Papen Änne

Allgemein
Als Kasseler ein Pflichtbesuch beim Papen Änne. Leider entäuscht. Essen nicht wie gewünscht und obedrein Kalt.
Bedienung
Bedient von 3 verschiedenen Kellnern. Freundlich bis genervt unfreundlich.
Das Essen
Bestellt wurde 1. Geflügelmedalion mit Käse und Holandaise überbacken, Bratkartoffeln anstelle von Kroketten. Serviert wurde Geflügel ?? medalion mit Pommes und einer matschigen Hollandaise und Pilz Pampe.
2. Grillteller Papenänne mit Bratkartoffeln wie in der Karte. So wurde es auch Serviert nur leider Kalt. Rind und Schweinesteak waren OK das Lamm komplett zäh. Die Rostbratwurst aus dem Supermarkt. Die Bratkartoffeln sowie das Komplette Gericht ungewürzt.
Die Reklamationen wurden zur Kenntnis genommen nicht mehr und nicht weniger.
Das Ambiente
Das Ambiente kann Punkten aber nichts entschuldigen. Rustikale Einrichtung, gepflegte Atmosphäre zwischen Hotelgästen und Skatspielern.
Sauberkeit
Alles OK, es wurde sogar die Tischdecke frisch aufgelegt.

Allgemein
Das Restaurant macht einen guten Eindruck beim Betreten, ist etwas verwinkelt, rustikal. Da ich in dem Hotel Papen Änne übernachtete hatte ich dort im Vorfeld meinen Wunsch geäußert, Abends im Restaurant zu essen. Der Tisch sei für reserviert, mailte man mir zu. War leider nicht so. Zum Glück war ich relativ früh da, eine Stunde später hätte ich wohl keinen Platz mehr bekommen.
Bedienung
Zwiespältig. Ich hatte insgesamt 4 Bedienungen!
Einer nahm meine Bestellung auf. Sehr höflich, fast schon ein wenig zu fröhlich. Nahm auch meine Reklamation und die Zahlung an.
Einer brachte das Essen. Donnerte den Teller unsanft auf den Tisch. Auf meine Frage nach Besteck wies er etwas konsterniert auf einen Teller auf dem Tisch, «Da ist es doch!» (wörtliches Zitat)
Eine Dame brachte das zweite Essen (warum siehe unten) und sprach im Namen des Kochs eine Entschuldigung aus.
Ein vierter räumte ab, recht ruppig. Der schlurfte die ganze Zeit immer nur im Restautrant rum, Füße hoch kannte der wohl nicht. Oder er hatte einen langen Tag hinter sich …
Das zwischen dem ersten und dem zweiten Teller das Teelicht auf dem Tisch (anstelle einer Kerze) ausgegangen war hat niemand bemerkt.
Das Essen
Leider gibt es auf der recht unfangreichen Karte kein Geflügel. Das ist ansich mein Favorit. Also bestellte ich ein «Schnitzel Papen Aenne» (das auf dem Bön «Schnitzel Papan Aenne» heißt …). Serviert wurde ein Schnitzel wie ein Codon Bleu, aber gefüllt mit Pilzen. Das Ganze schwamm in einer dunklen und salzigen Bratensoße (ich tippe auf Fertigsoße), darauf garniert war Sauce Hollondaise mit frischem Schnittlauch, daneben lieblos ein paar Feldsalatblätter und etwas, das wie eine plattgeschnittene und totgebratene Pepperoni inkl. Kerne aussah. Daneben noch Bratkartoffeln, die ich anstelle der Kroketten gewünscht hatte. Die Karte gibt an, das dieser Wunsch 1,50 € extra kostet! Dazu wurde vorab ein kleiner Teller gemischter Salat serviert. Übergossen mit einer etwas schwerene Soße, aber relativ OK
Das Essen wurde rasch serviert. Dummerweise stellte ich schnell fest, daß das zu schnell war — das Schnitzel war innen massiv roh. Es dauerte eine Weile bis die Bedienung vorbei kam, meine Reklamation annahm. Einige Zeit später kam ein neuer Teller, mit Entschuldigung vom Koch. Dieses Mal war alles in Ordnung, sogar wesentlich heißer als der erste. Der Koch wollte es dieses mal wohl wirklich richtig machen, eine Minute weniger in de rPfanne hätte dem Fleich nicht geschadet. War aber gerade noch OK. Das die Bratkartoffeln nicht vollkommen meinen Geschmack trafen liegt wohl eher daran, das ich als Hamburger eine andere Vorstellung von Bratkartoffeln habe als ein Hesse. Die Schinkelwürfel z. B. unter den Bratkartoffeln zu platzieren ist da schon in die Kategorie Amüsant einzuordnen. Es ist aber interessant das die Bratkartoffeln auf dem ersten Teller kross waren, auf dem zweiten nicht. Beides war aber jeweils so in Ordnung.
Die 1,50 € Mehrpreis für die Bratkartoffeln wurden nicht berechnet! War das Zufall oder eine Art Wiedergutmachung?
Das Ambiente
Eher rustikal. Das Haus ist wohl das älteste Hotel in Kassel, was liebevoll gezeigt wird. Nicht sonderlich überladen, alles sauber und gut gepflegt. Leider liefen im Hintergrund nonstop Schlager. Nicht ganz mein Fall, spricht aber wohl sehr das anwesende Publikum an (eher höheres Alter)
Sauberkeit
Sauer, gepflegt, ordentlich.

