Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein jederzeit wieder, nicht nur wegen dem vielfältigne speiseangebot, der aufmerksamen bedienung, den fairen preisen und den leckeren gerichten Bedienung war super, ich schwankte zwischen zwei gerichen, musste mich für eines entscheiden und habe dann noch auf kosten des hauses vom anderen gericht eine tolle kostprobe erhalten und dnach auf kostne des hauses eine ouszo und cappucino Das Essen ich habe den poseidon telle für 13 euro und meine frau lammkottelets für 17 euro gegessen incl. beilagen(bratkartoffeln, reis, pommes) und salat. es war optisch und kullinarisch absolut super und reichlich Das Ambiente von aussen unscheinbar, innen gemütlich, sauber, freundlich, kein massenbetrieb man sitzt quasi bei mutter daheim im wohnzimmer, Sauberkeit absolut sauber, man kann vom boden essen
RK User (franco…)
Classificação do local: 5 Ludwigsburg, Baden-Württemberg
In Hoheneck gibt es seit dem Sommer 2013 einen neuen«kleinen» Griechen. Das Restaurant befindet sich noch vor dem Anfang der Uferstrasse, am Rande des Ortes. Von der Uferstrasse aus ist der Schriftzug«MYKONOS» gut zu erkennen. Beim Betreten des Gastraumes stand der Inhaber schon an der Garderobe und begrüßte uns als neue Gäste persönlich. Er war dann doch kein«kleiner» Grieche, eher groß, schlank und sehr jung. Klein erschien der Gastraum, in L-Form mit einer Theke rechts und den 5 Tischen für 4 oder 6 Personen am Fenster und an der sandsteinvertäfelten langen Wand. Es gibt aber in der Verlängerung noch einen weiteren Gastraum, den wir aber nicht in Augenschein genommen haben. Durch diese räumliche Konstellation ergab sich ein Eindruck von einem privaten Essen unter Freunden. Dieser Eindruck wurde verstärkt durch die aufmerksame, freundliche und offene Art des Inhabers, der es aber auch verstand sich diskret zurückzuziehen und nie aufdringlich war. Wir waren mit Freunden dort und starteten mit einem Uzo. Dieser kam in geeisten kleinen runden Gläsern mit Stiel und schmeckte feiner, als wir Uzo sonst kannten. Unseren positiv überraschten Blick konterte der Wirt mit einem vielsagenden positiven Lächeln. Als Vorspeise wählten wir die gegrillten Pepperoni mit Knoblauch, unsere Freunde zusammen die Vorspeisenvariationen. Unsere Pepperoni, die wir häufig essen, hatten hier eine unbekannte Beigabe, die dieses einfache Gericht verfeinerte, vielleicht war es ein aromatisiertes Öl. Der Vorspeisenteller war wie für ein festliches Buffet dekoriert und hätte von der Menge her, auch als Hauptgericht seinen Zweck erfüllt. Als Hauptgericht wählten wir den vegetarischen Gemüseteller(ja, draussen steht der weisse Schimmel) und die Fischplatte. Für beide Gerichte und auch für unsere weiteren Beobachtungen gilt: Hier wird das, was wir in Deutschland unter traditioneller griechischer Küche verstehen, nicht nur geboten, sondern mit einer jungen Küche kombiniert. Die Beilagen sind vielfältiger, der Paprika/Tomatenreis ist ewas feiner, zur Fischplatte gibt es noch ein sehr feingewürztes Lachsfilet und wie schreibt schlemmerzunge:“Gehäufte Teller sind mir ein Gräuel.” Hier sind die rechteckigen Teller so unauffällig gehäuft, dass man meint, man hätte eine Chance … Übrigens gab es für mich sogar zwei Sorten Retsina zur Auswahl. Schön war die kugelförmige Flasche mit gut gekühltem dezent geharztem Wein. Der Uzo«auf Haus» war dann wieder der übliche in den deutschen Schnapsgläsern. Fazit: Hier beginnt hoffentlich wieder etwas Neues, was ich schon beim Elefanten erlebt habe. Erst ein zarter Start und dann bekommt der Künstler seinen Lohn. Herr Colak hat eine urige«Location», ein engagiertes familiäres Team und einen Charme, mit Gästen umzugehen, den ihm schon jemand in die Wiege gelegt hat. Viel Erfolg!