St. Petri Kirche

Da ich mich vorher nicht über die Petri-​Kirche informiert hatte, war ich ziemlich überrascht, als ich merkte, dass die Kirche von innen gar nicht mehr als Kirche, sondern als Ausstellungsraum für moderne Kunst genutzt wird. Ein schön spannender neuer Ansatz!

Beautiful medieval church in this lovely town. The trip is worth alone for the amazing view. It’s a small fee to go up the elevator once up you get panoramic views.
It’s centrally located and more than recommended to pay a visit. There’s also a café downstairs if you get hungry.

Die Schlichtheit im Inneren ist das Faszinierende an dieser Kirche !!
Die St. Petrikirche in Lübeck ist schon weit über 800 Jahre alt und wurde schon 1170 zusammen mit der St. Marienkirche urkundlich erwähnt. Vor dem Bau einer spätromanischen dreischiffigen Hallenkirche befand sich bereits eine Kirche auf dem Petrihügel, deren Aussehen leider unbekannt ist. 50 Jahre nach Entstehung dieser ersten Kirche begann man mit dem Bau der kompakten zweiten Kirche, von der noch Spuren im Bereich der Turmwand zu finden sind. Durch zahlreiche Vergrößerungen und Umwandelungen, die Mitte des 13. Jahrhunderts im Zuge des Aufstiegs Lübecks begonnen, ist die Petrikirche entstanden wie wir sie heute kennen. Faszinierend ist, dass durch die zahlreichen Umbaumaßnahmen ein Raum entstanden ist, der wie aus einem Guss wirkt. (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Durch den Bombenangriff am Palmsonntag 1942 verlor die Kirche nicht nur ihr Dach und ihren Turmhelm, es brannte auch das gesamte Kircheninnere aus. In St. Marien begannen die Sicherungs– und Wiederaufbaumaßnahmen schon während des Krieges, wogegen St. Petri erst in den sechziger Jahren erneuert wurde. Der nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten wiederhergestellte Innenraum konnte erst 1987 wieder der neuen Zweckbestimmung, St. Petri als Kirche für die ganze Stadt, übergeben werden.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)

Die St. Petrikirche zu Lübeck
wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und erst 1987 total restauriert. Der Innenraum allerdings ist nicht mehr wie er einst war und Gottesdienste finden auch nicht mehr statt.
Die Kirche wird nun für kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt. Seit 2004 ist die St. Petrikirche eine Universitätskirche der Universität zu Lübeck.
Der bereits 1961 wieder aufgebaute Turm hat eine Höhe von 108 m und dient auch als Aussichtspunkt. Zum Glück ist ein Aufzug vorhanden, der es auch etwas bequemeren oder fußkranken Menschen erlaubt, die in 50m Höhe gelegene Aussichtsplattform zu erreichen.
Belohnt wird man mit dem Ausblick über die Altstadt und die Umgebung. Es gibt sogar abendliche Öffnungszeiten zu besonderen Anlässen, zum Beispiel in der Weihnachtszeit.
Eine neue Orgel hat die Kirche aus Sonderzuwendungen 1992 erhalten, sie befindet sich im nördlichen Seitenschiff. Eine weite Anreise hatte das Instrument nicht, wurde sie doch von einer Orgelbaufirma in Kiel erbaut. Eine Besonderheit ist wohl, das der Organist in Richtung Gemeinde blickt.
Wie schon erwähnt, ist im Innenraum auf Grund der nicht erfolgten Wiederherstellung der Inneneinrichtung, nicht sehr viel zu sehen. Bei div. Veranstaltungen wird der Raum entsprechend mit Kultur und Kunst, aber auch mit Religion gefüllt.
Hat man also den Turm bestiegen oder eine Ausstellung besucht, so bietet sich für mich zumindest, danach ein Besuch des Petri Café an. Bei sakralem Ambiente ein Tässchen Tee oder Kaffee mit Kuchen oder Torte genießen und falls gewünscht, kann auch eine Kleinigkeit gegessen werden, so zum Beispiel die Tagessuppe mit Brot oder eine Frikadelle mit Kartoffelsalat, beides für je 3,00 €
Ganz klar gehört ein Besuch der St. Petrikirche zu den obligatorischen Altstadt-​Aktivitäten in Lübeck. Ist nicht weit vom Malerwinkel oder den übrigen Sehenswürdigkeiten der Altstadt entfernt.

Für 3 Euro geht es (mit dem Aufzug keine Treppe) nach oben bei gutem Wetter eine tolle Rund-​um-​Sicht!