Allgemein
Wir haben einen sehr guten Eindruck vom Restaurent Papen Änne in einem gemütlichen, rustikalen Ambiente, der Biergarten hat und total überzeugt und der Empfang vom Personal war sehr aufmerksam und liebevoll.
Bedienung
Sehr liebevoll empfangen worden. Unser Tisch war sehr wirkungsvoll dekoriert. Wir waren alle sehr angenehm überrascht. Sofort wurde unsere Bestellung aufgenommen, wobei die Getränke sofort serviert wurden. Jeder von uns wählte ein anderes Gericht. Alle konnten wir gemeinsam unser essen geniessen. Es schmeckte alles sehr lecker, die Portionen waren sehr ausreichend und liebevoll angerichtet.
Als Abrundung empfehlte uns die nette Servicekraft ein leckeres Dessert, was wir mit einer Begeisterung annahmen. Zusammengefasst waren wir über die vielen Aufmerksamkeiten und dem guten Essen so begeistert, dass wir uns mit Freunden, Familie bald wieder im Papen Änne zum gemütlichen .Stell dich ein. treffen werden. Durch das familiäre Ambiente, haben wir die Bestätigung, dass wir unsere Familienfeiern jederzeit im Papen Änne gestalten können.
Das Essen
Rumpsteak mit Kräuterbutter Pommes und Salat, Zander mit Schrimpsahnesauce Reistimbal und Salat sowie Holsteiner Schnitzel und Semmelknödel mit frischer Champingsonsauce und Salat
Das Ambiente
Liebevoll im Fachwerkstil eingerichtetes Haus mit viel Gemütlichkeit und modernen Asspekten: zum Beispiel Wintergarten mit angrenzenden grossen und überdachten Biergarten.
Sauberkeit
Räumlichkeiten und Toiletten waren sauber, besonders viel uns auf, dass noch gesonderte Desinfektionsspender in allen Räumlichkeiten zur Verfügung standen, was wir sehr begrüsst haben, da wir sehr oft im Ausland und auf Kreuzfahrtschiffen Urlaub machen und es dort auch Gang und Gebe ist.

