Salzburger Stuben

Also die Bedienung sehr nett, aber preis Leistung stimmt hier nicht mehr halbes Hänschen 8.50 .-€ 30 min. warten.
cordon bleu 14.50.-€

Immer alles frisch und selbst gemacht von Nuggets bis Pommes man schmeckt einfach die Liebe heraus

Hier stimmt einfach alles! Sehr nette Bedienung, leckeres Essen und alles sehr sauber. Wir kommen wieder!!!

Allgemein
Das Ambiente ist sehr freundlich und zuvorkommend, wir kommen jederzeit wieder.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend, aufmerksamer Service.
Das Essen
Es gab eine sehr gute Leberknödelsuppe als Vorspeise, dann einmal ein Wildragout mit Beilagen und ein klassisches Wiener Schnitzel, beides seehr gut und frisch zubereitet.
Das Ambiente
sehr freundlich, hell nicht überladen von der Einrichtung und Dekoration
Sauberkeit
Alles wirkt sauber und gepflegt.

Allgemein
Allgemein Heute besuchten wir wieder einmal das leckere Grillparadies in Kassels Innenstadt. Die «SALZBURGER STUBEN» .Das Restaurant läuft z. Z. offensichtlich sehr gut, es war bei unserer Ankunft kein einziger Tisch frei. Wir mussten ein wenig warten bis ein Tisch frei wurde. Dieser wurde uns dann nach noch akzeptabler Wartezeit angeboten. Wir nahmen dankend an. Heute waren sehr viele Weihnachtsmarktbesucher anwesend und sogar Weihnachtsfeiern waren hier schon im Gange. Bedauerlich leider fuer Spontanbesuche. Bezügl. Parkplätze und Restaurant hatte ich bereits in der letzten Bewertung geschrieben. Darauf gehe ich hier nicht mehr ein. Fazit: «SALZBURGER STUBEN» — Ein absolutes Besuchs MUß !!!
Bedienung
Die Karten wurden wie immer zügig gereicht, die Getränke auch sogleich gebracht. Das Essen war unter den gegebenen Umständen recht zügig auf dem Tisch. EinigeGetränke dauerten länger als gewohnt, dieses war allerdings dem Besucheransturm geschuldet. Insgesamt hat das Team alles gegeben, mehr geht nicht.
Das Essen
Das Essen war insgesamt wieder sehr zufriedenstellend. Meine Empfehlung gegrillte Hähnchen mit Pommes und Salat. Brötchen und Ketchup wird auf Anforderung extra berechnet. Die Hähnchen waren 1 A gegrillt, perfekt gewürzt und haben ausreichend Fleisch.
Das Ambiente
Neue Gastronomie mit dunkler Einrichtung bei weissen Tischdecken. Insgesamt stimmig und gemuetlich. Toilletten befinden sich leider im Untergeschoss. Im Vorderteil der Lokalitaet befindet sich der Mitnahmegrill.
Sauberkeit
Die Lokalitaet ist insgesamt sehr sauber. Die Betreiber sehr bemueht. Waehrend dieser Weihnachtsmarkttage muss man unter Umstaenden leichte Abstriche machen. Viele Gaeste machen nunmal auch viel Arbeit.

Allgemein
Obwohl von vier Essen drei gut waren und nur eins nicht werden wir nicht mehr in die Salzburgerstuben gehen. Der Grund dafür ist, das die Chefin sehr schlecht auf unsere Kritik reagiert hat. Wir haben noch nie erlebt das eine Beschwerde einfach abgewiesen wird und es dafür keine Entschädigung gibt. Schade.
Bedienung
Wir hatten eine sehr nette junge Bedienung die sehr aufmerksam war. Wir wurden sofort bedient, als eine Vase umfiel hat Sie sofort eine neue Tischdecke besorgt und war immer aufmerksam und zuvorkommend. Leider können wir das über die Chefin nicht sagen die kurz an unseren Tisch kam, um auf eine Beschwerde übers essen einzugehen oder eher gesagt nicht einzugehen. Deshalb leider nur drei Sterne. Aber dazu später mehr…
Das Essen
Wir haben zwei Rumpsteaks (eins mit Kräuterbutter, eins mit Pfifferlingen) und zwei Jägerschnitzel mit Pfifferlingen gegessen. Die beiden Rumpsteaks wurden Medium bestellt. Leider kamen beide sehr unterschiedlich an den Tisch. Das mit Kräuterbutter war nur leicht rosa und leider sehr trocken. Das mit Pfifferlingen war gut gebraten schön rosa und saftig. Die Jägernschnitzel waren gut.
Wir haben daraufhin der Servicekraft mitgeteilt dass das Rumpsteak leider sehr trocken ist. Daraufhin kam sofort die Chefin. Sie sagte das Steak sähe sehr gut aus, ihre Köche könnten sehr gut Steaks braten. Als ich daraufhin sagte es sei trocken, wurde darauf nicht eingegangen. Das Essen wurde nicht ausgetauscht und es gab auch keinerlei Entschädigung, nicht mal eine Entschuldigung, obwohl es fast komplett auf dem Teller gelassen wurde. So etwas ist uns noch nie passiert. Wir werden definitiv nicht mehr in die Salzburger Stube gehen.
Das Ambiente
Der Laden ist gemütlich und das Ambiente ist nett. Wir waren an einem Sonntagabend da und angenehm überrascht das es nicht sehr voll war. Die Einrichtung ist eine Mischung aus Rustikal und modern. Auf de Tischen standen frische Blumen und Kerzen.
Sauberkeit
Keine Einwände

