Im Tannenhof

We went here on Tuesday when the special was Schnitzeltag (schnitzel day). Everyday they have different specials. However, I really wanted to find the best schnitzel without breaking the bank. The meal comes with french fries, 20 schnitzels to choose from and a salad buffet. It costed 7.80Euro. The place has 3 rooms. You can sit comfortably in either places. We sat in the room surrounded by glass. That way, we didn’t have to smell the smoke from nearby tables and still enjoy the sun. The schnitzel isn’t bad. However, I have had better in other places. Still searching for the best schnitzel in Germany.

Allgemein
Spontaner Besuch zum Mittagessen. Wir (40) waren sicherlich die juengsten Gaeste. Ob das was heißt? Hotel-​und Gaststaettenbetrieb mit den Instantklassikern. Ich weiß jetzt nicht, ob der klassische Imbiss mehr bietet… Die Preise sind günstig. Leider entspricht der Preis auch der Leistung…
Bedienung
Sehr freundlich.
Das Essen
Vorsuppe, Schnitzel mit Pfeffersauce und halbierten Kartoffeln, Salat von der Bar, Kuchen als Dessert
Vorspeise: Okay, aber lieblos. Schnitzel: Dicke, ölige Panade, etwas zu dunkel. Kartoffeln sauber halbiert und geradlinig arrangiert. leider trocken. Die Pfeffersauce 100% Instant. Die Deko– Moehrenscheibe mit dem kleinen Kräuterblaettchen wirkte eher hilflos. Salat: Vom Buffet die Auswahl aus Mais Kidneybohnen (Dosenklassiker), grüner Blattsalat, Krautsalat. Mit verschiedenen Dressing-​Klassikern nicht ganz verkehrt. Was sollen eigentlich die Unmengen an Saucen der Fa. Kühne? Schon für das Gartengrillfest gekauft? Der Apfel-​Kuchen war okay.
Wer kocht hier eigentlich? Sicherlich kein Koch.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr angestaubt.
Die hängende Aeffchen in dem künstlichen Laubbaum sind nicht wirklich witzig.
Sauberkeit
Etwas staubig oder Relikte aus der Raucherzeit.

Allgemein
Wir suchten eine Bleibe zum Abendessen nach unserem Chorkonzert. Jemand kannte das Lokal Im Tannenhof und meldete dort kurzerhand 20 Personen an, wir dann doch noch ein paar mehr. Das Lokal hat ein rustikales Ambiente mit anschließenderm Wintergarten. Bei entsprechendem Wetter kann man auch draußen sitzen. Große Spannung, wie die Küche das mit so vielen Leuten regelt. Wir aßen a la Carte und es hat nach entsprechendem Vorlauf bei der Bestellung reibungslos geklappt. Die Küch hat dann nicht die Extravaganz, aber mit Salatbuffett und durchweg gutem Essen war alles soweit in Ordnung. Der Spargel ist sehr zu empfehlen.
Bedienung
Die Bedienung gab sich große Mühe die vielen Leute, die nun auf einmal kamen zu versorgen und es gelang sehr gut.
Das Essen
Es wurden Schnitzelgerichte, Fisch, Spargel und manches andere verzehrt. Es gab keine Klagen. Die Deko bei den jeweiligen Gerichten war eher ein Witz: Ein einziger Möhrenstreifen. das Salatbuffett war in Ordnung mit verschiedenen Saucen und bis au fen Mais und die braunen Bohnen alles frisch.
Das Ambiente
Rustikal, Holbalken, gemauerte Bögen, große Spiegel, Wintergarten

Nach langer Zeit wollten wir mal wieder zum JUGO.
Also auf nach Korschenbroich. Ohne Platzreservierung am Sonntag Abend wohl kein Problem.
Aber siehe da, das Restaurant war knüppelvoll! Gut es gab noch einen Tisch für uns und wir bestellten aus der fast zu großen Speisekarte zwei typische yugoslavische Gerichte.
Die Bedienung war freundlich, das Essen wirklich gut und reichlich. So wie der typisch Deutsche ein typisch yugoslavisches Essen erwartet. Nur besser. Fleisch und Hack waren auf den Punkt gebraten, gut gewürzt, die Fritten knackig, der Reis etwas pampig.
Das Salatbuffet reichlich, nichts besonderes aber frisch. Wir haben etwas nachgedacht, warum in der heutigen Zeit so ein großes Restaurant am Sonntag so voll ist.
Es scheint an der gleichbleibenden Qualität zu liegen, und an den moderaten Preisen. Für unter 10 Euro bekommt man schon ein Gericht, gut, mit Salat und Beilagen.
Kein Gurmettempel, aber für einen gemütlichen Abend sehr zu empfehlen. Irgenwann werde ich mal die Steakkarte testen. (leider nicht so preiswert, aber wenns gut ist?)

