Steffens Brauereischänke

Allgemein
Wir suchen schon seit Wochen eine geeignete Lokalität um mit den Kids und deren Elktern einen schönen Wandertag am Rhein zu unternehmen. Heute war ich mit 2 Kolleginnen und einem Kollegen in Linz Kasbach in der Steffens Brauereischänke und wir waren positiv überrascht: trotz den Bedenken beider Kolleginnen, «ist doch nichts für Kinder»! wurden wir vom perfekten Service und der Küche überrascht. Auch dass im Sommer ein alter Schienenbus am Lokal vorbeifährt ist eine Attraktion für die Kids! Wir haben uns festgelegt, dass wir unser nächster Sommerausflug/​Sommerfest in der Steffens Brauereischänke machen werden… Sabine, Ivonne, Melanie & Marco
Bedienung
der Service ist/​war sehr zuvorkommend, nett und ausgesprochen freundlich. Auf die Nachfrage hin ob wir auch mit den Kids kommen könnten, wurde freundlich bestätigt, «man könne sogar extra für die Kids etwas organisieren»!
Das Essen
die getesteten Speisen waren sehr schmackhaft und bekömmlich, die Schnitzel frisch gebraten, der Salat Gartenfrisch, — Besser geht es nicht!
Das Ambiente
das Lokal, eine ehemalige Brauerei ist sehr schön eingerichtet. Wie schon die Vorbewerter berichteten, ist das Lokal/​Gastraum mit Allerlei Krims Krams dekoriert. Der schweifende Blick sieht jedesmal ein neues Objekt.
Sauberkeit
ohne Mängel, nichts verstaubt oder verdreckt. Ein Lob auf das Reinigungspersonal! Das gleiche gild für die Sauberkeit und Hygiene der Toilettenanlagen. TOP!!!

Allgemein
Waren mit dem Verein zur vorgezogenen Weihnachtsfeier in Linz in den Steffens Braustuben zu Gast.
Wir mussten das Essen im Vorfeld unter fünf verschiedenen Gerichten aussuchen. Nachdem wir sehr freundlich begrüßt wurden, wurden wir an die Tische gebracht. Nach etwa 10 min hatten wir alle schon die Getränke. Das Essen wurde nach gefühlten 35 min serviert. An unserem Tisch hatte sich jemand den Arm verrenkt, auf Anfrage hin wurde ihm vom Koch das Schnitzel in kleine Stücke geschnitten. Toller Service obwohl der Laden voll war, außer unserer Gruppe mit 48 Personen befand sich noch eine weitere Gruppe und einige Familien im Restaurant!
Bedienung
Die Bedienung waren erstklassig und sehr zuvorkommend, immer fröhlich und sehr nett. Jeder Wunsch wurde erfüllt
Das Essen
Das Essen war sehr lecker und schmackhaft. Alle Personen mit denen wir uns nachher unterhalten haben, haben die Küche sehr gelobt.
Das Ambiente
Sehr stilvoll eingerichtet, uns allen hat die Einrichtung fast wie in einem Museum gefallen. Überall standen Dekoartikel herum man konnte sich satt sehen
Sauberkeit
Sauberes Haus toll eingerichtet ohne Mängel.

Allgemein
Wir, drei befreundete Ehepaare mit Kindern sind auf Empfehlung eines bekannten zum ersten Male dort eingekehrt. Trotz «vollem Hause» haben wir jedoch einen Tisch gefunden und waren vom Ambiente sehr überrascht. Der freundliche und überaus gut gelaunte Kellner hat uns herzlich begrüßt, die Getränke aufgenommen und rasch die Speisekarte an den Tisch gebracht. Bei der Aufnahme des Essens, –wir bestellten 8 verschiedene Speisen, sagte uns der Kellner, dass es bedingt durch die vielen Gäste, –es waren einige größere Gruppen da, es mit dem Essen etwas dauern könnte. Doch nach etwa 35 min. war das sehr schmackhafte und perfekt angerichtete Essen am Tisch. Trotz dem sehr gut gefülltem Lokal waren vom Service, von der Küche und dem Keller sehr angetan! Wir werden vor Weihnachten mit den Kindern zum Weihnachtsmarkt sehr gerne wiederkommen, auch im nächsten Jahr sind schon einige Wantertouren dorthin geplant. Wir können die Steffens Brauereischänke sehr empfehlen…
Bedienung
wie schon oben beschrieben wurden wir von dem freundlichen und sehr netten Kellner perfekt bedient worden
Das Essen
das essen war ausgezeichnet und hat auch den Kindern sehr geschmeckt, — die Teller waren alle leergeputzt!
Das Ambiente
sehr Stilvolles Ambiente