Allgemein
Wir waren zum wiederholten Male zu Gast und ich verweise auf meine (sehr positive) Kritik aus 09.12 (
).
Die *****Bewertungen gebe ich «relativ» (also im Bezug auf die «Restaurantklasse» und die Speisekarte erwartet werden kann, darf und sollte).
Bedienung
Freundlich, schnell, routiniert — erfreulicherweise diesmal kein «wer gerade am Tisch vorbeigeht ist gerade mal zuständig».
Ob /​wie schnell es beim Bezahlen ging kann ich nicht sagen, da ich nicht zugegen sein konnte. (Warum kann man nach dem Lesen der Essenskritik mit etwas Phantasie selbst herausbekommen ;-)
Das Essen
Dieses mal haben (2 von 4) den Fehler gemacht etwas anderes als Hähnchen zu bestellen. Der eine wollte eigentlich «Rheinischen Sauerbraten» — da dieser aber mit Klösen sein müßte lt. Karte jedoch mit Späzle, haben ihm (zu seinen Unglück) leider abgeraten (schon klar, es gibt eine schwäbische Variante mit Späzle was auch näher an Österreich ist).
Vorweg gab es für mich eine «Hühnersuppe mit Nudeln». Kam prompt und Nudeln waren «Bissfest». O.K. — aber sicher auch keine Herausforderung für die Küchen.
Ich habe «Wiener Schnitzel» (Original, nicht «Wiener Art») bestellt. Was für eine Katastrophe! Es sei auf die (Schnitzel)Kritik von «Schwalmwelis» (
) incl. des Fotos (
) bzw. «Lili 3161» (
) hingewiesen. Das ist also kein Unfall, sondern hat Methode.
Das war «Wiener Paniermehl» mit innenliegendem «Kalbs-​Carpaccio» incl. Flechsen (wie passen die nur in ein so dünnes Stück Fleisch) als Micro-​Fleischeinlage. Fettige Brotkrumen für EUR 16,50. Beide Schnitzelesser hatten den Eindruck, daß eher die Friteuse am Werk war (was auch von anderem Kritiker hier angenommen wurde). Aber da sind wir keine Profis um das sicher beurteilen zu können. Der «Panierschutzmantel» war auf jeden Fall nicht nur sehr dick, sondern auch sehr kross. Dazu ein «Nüsschensalat» welcher entweder bereits am Morgen mit mit der Soße versehen wurde, oder seit dem Wochenende auf auf das Dressing gewartet hatte. In sich zusammengefallenes matschiges Grünzeug. Die Pommes waren O.K., für meinen Geschmack aber etwas zu lange frititert. Obwohl ich (wohlweislich) nicht alles gegessen habe, schickt es sich nicht näher zu schildern, was dieses schwere und fettige Gericht mit meinem Magen angestellt hat.
Der nächste hatte «Zwiebelschnitzel» (9,90) — Bewertung analog vorstehend.
Einer hatte «Rinderleber» (9,50). Ordentliche Größe, Fleisch einwandfrei. Aber auch hier nachher Magenprobleme weil mutmaßlich zu fettig. Wird mit 2 – 3 Sternen bewertet.
Der Witz: Diesmal hat man es sogar geschafft das «½ Brathendel mit Pommes» zu «vergeigen». Es kam erst mit deutlicher Verspätung (wir hörten den nicht dezenten Ruf in die Küche «Wo sind denn meine Pommes») hinter den anderen Gerichten. Das Hähnchen war nicht so goldbraun und knusprig wie wir das gewohnt sind, sondern stellenweise zu hell und wenig knusprig. Die Pommes waren z.T. offenbar aus früheren Portionen übrig und einzelne hätte man auch in die Wand einschlagen können. 2 Sterne (angesichts dessen was man bei einem solchen Hähnchenspezialisten erwarten darf und sonst hat eigentlich nur 1 Stern).
Da es gegen 13:15 h war, kann die (wenn man diese überhaupt akzeptieren könnte) beliebte Ausrede «es war zuviel los» hier nicht gelten. Es war ein Fehler, welcher dann nicht durch passende Qualität ausgebügelt wurde.
Ebenfalls sehr amüsant: Am Nebentisch versuchte eine geduldige Damengruppe einen Nachtisch zu ordern. Es war toll, was es alles von dem auf der Karte angebotenen nicht gab (ausdrücklich — es ging nicht um tagesfrische Dinge, sondern so aufregende Sachen wie Eis). Die hatten echt Langmut.
Fazit: Derzeit kann ich mir schwer vorstellen, dort nochmal einzukehren — wenn ja definitv nur mit Hähnchen. Wahrscheinlicher ist aber, daß wir uns die Händl im Straßenverkauf holen.
Das Ambiente
O.K. — die Fotos sind realistisch. Hat nichts mit Salzburger Kitsch /​Gemütlichkeit zu tun.
Sauberkeit
Ohne Beanstandung.