die qualität hatte, wie wir sie vor ca. 1 jahr verlassen aus protest verlassen hatten, nicht zugelegt.
am 12. februar 2012waren wir der meinung, wir könnten es noch einmal probieren.
unsere erwartungen wurden schwer enttaeuscht.
wir kamen mit 4 personen zum essen nach 15.00
2 bestellte hausteller mit alternatven bratkartoffeln fielen durch harte, un–
geniessbare leber auf. bratkartoffel waren lieblos auf die schnelle ohne oel
aber doch kurz mit speck gebraten.
2 gefüllte schweinefilets waren nicht (nicht nur wenig, sondern über–
hauptnicht) gewürzt.die hierzu gehörige knoblauchsosse wurde serviert als ganz normale bratensosse

Kein Restaurant polarisiert in meinem privaten Umfeld derart wie das Restaurant «Im Tannenhof».
Also, wer gerne neuen Trends folgt, familiäre Nähe als spießige Enge empfindet und rustikale Gemütlichkeit konsequent ablehnt, kann sich das Weiterlesen schenken.
Allen anderen darf ich ein gastronomisches Kleinod ans Herz legen, das in dieser Form sicherlich immer seltener zu finden ist: der «Jugoslawe», wie man früher sagte. Gut, die national-​politischen Gegebenheiten haben sich geändert, was die Begrifflichkeit des «Internationalen Spezialitäten-​Restaurants» salonfähig gemacht hat. Wer aber durch die Tür tritt, macht eine zauberhafte Reise in der Zeit zurück — und das meine ich nach meinen mehrfachen Besuchen absolut positiv! (Übrigens bezieht sich die Zeitreise nicht auf das Mobiliar, das z.T. sehr ist).
Das Haus, eher schlicht, betritt man mit Blick auf die Theke, von wo aus sich nach rechts der erste Gastraum öffnet. Nach Umkurven des gemauerten Teiches erreicht man den zweiten Gastraum, dem sich mit dem Wintergarten der dritte Gastraum anschließt. Während die ersten beiden Räume durch Teppichboden, viel Holz und warme Töné traditionell-​rustikale Gemütlichkeit ausstrahlen, wartet der Wintergarten mit modernerer Optik durch Steinfußboden und schwarzen Lederstühlen auf.
Sauber ist es allerorten. In schwach frequentierten Zeiten sucht man sich seinen Tisch selbst aus, generell empfiehlt sich (gerade zum Wochenende) eine Reservierung. Den Service habe ich immer als aufmerksam erlebt, so dass ich bisher nie lange Wartezeiten in Kauf nehmen musste.
Der Umfang der Gerichte ist üppig und orientiert sich stark an den klassischen Balkan-​Spezialitäten, bietet aber auch ganz andere Geschmacksrichtungen (Züricher Geschnetzeltes, usw.). Zusätzliche Sonderaktionen, wie z.B. Reibekuchen mit Apfelmus oder Schnitzeltag, ergänzen das Angebot.
Werden die Karten gereicht, werden die Getränke aufgenommen und zeitnah serviert. Nach Bestellung der Gerichte wird vom Haus ein kleiner Korb mit Pizza-​Brötchen und einer etwas anderen Kräuterbutter gereicht. Passend dazu natürlich mit Tellern und Messern.
Zumletzten Besuch: Aufgrund der uns bekannten Reichhaltigkeit der Hauptgerichte haben wir (mal wieder) auf Vorspeisen verzichtet. Während sich meine Begleiter den üblichen Verdächtigen, wie dem Räuberfleischspieß hingaben, probierte ich mal was Neues: Leskovacka Muckalica. Schweinefiletstreifen in einer Sauce mit Tomaten, Paprika und Zwiebeln und Butterreis. Das Fleisch war erwartungsgemäß, während die Sauce mit dem Gemüse genau meinen Wunsch getroffen hat. Lediglich die, sagen wir mal «Präsentation» hätte etwas schlichter ausfallen dürfen, denn das Gericht wird in einem kleinen Henkeltopf in einem Gestell mit einem Teelicht darunter serviert. Egal, da ich in zwei Etappen gegessen hab, war die zweite Portion noch heiß und lecker war es allemal. Auch bei meinen früheren Besuchen war ich mit Grillteller oder den Steaks immer sehr zufrieden. Pommes und Djuvecreis sind Standard-​Niveau, andere Beilagen ebenfalls. Eine Besonderheit sehe ich noch beim Salat: den holt man sich selbst aus dem Buffet. Die Auswahl umfasst sämtliche Zutaten, wie Blatt– und Krautsalat, Tomatenstücke, Gurkenscheiben, etc. sowie Dressings. Übrigens sind dort auch Ketchup, Mayo und allerhand (Grill-)Saucen zu haben.
Kurz: Wer Froschschenkel oder Austern mag: Tschüss. Aber wer sommers gerne grillt, wird hier mit Freuden satt. Die heimelige Einrichtung trägt zur Wohlfühl-​Atmosphäre natürlich erheblich bei, bei der einem FR David gerne sein «Words» ins Ohr schmalzt. Da bleibe ich nach dem Essen gern etwas länger sitzen und schraub ich noch ein Pils mehr als gewollt rein.
Fazit: Schwarz oder Weiß. Naja, ich schätze den Tannenhof sehr und empfehle ihn unter den beschriebenen Vorzeichen gerne weiter.