Hallo!
Wir
waren dieses Jahr nach einem Tagesausflug mit einem Chor dort eingekehrt.
Ich war durchweg unzufrieden mit dem Besuch dort.
Wir
konnten Mittags aus einer Auswahl von 4 Gerichten die Vorbestellung tätigen und
ich entschied mich für die Hopfenpfanne, weil ich dachte Schnitzel oder
Geschnetzeltes kennt man ja schon, also mal etwas neues.
Angekommen
im Wald wurden wir an unsere 6 Tische
verwiesen. Schlecht, denn ich hätte gerne mit der Gruppe an einem großen Tisch
gesessen so wie es am Nachbartisch in kleinerer Runde der Fall war.
Schon
nach wenigen Minuten wurden die Getränke abgefragt, jedoch ohne eine
Übersichtskarte über Preise und Auswahl. Wäre im Nachhinein besser
für uns, schlechter für die gewesen.
Kaum
wurden die zugegeben sehr großen Getränke geliefert wurde auch prompt mit
der Essensausteilung begonnen. Wenigstens bekam jeder offenbar das richtige.
Und auch wenigstens Lauwarm.
Der
optische Eindruck des Essens? Grauenhaft. Der geschmackliche? Jede Kantine
kocht besser, bzw was sage ich Kochen: kippt die Fertigzutaten zusammen und
wärmt sie auf. Der Rotkohl schmeckte wie aus dem (billig)glas sauer und hart,
die Knödel zäh (von Pfanni
haben wenigstens Semmeln in der Mitte) und das Haxenfleisch war fett (ig) und in
grauer dicker Eimersoße
ersoffen. Keine Deko UND zu meinem späteren Erstaunen (siehe Nachbartisch):
nichtmal in einer Pfanne. Gruppenpreis für dieses Essen: saftige (wenigstens
etwas) 11,90EUR! Der Hunger trieb es rein.
Die
Wiener Schnitzel, bzw die Schnitzel nach Wiener Art (selbst das ist noch zu
hochgegriffen): trocken (trocken) und nicht knusprig. Sie bestanden zudem
nicht aus einem schönen dünnen Fleisch sondern aus 2 dicken Schweine was auch
immer. Dazu Leblose Pommes auf dem Teller zugeklatscht (fade, trocken) und
zwei dünne Alibi Scheiben Zitrone. Preis stattliche und wieder (wenigstens die)
saftige 12,-EUR. Die Nachbestellte Mayo war Salatmayonnaise mit
Konservierungsstoffen, 50% Öl widerlich, dazu in Kantinen Portionstütchen
lieblos serviert. Am Imbiss kostet die Kombi in lecker 4,50EUR
Am
Nachbartisch lies man brav das Tiefkühlgemüse des Geschnetzeltem auf den Tellern zurück, Begeisterungsanfälle
konnte ich auch hier nicht wahrnehmen.
Die
Bedienungen waren direkt, einigermaßen schnell und ab und zu präsent. Besonders
beim Kassieren.
3,50EUR
musste meine Tischnachbarin für einen stinknormalen Kaffee ohne Créma und mit
2x Dosenmilch zahlen: Frechheit! 3,50EUR kostete nämlich auch das Bier, ich hatte Hefeweizen (Flaschenware) und noch
deren Hauseigenes was sich naturtüb Kölsch nennt. Das ging, auch preislich
vertretbar.
Schade
nur, dass ich das Bier auf die nach Urin stinkende und gut im Obergeschoss
versteckte Herrentoilette bringen musste. Wenigstens befindet sich im
Untergeschoss der wirklich schön dekorierten Gaststätte ein verstecktes
Behinderten WC.
Mein
Fazit: Mit der Küche keine Zukunft, Biergarten und Bier in Ordnung, Service
muss anders werden.
Bezahlen,
nicht mehr hingehen. Punkt.