Allgemein
Hier gibt es unserer Meinung nach die besten Hähnchen und Haxen Kassels. Wir essen sie gern auch zu Hause. Heute besuchten wir wegen der Salzburger Spezialität das Lokal und tranken Paulaner Weißbier frisch vom Fass — ein Genuss für 3,60 € (0,5 l)
Bedienung
Uns wurde sofort die Speisekarte gereicht und die Getränkebestellung aufgenommen. Die Speisen und Getränke wurden zügig serviert. Freundliche Nachfragen, ob alles in Ordnung sei. Zusätzliche Preiselbeeren wurden sofort gereicht. Auf Wunsch konnte umgehend bezahlt werden.
Das Essen
Der Salatteller mit Thunfisch (8,50 €) war vielseitig: knackfrische Salate von Tomate, Gurken, Karotten, Weißkraut, Eisbergsalat, Kartoffelsalat mit gekochtem Schinken und Ei. Soße aus saurer Sahne mit Kräutern. Wir teilten uns den großen Salat als Vorspeise, um als Hauptgang wieder einmal das süße Soufflé «Salzburger Nockerln» (11, — €) genießen zu können — ebenfalls eine Portion für zwei Personen: Das «verschneite Bergmassiv» kam in voller Pracht, goldgelb-​braun mit Puderzucker, gut gegart, luftig und geschmacklich wie immer gelungen. Wenn Sie sie auch probieren wollen, so bedenken Sie, dass die Zubereitung eine halbe Stunde in Anspruch nimmt.
Das Ambiente
Innenarchitektonisch «zeitlos», viel Holz, jedoch nicht «rustikal» sondern mit klarer Linie, liebevoll dekorierte Tische, Papierservietten.
Sauberkeit
Ohne Tadel, auch die Toiletten. Zusatzbemerkung: Für solche Restaurants «für den täglichen Bedarf» ist dies eine Spitzenbewertung, denn 5 Sterne müssen der Spitzengastronomie vorbehalten bleiben. Einige der «Restaurantkritiker» hier berücksichtigen dies nicht.

Allgemein
Wir waren am vergangenen Samstag mit 8 Kollegen zu einer Firmenfeier in den Salzburger Stuben eingeladen. Das Essen war absolut spitze, die Haxen saftig und knusprig. Von der Menge her eigentlich schon fast zu viel, aber ich habe mir den Rest für Zuhause schön einpacken lassen. Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend, und trotz der vielen anderen Gäste ging alles sehr schnell mit der Bestellung, und die ersten Getränke waren 5 Minuten später schon am Tisch. Das Ambiente in den neuen Räumlichkeiten ist sehr dezent, und die indirekte Beleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der Abend hat allen sehr gut gefallen. Das haben wir auch unter Anderem der netten Bedienung zu verdanken, die auf unseren Wunsch hin automatisch die leeren Gläser gegen volle ausgetauscht hat. So kann man es sich gutgehen lassen;) Wir waren schon vor einigen Jahren auf einer Weihnachtsfeier eingeladen, und schon damals von den Salzburger Stuben begeistert. Daran hat sich auch dieses Mal nichts geändert. Die Gastwirte machen alles richtig — Die große Auswahl an Spezialitäten auf der Speisekarte lässt eigentlich keine Wünsche übrig, das Ambiente und die Atmosphäre ist stimmig und einladend, und letztendlich sorgt eine nette Bedienung für einen rundum gelungenen Abend. 5 Sterne von 8 Männern!!! Und garantiert werden einige von uns noch vor Weihnachten mit der Familie zum Gänse-​Essen kommen. Vielen Dank an das ganze Team für einen wunderschönen Abend!
Bedienung
Die Bedienung war sehr höflich und auf zack. Leere Biergläser wurden auf unseren Wunsch automatisch gegen volle Gläser getauscht, so das niemand von uns verdursten musste;)
Das Essen
5 Sterne für das Essen. Super Haxen, aussen knusprig und dazu ein saftiges, zartes Fleisch. Reichlich Beilagen. Bis zum Platzen alle satt geworden!
Das Ambiente
Wir waren schon vor einigen Jahren in den alten Räumen, doch nach dem Umzug in das neue Restaurant gefällt es uns noch viel besser! Die Indirekte Beleuchtung in der Decke schafft eine tolle Atmosphäre
Sauberkeit
Alles perfekt