Allgemein
Ich verstehe die schlechten Kritiken nicht… Wir waren auf Empfehlung da, durch die Kritiken hatte ich Bedenken und wurde positiv überrascht, leider hatten wir nicht viel Zeit so das wir keinen Nachtisch genießen und länger sitzen bleiben konnten, hatten für nach dem Essen noch etwas anderes geplant, daher auch den geringen Umsatz…
Bedienung
Sehr freundliche Bedienung, es wurde immer wieder geguckt ob was fehlt und ob alles recht ist. Mein Mann kann nicht richtig essen, er bestellte Kartoffelsuppe und der Ober kam nochmal zum Tisch um uns zu informieren das Stückchen von Wurst in der Suppe seien ob er die denn essen kann. Da morgen Muttertag ist gab es für jeden eine Praline als Aufmerksamkeit, auch für den Herren …
Das Essen
Wir waren alle sehr zufrieden, wir hatten Kartoffelsuppe, Forelle, Kalbsleber und Geflügelmedaillons dazu einen frischen, sehr gut angemachten Salat.
Das Ambiente
Ein sehr gemütlcihes Restaurant, haben uns dort sehr wohl gefühlt.
Sauberkeit
Da wir nur kurz dort waren kann ich die Toiletten etc. nicht bewerten, sonst war alles sauber

Allgemein
Nichts für «Andersesser», wenn man sich nicht stundenlang mit dem Personal darüber streiten will, was man essen will. Als Trennköstler oder gar Veganer ist man hier völlig falsch, jede Pommesbude ist da eine bessere Wahl! Fertiggerichte wie die Blumenkohlmedaillons sind eine Schande und haben in einem Restaurant nun wirklich nichts zu suchen! Und das, obwohl ich eine Woche vorher angekündigt hatte, dass ich vegan essen möchte :-(((.Das war sicherlich der letzte Besuch im Papen Änne und werde dieses unangenehme Erlebnis auch genauso weiterempfehlen, nämlich gar nicht!
Bedienung
Es wurde von vier Servicekräften bedient. Ein junger Mann hatte wirklich gute laune und spaß an seinem Job. Aber wirklich aufmerksam waren alle vier leider überhaupt nicht. Der ältere Herr, der uns außerdem noch bediente (hat wohl mehrere Jahre in Frankfurt gelebt) ist penetrant aufdringlich und schafft es zielgerichtet, in die Privatsphäre der Gäste einzudringen. So waren z.B. in unserer Gruppe zwei Trennköstler, die die Bratkartoffeln abbestellt haben. Das konnte er nun gar nicht verstehen, wie man «nur» Fleisch und Salat essen kann und davon satt wird. Er wollte dann versuchen, die beiden dazu zu überreden, die Bratkartoffeln dann doch zu bestellen und dann halt am Tisch zu verschenken. Das fand ich schon ganz schön unverschämt!
Dann wollte er uns davon überzeugen, wie toll doch der frankfurter Fußball ist… Freunde macht man sich in Nordhessen irgendwie anders!
Dieser Herr hat meines Erachtens nichts am Gast zu suchen sondern sollte sich tief in der Küche verkriechen.
Von veganer Ernährung hat dort noch niemand etwas gehört, obwohl man sich ja gerade im letztem Jahr wirklich angestrengt haben muss, um nichts davon mitzubekommen. Jedenfalls erwarte ich bei Menschen, die im Restaurant arbeiten und mit Essen ihr Geld verdienen, dass sie wenigstens eine Idee haben, was das heißen könnte und das man eine vegane Alternative bieten kann. Kann ja nicht so schwer sein, ein bisschen Gemüse zu dünsten oder zu braten und zu würzen, dachte ich jedenfalls. Das wurde mir auch telefonisch versprochen, aber leider gar nicht gehalten sondern nur mit einem Fertiggericht aufgefahren…
Das Essen
Da ich im Januar bereits dieses Restaurant besucht habe und wusste, dass mit vegetarischer oder gar veganer Kost die Küche und Bedienung überfordert ist, habe ich dies bereits eine Woche zuvor per E-​Mail und Telefonat angemeldet. Das Ergebnis meiner Bemühung war dann ein Beilagensalat — ausschließlich halb kleingeschnittener Eisbergsalat (? — wer auch immer so was essen will, ich jedenfalls nicht!), als Hauptspeise ein Fertiggericht (!) genannt Blumenkohlmedaillon — frittiert in altem Fett — zusammen mit versalzenen Pommes und abgepacktem Ketchup. Und wer weiß schon, was in einem Fertiggericht verarbeitet wurde… sicherlich auch Eier und Sahne, dewegen für die Tonne! Als Koch würde ich so etwas nicht schicken und mich schämen, wenn mein Kochniveau unterhalb von jeder Pommesbude liegt!
Die Zeit von Bestellung zum Vorspeisensalat war mit 1 Std. deutlich zu lang! Das eigentliche Essen hat dann nochmal über eine dreiviertel Stunde gedauert… und das, obwohl wir mit die ersten Gäste am Abend waren. Nicht auszumalen, wie lange man warten muss, wenn noch Gäste vor einem bestellt haben!
Die Fleischgerichte fallen m.E. viel zu groß aus. Hier setzt man wohl auf Masse. Auch das Essen von meinem Mann war versalzen, der Koch wohl also sehr verliebt.
Das Ambiente
Es war viel zu warm. Ich hatte Gott sei dank den «Zwiebelloock» gewählt und konnte den gesamten Abend im T-​Shirt sitzen. Aber geschwitzt habe ich trotzdem noch — und das im März! Das Ambiente ist halt ein Fachwerkhaus und hier und da wurde versucht, es aufzuhübschen. Die Toiletten sind wohl noch aus den 70ern mit sehr lauter Musik passend zu dieser Zeit.
Sauberkeit
Das einzig gute war, dass es sauber war.