nach einer Wanderung sind wir im Brauhaus eingekehrt. ich kann trotz der negativen Vorberichte nicht wirklich was schlechtes vermelden. das essen (putenschnitzel, Pommes, salat) war ok, das fleisch saftig, Dressing gut es ist jetzt nicht die große küche aber es war gut von daher 4 Sterne.

Wir waren schon einige Male dort. Wackelkandidat: wäre nicht das tolle Ambiente (Lage, Einrichtung), dann müsste man wg. der sehr unterschiedlichen Speisequalitäten sicherlich einen Bogen drumherum machen.

Wir waren mit ca. 50 Personen Mittags angemeldet in der Brauerei Schänke auf der Aussenterasse.
Die Schänke selber vom Ort und Lage, Ambiente empfehlenswert.
Wir mußten im Vorfeld unter 5 Gerichten wählen !
Ich durfte dann bei einer überforderten, weniger freundlichen Bedienung doch aus der Karte bestellen, nachdem alle anderen ihr Essen bereits hatten.
Es war ein Salatteller mit Schinken zuviel von der Grupep bestellt, den wollte man mir aufnötigen, auf meine Bemerkung, dass ich keinen Schinken möchte, bekam ich zur Antwort ich solle ihn einfach runter nehmen !
Ich bestellte einen Salatteller für 12,50 Euro mit Putenfleisch. Der Salat war weder schön angerichtet, (4 – 5 Salatblätter mit dicken Strunk, etwas Möhren-​Krautsalat, paar Maiskörnchen, 2 halbe Eihälften, 1 geviertelte harte Tomate, paar Scheiben Gurke und ein Putensteak grob zerlegt) auch die Optik ißt mit, noch war von einem Dressing etwas zu merken. Es schmeckte eher wie Essig-​Öl versprüht. Keine Kräuter nichts.
Laut Karte sollte es dazu frisches Backofenbrot geben, dass war wohl alle, ich bekam davon nichts zu sehen. Mir war dann auch der restliche Apetitt vergangen.
Für das Getränk 0,5 l Apfelsaftschorle wurden 4,50 Euro genommen.
Wer von Vettelschoß runter laufen möchte, zwar matschiger Weg, aber schöné Strecke endlang der Kasbachtalbahn und wieder hoch laufen oder wenn die Bahn fährt hoch fahren möchte, kann dort eine schöné Rast einlegen, aber das Essen kann ich nicht empfehlen.

Wunderschön mitten im Wald an einer historischen Schienenbusstrecke gelegenes Restaurant mit grosser Terasse. Die Einrichtung ist rustikal und liebevoll mit allerlei Krimskrams aus vergangen Zeiten dekoriert. Da wird einem die Zeit nicht lang, all diese Dinge zu bewundern und bei jedem Blick ein neues Detail zu finden.
Bei unserem Besuch, Samstags gegen 20:15 waren wir fast die einzigen Gäste. Das Personal hatte sich offenbar auf einen frühen Feierabend eingestellt, den wir nun zumindest hianusschoben. Entsprechend lustlos wurden wir bedient. Die Karte bietet eine kleine Auswahl hauseigener deftiger «Kreationen» sowie Bekanntes. Leider hatte sich auch der Koch wohl schon auf einen Fernsehabend gefreut, entsprechend war das Essen. Die Gerichte hatten offenbar schon lange Zeit warm gestanden. Zumindest das erste Bier offenbar direkt daneben. Qualitativ hatte man beim Einkauf eher auf günstige Wahre wert gelegt.
Fazit: Ein Wunderschönes Restaurant in einer wunderschönen Umgebung, liebevoll gestaltet und gepflegt. Könnte man dort mit Genuss essen und trinken, waere man auch gerne bereit sich meit dem Preisniveau anzufreunden und wiederzukommen.