«Am Samstag besuchten wir die Salzburger Stuben mit einigen Freunden.
Wir freuten uns auf einen schönen und gemütlichen Abend, leider wurde der Abend zu einer absoluten Katastrophe.
Als wir eintrafen, waren unsere Freunde bereits da und bekamen in dem Moment Ihre bestellten Getränke. Die Bedienung hat also gesehen, das wir nun auch da sind.
Leider mussten wir dann noch ca. 15 Minuten warten bis wir auch unsere Getränke bestellen durften und weitere 15 Minuten, bis die Getränke dann endlich serviert wurden.
Bei der Gelegenheit haben wir alle dann auch gleich das Essen bestellt.
Es hat auch wieder sehr lange gedauert bis das Essen serviert wurde — zu lange für das, was uns dann serviert wurde.
Das Essen war nicht sehr schmackhaft– schade ums Geld.
Auf das Bezahlen der Rechnung haben wir fast 45 Minuten gewartet — angeblich hat die Kasse gestreikt.
Die Bedienung war absolut unfreundlich und hat sich dann auch noch als Chefin vorgestellt. So ein Verhalten, wie diese Dame an den Tag gelegt hat, ist einer Chefin nicht würdig.
Zu lange Wartezeiten, zu wenig Bedienungen in einem übervollen Restaurant, wenig schmackhaftes Essen, zum Teil überteuerte Preise — nein, man kann dieses Restaurant nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Für uns gilt:
NIE MEHR SALZBURGER STUBEN!»

Wir freuen uns immer wieder auf einen Besuch im Salzburger Stuben, wenn wir aus Hamburg in Kassel sind. Sehr gern lassen wir uns von der Senior-​Chefin oder ihrer Tochter bzw. des sehr netten Enkels bedienen. Tipp: superleckere Hühnersuppe mit Nudel u Ei, tolles Haxenfleisch oder die gebratene Hühnerleber und bestes Halbes Hähnchen zwischen Hamburg u München. Gesamturteil: sehr zu empfehlen.