Samstag abend, zu dritt. Vorbestellung ist ratsam, aber die Säle sind groß, die Anzahl der Plätze ist für so ein altes Fachwerkhaus schon gewaltig, sodass man auch schon mal unangemeldet kommen kann und irgendwo noch untergebracht wird. Die Wirtin ist sehr hilfreich. Nicht wundern, wenn mal drei verschiedene Bedienungen nacheinander am Tisch erscheinen. Kurz gesagt: Speisen immer korrekt, schmackhaft, Biere gut gezapft, Preise sehr moderat. Besondere Empfehlung: Kl. Schnitzel, römische Art, (sind eher zwei sehr gut geschnittene Cordon bleu mit würziger Gemüsefüllung) mit Makaroni, pik. Tomatensoße 10,90. Besonderen Dank an Frl. Jenny, die sehr umsichtig auch gerne mal die eine oder andere Suppe empfiehlt.
Toiletten ebenerdig, Parken hinter dem Haus.

Nach langer Zeit war ich mit meiner Frau mal wieder zum Essen im Papen Änne. Die Zeit ist hier einfach stehen geblieben. Im Lokal ist alles beim alten. Nur das Personal ist zum Teil neu. Da wir nicht begrüßt wurden, haben wir uns selber einen Tisch ausgesucht. Es waren ja reichlich leere Tische vorhanden. Kaum das wir gesessen hatten, kam der Kellner mit Speisekarte und wollte auch schon wissen, was wir trinken wollen. Wir baten um etwas Geduld. Das führte nun dazu, das man an unseren Tisch nur noch vorbei ging. Bis ich dem Kellner dann im Vorbei gehen ein Zeichen gab, das wir gerne bestellen wollten. Die Getränke kamen dann auch sehr schnell. Die Speisekarte bietet eine typische deutsche Küche an.
Meine Frau bestellte sich ein Zanderfilet und ich Schweinemedaillons. Beide Speisen haben gut geschmeckt und waren ansprechend angerichtet. Es wurde auch in angemessener Zeit serviert.
Ich würde bestimmt gerne wieder kommen, aber nur wenn endlich ein frischer Wind in dieses Lokal einkehrt. Wenn man durch den hinteren Hoteleingang in das Lokal geht wird man von einem muffigen Geruch begrüßt. Es ist daher zu vermuten, das die Zimmer auch in die Jahre gekommen sind.