Der Tannenhof ist ein Restaurant in dem man mal eine Kleinigkeit essen gehen kann, jedoch sollte man nicht zuviel erwarten. Hauptgerichte des Hauses sind Schnitzel und Fleischplatten, wobei hier auch einiges an Convernience Food zum Einsatz kommt. Die Speisekarte existiert leider schon seit Jahren, sie wird scheinbar extrem selten überarbeitet. Das bedeutet in der Folge auch leider wenig Abwechslung. Das Salatbuffet ist sehr überschaubar und stellt lediglich die Hauptzutaten bereit. Auch für Vegetarier ist dieses Restaurant nicht zu empfehlen, da es nur zwei Gerichte ohne Fleisch gibt und diese auch hautsächlich aus Convernience Food bestehen.
Fazit: Wenn man mal spontan schnell ein Schnitzel essen gehen möchte, dann kann man das hier gut tun. Wer jedoch ein wenig Können in der Küche haben möchte, oder Rafinesse erwartet, der ist hier falsch.

Obwohl das Ambiente etwas in die Jahre gekommen ist, stimmt hier das Entscheidende: Bedienung und Essen.
Die Karte ist nicht zu reichhaltig, man wird nicht überfrachtet mit Angeboten. Dafür sind die Gerichte frisch und sehr, sehr lecker.
Salat gibt es vom Buffet und ist immer frisch. Die Bedienung sehr freundlich und aufmerksam.
Am Wochenende sollte man einen Tisch reservieren da dieses Lokal nicht ohne Grund sehr gut besucht ist. NACHTRAG: Das Essen hat in letzter Zeit extrem nachgelassen! Wir sind immer gerne in den Tannenhof zum Essen gegangen aber was und da die letzten 2 mal serviert wurde, das geht einfach nicht, vor allem, weil wir jedes mal auf die Fehler hingewiesen haben, sich aber nichts geändert hat. Da wurden Beilagen serviert, die nur lau warm waren und im Fett geschwommen hatten, das so etwas die Küche verlässt, eine 2. Person (die Kellnern) auch noch serviert, ist eine Unverschämtheit. Vielleicht kann das aus versehen ein mal passieren aber nach Wochen bei einem weitern Besuch das gleiche präsentiert zu bekommen, das geht gar nicht! Ich weiß nicht woran das liegt, es ist wirklich schade um dieses Lokal, wo wir in der Vergangenheit so gerne eingekehrt sind. In Zukunft werden wir dieses Lokal meiden. Lecker essen kann man dort nach unserer Erfahrung leider nicht mehr.

Immer wieder gerne gehen wir hier essen. Überwiegend jugoslawische Küche mit guten Beilagen und sehr nettem Service. Im Sommer auch draußen sehr nett. Das ganze zu ordentlichen Preisen.

Der Tannenhof begrüßt Sie mit dem Ambiente von Anfang der 80 Jahre. Das Interieur bekommt bald ein H-​Kennzeichen! Aber es ist sauber und ordentlich. Man wird freundlich und herzlich empfangen. Das Publikum ist vorwiegend älteren Jahrgangs und sehr freundlich. Fast alles Leute aus der Nachbarschaft, die einem noch aus Kindheitstagen kennen. Wir waren mit unseren Neffen dort, und Kinder werden sehr freundlich bedient und sind herzlich wilkommen. Insgesamt war es sehr ruhig und angenehm.
Die Speisenkarte ist sehr umfangreich, hier findet jeder etwas. Nur muss man auch sagen, soviel Auswahl mus vorbereitet werden.
Wir haben Suppe, Salat, Steaks und Schnitzel geordert. Alle vier haben alles aufgegessen, somit kann man sagen, das das Essen gut war. Das Fleisch (Rumpsteak und Huftsteak) waren sehr lecker und medium gebraten, wie bestellt.
Ich hatte Zweifel, aber diese konnten ausgeräumt werden. Ich empfehle das restaurant denjenigen, die gerne zünftig und reichaltig Essen.