Photo link:
Mein gestriges Erlebnis veranlasst mich dazu meine erste
Restaurantbewertung im Internet zu veröffentlichen! Schade um meine Zeit, aber
daran sieht man, wie wichtig es mir jetzt und hier ist auch einmal den
Mund aufzumachen und nicht zu schweigen. Und vielleicht folgen ja sogar noch
weitere, positivere Kritiken meinerseits in Zukunft nur nicht für diesen
Betrieb. Und ich hoffe auch, NIE wieder eine sooo lange Bewertung trotzdem,
nehmen Sie sich bitte die Zeit zum Lesen! Hier ist sie, die wahre Geschichte eines katastrophalen Abends,
der so schön sein sollte. Für das Beisammensein unserer kleinen Gruppe suchen wir uns
immer neue uns noch nicht bekannte Lokalitäten aus. Diesmal war ein Treffen zu
Acht in den Salzburger Stuben geplant. Gute Kritiken, ansprechende Speisekarte. Wir waren für ca. eine Stunde zu Zweit die ersten der Gruppe,
und uns fiel schon auf, dass Salzburger feeling hier überhaupt nicht herüber
kam. Keinerlei Dekoration, kein Ambiente. Aber gut gepolsterte Stühle und
Bänke. Schon zu Beginn fiel uns auch eine der drei Bedienungen als sehr
bestimmend und unangenehm auf. Erstens: die Biergeschichte: alsbald waren wir zu viert, 2
Weizenbiere wurden bestellt, eines vom Fass, eines alkoholfrei. Besagte
Bedienung kam und stand mit den Bieren vor uns, wusste aber nicht, welches ist
welches! Ich probierte, und erwischte prompt das falsche alkoholfreie Bier.
Kommentar der Bedienung Und nun? Erstes Faux-​pas: ohne eine und-​nun-​Frage hätte
sie uns von sich aus sofort ein neues alkoholfreies Bier bringen müssen —
sollte denn nun unser Bekannter mein angetrunkenes Bier weitertrinken? Da ich wusste im Laufe des Abend auch noch alkoholfreies Weizen
zu trinken erbarmte ich mich und sagte, wenn sie es kalt stellen könne, dann
könne ich es ja auch nachher noch trinken. Denn jetzt mit zwei Bieren hier zu
sitzen sah ich auch nicht ein. Mit der Antwort natürlich verschwand sie und brachte ein
frisches alkoholfreies Weizen für unseren Bekannten. Inzwischen waren wir dann zu Acht. Ich war für das nächste,
diesmal alkoholfreie Weizen bereit, hatte jedoch derweil überlegt, dass mein
mein Vorschlag das alte Bier kalt zu stellen eigentlich eine Unmöglichkeit
war. Ich wollte ein frisches Bier. Der Gedanke, dass dieses Glas im Kühlschrank
(von mir schon angetrunken) stand und mir nach 1 Stunde wieder serviert wird,
war mir unangenehm. Also teilte ich besagter Bedienung mit ich möchte doch gerne
ein frisches alkoholfreies Weizen, weil. Antwort ach, sie möchte es also
doch nicht mehr, na gut. Gleichzeitig bestellten wir eine APFELSCHORLE für
meine Frau. Mein Bier kam (ich rätselte trotzdem, ist dies nun ein Frisches
oder das alte aus dem Kühlschrank?). Mittelweile kamen unsere Vorsuppen, Leberknödelsuppe für mich,
Hühnersuppe mit Nudeln für meine Frau, beide leider nur lauwarm. Lauwarmer
Leberknödel, fand ich ekelig, aber ich ass brav meine Portion. Sodann neigte sich mein erstes alkoholfreies Weizen dem Ende zu
die Apfelschorle meiner Frau war immer noch nicht da und ich versuchte die
Bedienung auf mich aufmerksam zu machen. Und dann begann das Elend. Während
ich ausgiebigst winkte stolzierte sie ohne eines Blickes an unserem Tisch
vorbei und ignorierte uns komplett (das muss an der Weizenbiersache liegen,
dachte ich). Auch auf Ihrem Rückweg an unserem Tisch vorbei wurden wir
ignoriert, und so kamen die ersten Rufe unfreundlich. Wenigen Minuten später poppte wie aus heiterem Himmel eine Furie
neben mir auf die fragte WER ist hier unfreundlich?. Zitat so ungefähr: Ich bin jetzt seit 40 Jahren im Geschäft und
keiner hat bisher zu mir gesagt ich sei unfreundlich. Tut mir leid, das nehme
ich ihr nicht ab! Entweder hat sich bisher keiner getraut (gut vorstellbar)
oder jeder hat Rücksicht genommen (auch vorstellbar, aber eher
unwahrscheinlich). Ich wiederum gehe seit mindestens 40 Jahre in Gaststätten
um dort hoffentlich gut zu essen und habe bisher nie über eine Bewertung auf
Bewertungsportalen nachgedacht, auch wenn das Essen nicht sooo gut war. Aber
jetzt ist es an der Zeit! Ich muss sagen, da hat es mir persönlich geschickt! Ich sagte
ich möchte gerne den Chef sprechen! Antwort: ICH bin der Chef! Oooops.
Unvorstellbar. Tut mir leid. Also: wenn Chefin vor Ort, dann natürlich Versuch der Klärung
der Lage! Misslungen! Sie hat sogar abgestritten, dass wir die Apfelschorle bei
Ihr bestellt haben. Ich erklärte meinen Unmut ob der offensichtlichen
Ignorierung unseres Tisches und überhaupt: die Geschichte mit dem Weizenbier,
das wäre ja gar nicht gegangen. Ihre Antwort: natürlich hab ich ihr Bier
nicht kaltgestellt etc. etc. Aber im Glauben lassen. etc. etc. das geht gar nicht! Nun gut, ich bestellte ein weiteres alkoholfreies Weizen plus
die ausstehende Apfelschorle, und beides wurde uns dann nach wenigen Minuten
(!!) schon auf den Tisch, ja, leider, geknallt! Trotzdem, noch waren wir
im Guten!!! Nur diesmal: Apfelschorle ohne Kohlensäure! Gut oder

Total überteuert für diese winzige Menge auf dem Teller! 12,80 für ganz wenig Schweinelendchen mit einem kleinen Löffel Tiefkühlgemüse dazu, das ist echt eine Frechheit! Auch das winzige Rindfleischstückchen des zweiten Gerichtes war ein Witz! Die Pfifferlinge waren bitter. Dazu kommt noch diese ewig lange Wartezeit, bis das bisschen Essen überhaupt kommt Da muss dringend ein Umdenken passieren!