Am heutigem Tag waren wir, meine Frau und unser Sohn, bei Papen Änne zum essen gegangen.
Da ich die beiden vom Bahnhof abgeholt hatte, haben die zwei mir gesagt das sie hunger haben.

Na dann los zu Papen Änne.
Da waren wir ja schon lange nicht mehr. ca. 6Jahre ist es her.
Wir also rein, kein guten Tag vom Personal, und generfte Gesichter von diesen.
Wir hatten freie Platswahl da wenig los war. Der Grund = weiter unten.
Wir haben zwei Speisekarten bekommen (wir waren zu dritt). Fünf Minuten später wurden wir von einer anderen Angestellten gefragt ob wir schon «was zum Essen ausgesucht haben oder erstmal was trinken wollen».
Wir haben unsere Getränke bestellt, aber haben erwartet das wir unser Essen auch bestellen können da wir unser Karten an den Tischrand gelegt haben.
Der Kellner sagt: «KOMMT GLEICH» .:???
Ich seh zu meiner Frau und frage: was kommt gleich?
Da kommt wieder eine andere Angestellte und fragt uns ob wir etwas trinken wollen. Ich sagte ihr das wir schon bestellt haben. Ohne irgendwlchen Reaktionen drehte sie sich ab und verschwandt.

HURRA!!! nach 16 Minuten kommen unsere Getränke!!!

Dann kommt eine Kellnerin und fragt ob wir etwas Essen wöchten!!!

Ja sagten wir (Kohldampf ohne Ende).

Wir gaben unsere Bestellung auf und warteten auf unser Essen.

…
…
…
…
— — —
Hallo, hatten Sie schon bestellt? Kommt eine Stimme vom Tischrand. «JAAA» War meine Antwort.
Ich muss feststellen bei Papen Änne war es mal besser.
Da schreit uns auf einmal eine vom Personal an: «Brauchen SIEEEnnn KinderDSUHHHHL»
Diese Mitarbeiterin sagte zu uns einige Sätze, aber wir haben kein wort verstanden. Ich habe keine Ahnung in welcher Sprache sie mit uns reden wollte. Deutsch wäre angebracht. Oder ??
Ich glaube sie meinte einen Kinderstuhl.
Nein brauchten wir nicht.
Dann kommt mein Essen, dachte ich, nein wir wurden wieder nach unseren Essenswunsch gefragt.
dann kam ein Salatteller für meine Frau. Auf die Frage wan den das Richtige Essen kommt wurde nicht geantwortet.
Es kam aber.
So Schlecht war es nicht. ABER DER SERVICE war unter ALLER SAU!!!
Trinkgeld haben wir nicht gegeben. Aber egal. Mit dem miesgelauntem Blick vom Kellner kommen wir schon zurecht.

DENN, DA GEHEN WIR NICHT MEHR HIN

Das Restaurant Papen Änne gehört zu den Kasseler Traditionsgaststätten und ja, in Bezug auf das Essen passt eher die Beschreibung «gut bürgerliches Traditionsgasthaus» mit dem Charme eines tiroler Hinterschinkens made in China. Die Inneneinrichtung strotzt nur so von Kitsch, das Ambiente ist eher kneipig und das Publikum eher älteren Semesters. Menschen eben, die ein Brot mir Ahle Wurst schätzen, dazu ein Bier vom Fass und einen Klaren hinterher. Warum auch nicht? Auch ich mag solche einfachen Dinge, aber eben in einem Gasthaus welches sich nicht den Anstrich eines Restaurants mit bürgerlicher Küche auf hohem Niveau gibt.