Hier ist die Zeit ein wenig stehen geblieben. Vorwiegend älteres Publikum kann aus einer total überfrachteten Speisenkarte wählen. Die Küche ist international, (häufige Umschreibung für ehemals jugoslawisch), und so findet sich neben den Cevapcici auch Raznici, Pljeskavica und co. Irgendwie fühlt man sich zurückversetzt in die1980er Jahre, denn hier gibt es sogar noch Chateaubriand und Damentoast. Beim Essen fragt man sich dann allerdings, ob dem lusigen Bosniak nicht doch das Lachen verganen wäre, wenn er gleichnamiges Gericht gegessen hätte. Auch die Balkan-​Leber ist nicht eben zart. Der Service überschlägt sich auch nicht gerade. Dank Gutscheinbuch ist der Frust nicht allzu groß, Aber wiederkommen werden wir wohl nicht.

Schönes, älteres Haus mit Parkplätzen vor der Tür.
Nett eingerichtet mit vielen Pflanzen und genügend Abstand zum Nebentisch.
Hauptsächlich ältere Gäste ü50, vereinzelnd jüngere Gäste.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, mit der SItuation eines vollen Hauses am Samstagabend eindeutig übeerfordert, lange Wartezeit aufs Essen.
Die Speisekarte ist sehr abwechslungsreich, besonders für Fleischfreunde geeignet.
Ich hatte Hähnchenbrust «Helene», Brustfilet mit Champignons und Käse überbacken, dazu selbstgemachte Kroketten, die allerdings furchtbar geschmeckt haben, das Fleich nichts besonderes, könnte man zuhause gut nachkochen. Meine Begleiter hatten Steaks die zäh waren und die Fischportionen waren nicht gerade sättigend.
Ich persönlich würde dort nie mehr essen gehen, waren da wegen des gutscheinbuches. Das Essen war nicht der Knaller und die Bedienung völlig unfähig.

Wieder mal ein Balkan-​Restaurant, dass sich positiv von vielen anderen unterscheidet.
Die Speisenkarte ist vielfältig, sowohl Balkan-​Spezialitäten als auch Internationale Küche.
Egal auf was man Appetit hat, hier wird man fündig.
Der Innenraum bietet auch größeren Gruppen Platz, der Besuch des Wintergartens lohnt sich bei jedem Wetter und die große Terrasse lädt bei Sonnenschein zum Verweilen ein.
Das Personal ist sehr nett und kompetent.
Hier ist der Kunde (Gast) noch König.
Wenn es dann doch mal zu spät werden sollte, kann man auch eines der netten, sauberen und preiswerten Gästezimmer nehmen.
Ein Ort, wo Gemütlichkeit und gutes Essen im Einklang sind.

Das Restaurant Im Tannenhof bietet internationale Küche und argentinische Steaks. Die Räumlichkeiten sind sehr stilvoll eingerichtet. Das gesamte Restaurant ist mit Pflanzen dekoriert, das wirkt nicht nur sehr gemütlich, sondern schafft automatisch räumliche Abtrennungen zwischen den Tischen. Vor dem Restaurant gibt es mehrere Parkplätze. Das Restaurant war am diesen Abend sehr gut besucht. Zur Begrüßung gab es ein Julischka. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an Gerichten, z.B. Fischgerichte, Seniorenteller, Kinderteller, Toast-​, Geflügel-​, Steak-​, Lamm-​, Grill– und Internationale Gerichte sowie verschiedene Salatteller. Zu jedem Gericht darf man sich an der Salatbar bedienen. Die Bedienung war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Wartezeiten auf die Getränke waren sehr kurz, auf das Hauptgericht waren die Wartezeiten sehr angenehm. Das Essen war nett angerichtet, geschmacklich war es fantastisch. Die Kroketten waren selbst gemacht und wirklich sehr lecker. Die Steaks waren optimal gewürzt und hatten einen wunderbaren Grillgeschmack. Das Restaurant bietet außerdem noch Räumlichkeiten für alle festlichen Anlässe und die Möglichkeit alle Speisen zum mitnehmen. Wer die internationale Küche liebt, ist hier bestens aufgehoben!!!