Nach einer langen Zeit sind wir mal wieder in die Salzburger Stuben gegangen um etwas Rustikal zu essen. Ich habe hier viele unterschiedliche Kritiken gelesen und war daher wohl etwas sensibler als sonst in das Lokal gegangen. Das Lokal war gut besucht und wir hatten Glück im vorderen Gastraum einen Tisch zu bekommen. Es gibt in dem Lokal auch noch einen abgeteilten Raum, dieser ist aber den Rauchern gewidmet und daher auch weniger genutzt. Wir wurden von der Bedienung freundlich begrüßt und nach einer kurzen Zeit auf unsere Getränkewünsche angesprochen. Die Getränke kamen schnell und die Bestellung für das Essen wurde auch in einer angemessenen Zeit aufgenommen.
Meine Frau bestellte Rinderleber mit Kartoffelbrei und ich nahm einen warmen Brotzeitteller mit Leberkäse, Haxenfleisch, Nürnberger Würstchen, Selchfleisch, Sauerkraut und 2 verschiedenen Knödeln.
Die Speisen wurde in einer angemessenen Zeit serviert und sahen sehr ansprechend aus. Wir waren mit der Qualität und dem Geschmack TOP zufrieden. Die Portionen waren groß und wurden nicht von uns geschafft. An anderen Tischen konnten wir sehen, dass die nicht gegessenen Portionen für Zuhause eingepackt wurden. Das macht bestimmt niemand, wenn es ihm nicht geschmeckt hat.
Wir beide waren sehr zufrieden mit dem Ambiente des Lokals genauso, wie mit den Bedienungen und der Speisen.

Wir können dieses Lokal nur weiter empfehlen und werden bestimmt mal wieder hier her kommen.

Gestern abend spontaner Erstbesuch in den Salzburger Stuben… naja spontan ist etwas übertrieben, steht diese Lokalität doch seit geraumer Zeit auf meiner To-​Do-​Liste :-)

Sicherheitshalber riefen wir vorher kurz an ob ein Tisch für 2 frei wäre, hatten wir doch wenig Bock umsonst dorthin zu kutschieren —-) Info «kein Problem» — – ) los ging´s^^

Das Lokal war gut besucht, aber nicht überfüllt, freie Platzwahl war kein Problem…
Das Ambiente empfand ich als äußerst gemütlich, nur die Tischdeko war persönlich nicht mein Fall weil praktisch nicht vorhanden *lach*
Angenehmer Geräuschpegel, zumindest für mein Empfinden. Ich mag es nicht wenn in einem Restaurant frostiges Schweigen herrscht… dann doch lieber angeregte Konversationen an jedem Tisch *lach*
Eine Begrüßung direkt erfolgte nicht. Karten wurden umgehend gereicht mit der gleichzeitigen Frage nach Getränkewünschen, was ich persönlich als nicht ganz so optimal empfand, denn ich schau lieber erstmal in die Karte ;)
Wartedauer auf bestellte Getränke: optimal
Mit dem Liefern der Getränke erfolgte gleichzeitig die Aufnahme der Speisenwünsche. Ich bestellte das Wildragout mit Apfelrotkohl und Semmelknödel, mein Freund entschied sich für das Rumpsteak und eine Tomatencremesuppe als Vorspeise, welche zügig geliefert wurde und für «ausgezeichnet» befunden wurde…
Wartezeit auf die Hauptgerichte: ca. 35min., allerdings wird bei Wildgerichten auch ausdrücklich darauf hingewiesen, eine Wartezeit von ca. 30min. einzuplanen, weshalb wir diesen Aspekt zu 0% als störend empfanden!
Die Speisen selbst waren appetitlich angerichtet, die Zutaten frisch, geschmacklich gab es nichts auszusetzen! Das Fleisch butterzart, das Rumpsteak (medium) perfekt zubereitet, auch die Beilagen waren einfach nur köstlich…selbstgemachte Kräuterbutter zum Rumpsteak und Pommes, zu meinem Wildragout extrem lecker gewürzter Apfelrotkohl (ich hoffe meine Oma wird das hier nie lesen, aber ich muss das sagen: «Tut mir leid Omi… dein Rotkohl kann einpacken» *lach*), Semmelknödel, Birnenspalten mit Preiselbeeren… und in der Sauce hätte ich baden können…
Einziger Kritikpunkt am Essen: die Portionsgrößen…damit will ich nicht sagen dass ich dort nicht satt geworden wäre, aber Verzeihung bitte ich bin «nur» né Frau… und ich hab meine Portion ratzekahl verputzt… Eigentlich gehe ich davon aus, nach einem deftigen Essen dieser Art im wahrsten Sinne des Wortes aufstoßend und mit kugelrundem Bauch aus dem Lokal zu schwanken, und es gibt sicher mehr als genug bessere Esser als mich ;-)
Ein Dessert wollten wir nicht, gefragt wurde danach allerdings auch nicht…
Den Service insgesamt empfand ich als sehr freundlich und aufmerksam, allerdings ließ die Aufmerksamkeit irgendwie nach je leerer das Lokal wurde…
Zum Ende unseres Aufenthalts hin entstand der Eindruck, dass sich mehr mit Privatgesprächen mit einzelnen Personen (Stammkunden?) befasst wurde als mit den übrigen Gästen…so wurde ein neu eingetroffenes älteres Ehepaar am Nebentisch locker mal 15−20min. vollständig übersehen, zumindest bis die Dame sich selbst beim Service meldete…
Und auch wir wurden zum Schluss hin nahezu vollständig ignoriert…