Als ich am Abend an kam, bestellte ich Gänsekäule mit Rotkraut, Knödel und Salat. Um es kurz und schmerzlos zu machen:

1. Die Gänsekäule war hellbraun und kalt.
2. Der Rotkohl kam aus dem Glas.
3. Die Knödel waren nicht hausgemacht, kamen aus der Packung.
4. Der Feldsalat erstickte fast in einer säuerlich ekeligen Schmandsauce.

Preis: 20, — Fazit: Wucher !!!

Ich denke, dass das «Restaurant» von seinen Stammgästen lebt. Geselliges Bürgertum, welches gerne bei Wurstbrot — gemeinsam mit den Kegelbrüdern und Schwestern — ein Bier zischen will. Dass dieses Restaurant etwas taugt, halte ich für einen Mythos. Auch das Stammklientel wird nicht mehr ewig kommen können und so wird sich unweigerlich die Frage stellen: «Was kommt dann?» … ja, der Insolvenzverwalter und dann die Abrißbirne.

Mein Tip an die Betreiber: Macht eine kleinere Karte mit einfacheren Gerichten. «Strammer Max» oder eine gut gemachte «Currywurst mit Pommes» und gut gemachte «Schnitzel» können ein echtes Highlight sein. Ebenso «Rippchen mit Kraut», tolle Suppen und gegrillte Hähnchen wären der burner für einen solchen Laden. Bietet Weckewerk an, Schmalzbrot mit Gurke, Grüné Suace mit Kartoffeln. Macht eine kleinere Karte, kauft gute Sachen ein, man kann auch eine Currywurst machen, ohne Saucenbinder und so weiter und so fort. Falls ihr wirklich auf Profigastronomie machen wollt: Ebenfalls Karte verschlanken und den Servicemitarbeitern die Leviten lesen. Auch hier eine Anregung: Forellen aus der Umgebung, Wildfleisch aus der Umgebung, traditionelle hessische Gerichte und wechselnde saisonale Küche. Aber vor allem: Die Inneneinrichtung aufpeppen.

P. S. Der Ober hat sich unmöglich aufdringlich benommen. Irgendwie dominant, schnoddrig und dreist.

Das positive vorweg: Im Biergarten lässt es sich sehr gut sitzen.
Das Publikum gehört durchweg zu den älteren Semestern.
Die Tischdecke ist verschmutzt.
Das bestellte Getränk abgestanden.
Zu dem teuersten Essen auf der Mittagskarte werden ungenießbare Knödel serviert.
Der Bitte auf Austausch mit Kroketten wird zwar nachgekommen, diese werden aber erst nach 15 Minuten serviert. Essen also kalt!
Die Bedienung verrechnet sich zu ihren Gunsten beim Erstellen der Rechnung und korrigiert diese dann nach Rückfrage.