Mai 2013: Als Lübeckerin war es nach vielen Jahren mal wieder an der Zeit, Lübeck von oben anzuschauen :-) Für 3, Euro fährt der Fahrstuhl einen hoch. Zu Fuss kann man nicht rauf. Die Aussicht war überwältigend! Wir hatten so klare Sicht, dass wir mit Fernglas bis nach Reinfeld und Oldesloe sehen konnten :-) Es war ein herrliches Erlebnis :-)

Gerade zur Weihnachtszeit eine tolle Abwechslung und ein toller Basar zum Erleben der Weihnachtszeit

Für 3 Euro gehts mit dem Fahrstuhl auf die Aussichtsplattform und man kann einen tollen Blick über Lübeck genießen. Wunderschön!

Mit dem Fahrstuhl hoch und dann noch ein paar Stufen.
Schon war ich oben und hatte die beste Aussicht, die man in Lübeck haben kann.
Kleiner Preis, große Freude.
Leider macht mein Handy keine sonderlich guten Fotos.
Brrr dort oben wehte dann doch noch ein ziemlich eisiger Wind.
Aber die Aussicht ist einfach schön. Ich war nun schon mehrfach dort oben und
gerade im Sommer bei klarem Himmel ist die Sicht prima.
Im Winter ist alles mit Schnee bedeckt und wenn der Weihnachtsmarkt steht,
sieht es besonders gemütlich aus. Herrlich!

Hallo, Mir gefällt es auch sehr da oben auf der Plattform. Man hat eine schöné Aussicht über Lübeck. Da sollte jeder mal hochgegangen sein, der in Lübeck war.

Als gebürtige Lübeckerin war ich schon zigmal auf dem Petri-​Turm und empfehle es jedem Neu-​Lübecker und Touristen. Von hier bekommt man einen idealen Überblick sowohl über die historische Altstadt als auch über die neuen Ecken. Zudem ist es ideal sich einen Überblick zu verschaffen, welche Ecken man sich als nächstes anschauen möchte. Selbst wer also nur ein paar Stunden in Lübeck Aufenthalt hat, der Petri-​Turm ist ein Muss!

Oft vernachlässigt man ja als Einheimischer seine Sehenswürdigkeiten, auf die man so stolz ist, ein wenig. Die Petri Kirche mit ihrem Aussichtsturm lockt mich hingegen alle paar Jahre wieder an. Der Blick auf die Stadt ist einfach fantastisch, egal ob im Sommer oder zur Weihnachtszeit.
Der Eintritt ist zudem übersichtlich und hinauf laufen muss man auch nicht es gibt einen Aufzug.
Aber auch als Universitäts-​, Ausstellungs– und Kulturkirche ist das ehemalige Gotteshaus immer wieder einen Besuch wert.

Als Neu-​Lübecker musste ich mir das anschauen!!! Geiler Blick und jedem zu empfehlen… I love Lübeck

De la torre de la iglesia puede disfrutar de una vista maravillosa de toda la ciudad. Hay que subir unas escalones y después con el ascensor hasta una altitud de 50 metros. La entrada por estudiantes (Studenten) es de 2 € y la entrada normal de 3 €.
Octubre-​Marzo: 10−19h
Abril-​Septiembre: 9−21h

Als wir in Lübeck waren, war gerade Weihnachtsmarkt-​Zeit. Auch die St. Petri Kirche war daher von einem Kunsthandwerkmarkt belegt. Für den Markt war das angesichts der Außentemperaturen sicherlich ein Gewinn, da wir aber den Eintritt nicht zahlen wollten haben wir uns eine Besichtigung des Kirchenschiffs gespart. Stattdessen sind wir (auch gegen Gebühr) mit dem Aufzug auf den Turm gefahren und haben uns die Stadt bei Sonnenuntergang von oben angesehen. Das ist mit weihnachtlicher Festbeleuchtung natürlich nochmal extra schön, lohnt sich aber sicherlich auch zu anderen Jahreszeiten.

Den Ausblick sollte jeder Lübecker auch einmal gesehen haben!
Es ist gigangtisch. Gerade jetzt, wenn Schnee liegt, ist es ein tolles Bild. Habe diesen Ausblick letztes Jahr genossen und kann es nur weiter empfehlen!

La meilleure vue sur Lübeck.
Lübeck n’a pas sa Fernsehturm comme Berlin, mais pour bien moins cher (2 – 3 euros), on a droit à la vue d’en haut depuis le centre-​ville. Située entre la fameuse porte «Holstentor» et l’hôtel de ville, cette église réhabilitée en temple laïc de la culture accueille des expositions d’art et surtout, offre depuis son ancien clocher un point de vue excellent sur tout le centre ville, les monuments importants et le port au loin.
J’ai joint quelque clichés de tout là-​haut.

