der Terasse war wie gewöhlich für einen Italiener, Sponsorschirme, Tische und hässliche aber bequeme Stühle.Bedienung war ein älterer Mann der stets bemüht war…
Wein dauerte sehr lange, vielleicht musste er noch gekeltert werden, man weiß es nicht genau. Essen war von der Tageskarte, am Ende meines Fischgangs wurde mir leicht schlecht.
Kein Dessert, kein Kaffee angeboten!
Zu teuer und zu alt, kann ich niemand empfehlen. Vapiano gegenüber ist um Längen besser.

Das Restaurant ist mit normaler Speisekarte sehr zu empfehlen, für andere Geschmäcker war die Speisekarte an diesem Abend zu klein, aber es war sehr viel los und daher zu entschuldigen.
Vorspeise war ein Zusammenstellung aus Fisch und Fleisch — sehr lecker. Hauptgang wurde von allen a la carte bestellt und alle Nachspeisen (von den Feigen, heißen Himbeeren bis zum Zimtparfait) waren herrlich.
Es gibt einen Raum neben den Toiletten als Raucherraum — sehr aufmerksam.
Die Kellner und Kellnerinnen sind sehr freundlich und aufmerksam — eben sehr italienisch. :-)