Schrecklich… Nie wieder!
Das Papen Änne ist in Kassel/​Harleshausen schon seit Jahren «Das» Restaurant für Festlichkeiten aller Art, Ich kann das seit meinem Besuch nicht versehen.
Zum Glück tragen die Kellner Namensschilder! Der (Ober-)Kellner Herr P. ist mir bei meinem Besuch besonders negativ durch Unfreundlichkeit aufgefallen, außerdem schien er von seine Aufgaben als Kelle, überlastet zu sein. So, als wären die Gäste des Restaurants Störenfriede die nur kämen um ihn zu ärgern. Auf Sonderwünsche wie z.B. statt Pommes mit Kroketten wird nicht eingegangen.
Zu meinem Besuch :
Wir haben Essen bestellt und Herr P hat uns bedient. Das Erste was er an dem Abend getan hat war seine untergestellte Kellnerin über den Tisch hinweg brüllend (trotz normaler Gesprächslaustärke) anzuweisen wer von den Gästen zu seiner Bestellung noch Salate erhält und wer nicht, dieses tat er in einem Ton als ob er uns eine Vorwurf machen wollte, dass wir nicht wissen ob Salat bei unserem Essen ist oder nicht.
Wir waren mit mehreren Personen an zwei Tischen verteilt und haben Getränke bestellt. Nichts Besonderes Cola, Wasser, Bier etc. als der Kellner nach ca. 15 min immer noch nicht die Getränke gebracht hatte, wurde er auf Nachfrage laut und brüllte diesmal uns als Gäste an ER … hätte keine Lust mehr sich bei allen Gästen dafür zu entschuldigen das er so viel laufen müsse und es eben lange dauern würde um die Getränke auf die Tische zu verteilen und er habe keine Lust jetzt in den Keller zu gehen um die Getränke hoch zu holen wir sollen halt etwas andres Bestellen…
Danach wurden wir vom gesamten Service Personal ignoriert und waren kurz davor einfach aufzustehen zu gehen…
…Übrigens Die Gläser haben noch nach Spülwasser geschmeckt und ich musste von meinem Sitznachbarn bedient werden, der Kellner wollte nicht bis zum mir (Tischmitte) gehen um mir mein Getränk zu bringen.
Das überwiegend von der falschen Seite bedient wurde ist nur ein geringes Manko im Vergleich zu der Unverschämtheit des Kellners
Ganz nebenbei sind die Sanitären Einrichtungen sauber aber völlig veraltet.
Mein Fazit aus alle meinem Besuchen für das Papen Änne :
Der Service ist mies und das Essen ist überteuert und eher mickrig. Das Geld ist besser an der nächsten Döner-​Bude oder bei McDonalds angelegt!

Hallo,
Mein erster und letzter Besuch bei Papen…

Bin mit einem Urlaubsbekannten am Samstag Abend bei schönem Wetter eingekehrt. Sogleich suchten wir uns einen schönen Platz draußen im Biergarten. Alsbald kahm eine Männliche Bedienung und fragte was wir trinken möchten. Ich habe ein Pils bestellt und mein Bekannter einen Tee. Im selben Atemzug wollte mein Bekannter statt Tee doch lieber einen Kaffee. Dies war schon nicht mehr möglich, es hieß gleich «ist schon eingebongt! «
Das war der Hammer Nr. 1, 2 folgte sogleich.
Dann hat uns eine Taube volles Rohr quer über den Tisch und Hemd eine Ladung Scheiße verpasst. Nachdem wir bei der Bedienung fragten ob sie doch ein Handtuch für uns hätten, hieß es nur «auf dem Klo sind Papiertücher «
Wir hatten natürlich nicht erwartet das jetzt 3 Kellner mit Vollaustattung kommen würden, aber etwas mehr Respekt hätte nicht geschadet!
Auf dem Klo waren natürlich die Papiertücher alle und wir mußten uns mit Klopapier unter den Blicken verwunderter Klo-​Besucher versuchen zu säubern. Nachdem dies durch war, suchten wir uns einen Platz drinnen im Lokal. Nach 10 min fand uns dann ein Kellner und brachte die Getränke. Hammer 3, es waren keine Frischen Getränke, sondern mein Pils war abgestanden und der Tee lauwarm !!! Das muß man sich mal vorstellen.
Nur nicht aufregen dachten wir, es könnte ja doch noch ein schöner Abend werden. Wir bestellten Jägerschnitzel mit Beilagensalat. Nach 25 min kahm dann der Salat und sogleich das Warme Essen. Also keine Chance den Salat vorher in Ruhe als Pausenfüller zu genießen. Hammer 4, so ein Festes– und Hartes Stück Fleisch habe ich seit ich mich erinnern kann noch nie gegessen. Meine Begleitung ebenso. Und das Ganze Essen pro Kopf 9.90 Euro! Nun folgte die Bezahlung.
Mitlerweile hatten wir schon den vierten Fremden Kellner! Der Sprach ohne mit der Wimper zu zucken «26.70 Euro»
Bezahlt und ohne Trinkgeld zu geben verließen wir diese Lokalität…

Ich hoffe es war hilfreich andere Gäste mit unserer Erfahrung vorzuwarnen.