Wenn ich Essen anbiete, muss es auch essbar sein. Die Hopfenbrauhauspfanne sollte in Fetttöpchen umbenannt werden. Schade … Gerade solche Brauhausklassiker sollten gelingen. Das Bier war lecker. Der Biergarten ist wirklich nett.

Leider wird in der Brauerei seit letztem Jahr draußen nur noch große Getränke serviert. Das heißt, ein Kölsch hat 0,5 l !
Auch jegliche Änderung an den Speißen, ich wollte lieber Kroketten anstatt Pommes, wird mit 0,50 Euro extra berechnet. Was wir erst an der Rechnung bemerkten, da das Servicepersonal dieses bei der Bestellung unerwähnt ließ.
Mein Eindruck ist, früher war es dort besser.

Hier waren wir auf einem Geburtstag eingeladen und was soll ich sagen, der Ausdruck skurril viel mir als erstes ein.
Das Ambiente hat was, irgendwo zwischen rustikal, liebevoll, verspielt und kitschig. Doch ist es gerade das was an dem Abend so interessant war.
Die Speisen waren gut, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Positiv anmerken kann auch ich die Bedienung. Immer bemüht und sehr aufmerksam wurde der Abend so zu einer gelungen Feier.

Weihnachtsessen mit Kollegen im Jahr 2010
Der nostalgische Weihnachtsmarkt und die Gaststätte sind einfach wunderschön. Das Ambiente bringt Romantiker zum Dahinschmelzen. Die Bedienung ist sehr nett und aufmerksam. Das Bier ist frisch und lecker. Aber:
1. Das Essen war nicht nur mittelmäßig, sondern eher schlecht. Das Wirsinggemüse war säuerlich und ungenießbar. Das Haxenfleisch war in einer dicken überwürzten Soße völlig zerkocht. Nach Auskunft der Kollegen war das übrige Essen ebenfalls nicht viel besser.
2. «Statt Rotkohl hatte ich gern Wirsing.» Die Antwort war: «Das kostet aber extra!» (Beide Gemüse waren auf der Karte)
3. Das Bier ist teurer als in Alfons Schuhbecks Orlando in der Münchner Innenstadt.
Fazit: Aufpreis für das Wechseln einer Beilage ist in meinen Augen eine Frechheit. Die Speisen sind unterdurchschnittlich. Das Bier ist nicht gerade günstig. Es bleiben aber immerhin noch zwei Sterne für das tolle Ambiente.

Aus der früheren Brauerei Steffens, deren gebrautes Kölsch niemals Kölsch heißen darf, weil nicht im Kur-​Kölschen-​Braugebiet befindlich, aber trotzallem gutes obergärige Bier noch heute gebraut wird, ist ein sehr schönes Ausflugslokal geworden.
Steffens Brauereischänke im Kasbachtal ist nicht nur ein Augen-​, sondern auch ein Gaumenschmaus. Empfehlenswert sind vorallem die traditionellen rheinischen Speisen und hier besonders hervorzuheben der «Rheinische Sauerbraten», mit Knödel und Apfelmus und einer sehr leckeren süß-​sauren Soße. Fast, wie von Muttern gekocht.

Das Restaurant ist nach wie vor sehenswert und urgemütlich. Was als erstes bei den Speisen im Gegensatz zu unerem Besuch vor einem dreiviertel Jahr auffiel, waren die um ein gutes Drittel kleineren Portionen. Geschmacklich waren die Speisen in Ordnung, die Jägersoße hätte für mein Empfinden etwas mehr Würze vertragen können. Die Bedienung war sehr freundlich, das Küchen und Thekenpersonal etwas unaufmerksam. Bei der Haxe fehlte Senf und anstelle des bestellten «Steffens Kräusen», einem naturtrüben Kellerbier, wurde erst ein anders Bier gereicht. Dies fiel durch den Geschmacksunterschied zwischen erstem und zweitem Bier auf.