Seit einigen Jahren bin ich als Ausstellerin auf dem Kunsthandwerkermarkt zu Weihnachten und immer wieder freue ich mich sehr auf diesen Markt. Die Petrikirche ist wunderschön und man kann sich da einfach nur wohlfühlen wenn man in das schöné Kirchenschiff schaut. Ich komme gern immer wieder.
Susann die Seifensiederin

Der Beitrag betrifft rein tourimäßig den Turmanteil dieser hübschen Kirche ;)
Es gibt höhere Aussichttürme in Norddeutschland, aber ich kenne weniger schöné Aussichten. Durch die relativ geringen Zerstörungen Lübecks im zweiten Weltkrieg bietet sich ein geniales Panorama auf eine weitgehend geschlossene Altstadt.
Bei gutem Wetter ein herrlicher Anblick!
Was merkwürdig ist — wenn man schon einen Lift baut, weshalb nicht behindertengerecht? Und dann noch in einer Kirche?
Sept.09 — Preis für den Lift 3.-EUR [ok für Deutschland], es gibt leider keine Möglichkeit, ohne Lift über Treppen den Kirchturm zu ersteigen.
Und dann konnte ich es mir doch nicht verkneifen, den Kircheninnenraum zu besuchen. Ich bin Buddhist, mir hat es gefallen. Ein weitgehend leerer, weißer Raum, zum Teil nach oben mit Segeln (passt herrlich zu Lübeck) abgeschirmt. Also, wer auf den Turm fährt, sollte auf jeden Fall 5 Minuten für das Kircheninnere draufgeben. Einfach ein schöner meditativer Raum, der während eines Städtetrips Ruhe schenken kann.

In St. Petri finden keine Gottesdienste mehr statt, sondern diese Kirche wird nur noch als Aussichtsplattform und für diverse Veranstaltungen/​Galerien etc. genutzt. Aber genau dies macht St. Petri aus.
Highlight ist sicherlich der traditionelle Kunsthandwerkermarkt von Ende November bis Mitte Dezember.
Bekannt und beliebt sind auch die Petrivisionen. An jedem ersten Samstag im Monat, zur späten Stunde um 23 Uhr, wird in St. Petri die Religion zum Thema. Nicht als Gottesdienst im klassischen Sinne, sondern als ein vielstimmiger Themenabend. Untermauert wird das Ganze mit Licht, Musik, Tanz und Lyrik.

Eigentlich der Pflichtbesuch für alle Touristen in Lübeck vielleicht noch vor dem Holstentor. Daher geben wir uns diesen faszinierenden Rundumblick auch immer wieder regelmäßig wenn wir Besuch haben. Der Preis ist mit den hier bereits genannten EUR 3, — (ermäßigt EUR 2,-) sicherlich überschaulich, wird damit ja auch die Instandhaltung der Kirche gewährleistet in der auch immer wieder Veranstaltungen und Konzerte stattfinden. Ausserdem lädt das St. Petri Cafè mit einer Auswahl an heissen und kalten Getränken zum längeren Verweilen ein (Montag Ruhetag).
Die Aussichtsplattform befindet sich in 50m Höhe und bietet einen schönen Blick über die lübecker Altstadt und das Umland.
Auf der Plattform ist ausserdem eine umlaufende Darstellung der wichtigsten Gebäude in der jeweiligen Himmelsrichtung angebracht, so das man von hier auch gut seine weiterführende Erkundung der Altstadt planen kann.

Da ich es liebe, Städte von oben zu sehen, konnte mich der selbst der ziemlich stürmische Wind letzte Woche nicht davon abhalten, auf den Turm der Petrikirche zu steigen; bzw. zu fahren, denn hoch kommt man ganz modern und ausschließlich mit dem Aufzug für 3EUR pro Person. Ein paar Stufen muss man dennoch bis zum Lift gehen, aber ins Schwitzen gerät man dabei nicht.
Auch bei nicht ganz so großartiger Sicht sieht man immerhin schön auf die anderen Türme der Hansestadt hinab und hat außerdem auf das berühmte Holstentor einen schönen Blick. Sehr hilfreich ist, dass an den vier Seiten des Turms Schilder angebracht sind, die die wesentlichen Sehenswürdigkeiten benennen. So kann man die vielen Türme auch als Tourist richtig zuordnen.

Der Turm Nr. 4 aus der Stadt der 7 Türme gehört zur Petrikirche! Von dessen Turm man bei klarer Sich nen tollen Ausblick auf die Stadt hat! — Sie war wohl ursprünglich mal als Kirche der Fischer gedacht?! — heute dient sie nur noch als Veranstaltungskirche! Basare, Tagungen usw. finden dort statt, genau wie Ausstellungen — für das leibliche Wohl ist auch gesorgt im Petricafé, aber das für mich bemerkenwerteste ist eine regelmäßige Veranstaltung dort: Die Petrivisionen
Licht, Musik, Texte, Tanz, weltlich und christlich, und und und wechseln sich da zu verschiedenen Themen ab Immer toll ausgearbeitet und dargebracht — Manko ist vielleich die Zeit nämlich 23:00Uhr und das man meist die 1,5 –2 Stunden stehen «darf» — aber vielleicht ist das ja auch was diese veranstaltung ausmacht!