Fazit: Service verbesserungswürdig, Essen geschmacklich wunderbar zu absolut bodenständigen Preisen… auf jeden Fall gerne wieder…

Gehe super gerne in die Salzburger Stuben Essen ist immer sehr lecker und der Service super freundlich, freue mich immer wieder darauf mit dem freundlichen Servicepersonal einbisschen zu plaudern und kenne einige sogar mit Vornamen Finde es schön, wenn man wieder erkannt wird und mit einem lächlen bedient wird, da fühlt man sich gleich viel wohler :-)
Die Speisen sind wirklich immer lecker und das Preis-​Leistungsverhältnis ist super Also alles in allem nur zu empfehlen!!!

Wir besuchten heute nach einem Museumsbesuch die Salzburger Stuben, auf die wir vor Zeiten auf diesem Portal aufmerksam geworden sind und da meine Männer heute gerne mal gern etwas deftiger essen wollten fiel unsere Wahl auf dieses Lokal.
Es war kurz vor halb sechs und die Lokalität mit drei Tischen besetzt, keiner reserviert, also freie Tischwahl.
Über das Ambiente wurde hier schon so ausreichend berichtet, dass ich mir dieses erspare, nur soviel, dass ich mich persönlich an unserem Tisch am Fenster in der Nähe der Küche nicht ganz so wohl gefühlt habe, da man hier wirklich jedes Löffel– und Geschirrklappern, jede Ansage mitbekommt und da stört doch etwas.
Wir wurden beim Hereinkommen kurz und knapp im «Vorbeiflug» von einer jungen Bedienung begrüßt, es war nicht wirklich freundlich, aber auch nicht unhöflich.
Nach einer geschlagenen Weile bekamen wir dann die Karten mit der gleichzeitigen Frage, ob wir schon Getränkewünsche hätten. Diese gaben wir dann auf. Mit einem kurzen Danke verschwand die Bedienung und ward vorerst wieder nur im Vorbeiflug gesehen.
Nach ca. 15 Min. kamen dann wenigstens zwei der drei bestellten Getränke, ein Alster und eine Cola mit der Bemerkung «Oh, das andere Bier habe ich stehen lassen, kommt gleich»…gleich ist relativ… und hier relativ lange. Nach weiteren zehn Minuten brachte sie dann auch das alkoholfreie Bier nach.
Es gesellten sich nach und nach weitere Gäste hinzu, unter anderem zwei ältere Damen, welche ihre Getränke sowie das Essen später als wir bestellten, aber dafür eher bekamen. Liegt vielleicht daran, dass sie zum einen dort schon bekannt sind, weil Stammgäste und ihre Portionen kleiner waren (?)
Wie auch immer, jedenfalls fiel uns auf, dass die Bedienung arg farig und vergesslich war und auch nicht mehr als zwei Teller tragen konnte, so dass mehrere an einem Tisch eben entsprechend versetzt ihr Essen bekamen. Später kam dann noch «Oma» Albrecht hinzu, da ging es etwas flotter mit der Bedienung.
Unsere Wahl der durchaus überschaubaren, ansprechenden Karte fiel auf die Frittaten– sowie Leberknödelsuppe, das Haxenfleisch sowie 2x der warme Brotzeit-​Teller und ein Saisonsalat.
Während unserer Wartezeit kam dann die Chefin ins Lokal, die heute allerdings frei hat, aber mal kurz reinschaut und flugs am Nebentisch gute Bekannte trifft und von da an war es mit der Ruhe vorbei.
Was wir in der Zeit von ihrer Ankunft bis zu unserem Gehen erfahren haben aus dem Leben, den Träumen und Vorhaben dieser Frau ist schon erstaunlich und in welch einer Lautstärke und das Ganze ohne Punkt und Komma… Respekt — Reden wie ein Wasserfall, ohne dass nur ein Hauch von Luftholen zu hören ist.
Aber mal ehrlich, wer will denn als Gast u.a. wissen, dass die «blöde Kuh» von Arzthelferin ihrem Hund das falsche Futter gegeben hat? Dafür johlt sie in den Straßenverkaufsbereich zu ihrem Mann «Schatzi, holst du mal eben noch das richtige Futter?»
Gut, das der nicht Robert heißt, sonst hätte man meinen können, man speist bei den Geissens.
Ach ja, Essen gab es auch. Nach 20 min. kamen die Suppen, welche dafür aber gottlob gut waren. Sie waren heiß, gut abstimmte Brühe, Einlagen ebenfalls gut temperiert.
Auf dem Tisch standen eine Salz– u. eine Pfeffermühle und ein Fläschen Flüssigwürze (??), von denen hier kein Gebrauch nötig war.
Nach weiteren knapp 30 Min. hatten wir dann auch endlich die Hauptgerichte.
Der Saisonsalat mit grünem Salat, Karotte, Gurke, Tomate und Kraut war überschaubar, aber die einzelnen Komponenten sehr lecker angemacht, das Joghurtdressing mild und gut abgeschmeckt.
Das Haxenfleisch, schon von der Haxe abgeschnitten, mit Soße und Semmelknödel, dazu gut abgestimmer Krautsalat, war zart u. sehr schmackhaft, die Knödel ebenfalls gut gewürzt ebenso wie die Soße.
Geschmacklich war der warme Brotzeit-​Teller, bestehend aus Haxenfleisch, Leberkäs, drei Nürnberger, eine Scheibe gerösteter Bauch, mit Semmel– u. Leberknödel sowie Sauerkraut sehr gut. Das Kraut keine Spur sauer, klassisch abgeschmeckt, leicht schlotzig. Lediglich die Würstel hätten etwas mehr Bräune vertragen können und die Scheibe Leberkäs hätte ruhig wenigstens 1 cm Dicke haben dürfen, dazu gab es süßen Senf sowie scharfe Meerettichcreme.
Portionsmäßig ist man hier gut bedient.
Auf einen Nachtisch haben wir bewusst verzichtet.
Mit dem Bezahlen hat es dann auch noch eine viel zu lange Weile gedauert, mit zwei Erinnerungen…

Alles in allem ist unser Fazit:
Man kann hier wirklich sehr lecker speisen, bekommt gutes bodenständiges Essen. Die Hendl heben wir uns für den nächsten Kasseltrip auf — dann aber wohl vom Strassenverkauf.
Was die Atmosphäre im Lokal betrifft, so hat sie uns heute nicht angesprochen. Die Bedienung war eine kleine Katastrophe, die Wartezeiten zu lang.
Was die Zukunftsvisionen und Pläné der Chefin betrifft… diese gehören eher in einen privaten Rahmen und auch da wohl eher gemäßigt.
Festzustellen ist auch, dass es hier viele Stammgäste gibt, das ist auch gut so. Aber wenn dies…

Wir waren mit 30 Kollegen dort. Das Essen war teilweise eine Enttäuschung. Vor allem die Wildgerichte waren ohne Geschmack und versanken in ihrer Soße. Die Steaks mit Pommes waren gut. Die Ausgabe des Essens dauerte über eine Stunde trotz Vorbestellung. Auch die Getränkebestellungen waren nur eingeschränkt möglich. Als Restaurant und fur eine größere Gruppe nicht zubempfehlen.
.

Kassels Beste Händel, und das schin seit (?) 30 (?) Jahren? Ich hab von denen schon Hähnchen geholt, da waren die noch in der unteren Königsstrasse.
Durchgehend bester Geschmack und auch ordentlich was dran. Ein Hähnchen im Ausserhausverkauf liegt bei 4EUR. Sehr gutes Preis/​Leisungsverhältnis. Da kann Witwe Bolte oder die anderen fahrbaren Grillbuden nicht mithalten.

Inspiriert durch die gute Kritik von Horst Schlemmer, suchten wir am letzen Sonntag die Salzburger Stuben in Kassel zum ersten Mal auf. Und was soll ich sagen: Wir wurden nicht enttäuscht. Die Speisen (Salzburger Nockerln eine Riesenportion, Backhendl, Rindfleisch mit Meerettischsauce) waren prima, die Getränke gepflegt und die Preise soweit in Ordnung. Den einzig zu bemängelnden Punkt war die lange Wartezeit. Obwohl schon mit 30 Minuten angegeben, ließ man uns dennoch eine knappe Stunde auf unseren Hauptgang warten, das ist definitiv verbesserungswürdig.