Mfg

Wir (2Pers.) besuchten das Lokal zum Mittagessen, mussten ca, 30Minuten auf das Essen warten. Das wäre noch zu verkraften gewesen, die Suppe sehr schmackhaft, dann das Hauptgericht, Putenmedallions mit einer Paprikasoße. Soße OK, die Pute meiner Meinung nach Formfleisch. Auf Nachfrage bei der Bedienung und Rückfrage in der Küche, keine Antwort. Ich fand es ungenießbar.
Fürs Erste sind wir bedient vom Papen Änne!

Leider ein misslungener Abend seitens des Personals! Um ca. 20.00 Uhr trafen wir (4 Personen) im Restaurant Pappenänne ein und nahmen im Raucherbereich Platz. Nach ca. 20 Minuten kam nun doch noch eine Bedienung (ohne Guten Abend, oder eine sonstige Begrüßungfloskel zum besten zu geben an unseren Tisch und reichte uns sichtlich genervt die Speisekarte und erfrug die Getränke. Die Getränke kamen dann auch recht zügig.Kurzum:Der Service erwies sich als Grottenschlecht (Überfüllte Aschenbecher… lange Wartezeiten auf die weiteren Getränke… Unmotiviertes Personal… ein lauwarmes Essen usw. Die ca. 140 Euro, die der Abend gekostet hat, hätte ich sicherlich sinnvoller einsetzen können.
In diesem Lokal war ich das letze Mal. Schade Schade Schade

Vor 6 Wochen für den 1. Weihnachtstag vorbestellt und dann solch eine Enttäuschung. Wir waren zu fünft, vier Personen haben ihr bestelltes Essen erhalten, ich nicht! Ein gründlich versauter Weihnachtsabend, ich werde diesen Laden nie wieder betreten und das auch im Vellmar/​Harleshäuser Raum angemessen kommunizieren.
Meine Kritikpunkte im einzelnen: — kein Kellner kommt an den Tisch, man muss die Angestellten ansprechen.- Weizen bestellt, Pils erhalten.- Vorsuppe beim Gänsebraten vergessen.- Mein Hauptgericht wurde komplett vergessen.- Salat bei meiner Mutter vergessen.- während des gesamten Restaurantbesuchs kam nicht einmal ein Kellner an den Tisch um zu fragen, ob man zufrieden ist, noch etwas bestellen möchte etc.- Als Entschuldigung wurde ein Espresso oder Rammazotti angeboten
Es war mir zu peinlich, um den Preis zu feilschen. Alles wurde komplett berechnet. Ich habe mir dann daheim eine Scheibe Brot geschmiert. Ich kann von einem Besuch dort nur abraten, Note 6, aber wen juckt’s, wenn der Laden brummt…

Einen herlichen Abend im Pappen Änne verbracht.
Das Steak war auf den Punkt gebraten (wie immer), die Salate frisch
und auch sonst gibt es keine Kritik.
Das Personal ist stehts freundlich und zuvorkommend.
Hier in der Region ist Pappen Änne nicht zu übertreffen.
Ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis.
Auch der Mittagstisch ist sehr zu empfehlen.
Macht weider so.

Eine alteingesessene Lokalität in Kassel wurde heute von uns aufgesucht.
Im vorderen Eingangsgebäudeteil fühlten wir uns nicht wohl und suchten uns daraufhin im hinteren, renovierten Gebäudeteil, einen anderen Platz.
Insgesamt muß man feststellen, dass auch im Papen Änne lediglich mit Wasser gekocht wird.
Außergewöhnlich gut waren die Speisen nicht (z.B. Gänsekeule war klein und nicht lecker knusprig).
Der Kellner hatte so manche Schwierigkeiten, woraufhin es selbstverständlich auch Ungereimtheiten mit der Rechnung gab.
Diese konnten aber letztendlich ausgeräumt werden.
Die Gastronomie ist kein Knaller, es muß hier letztendlich jeder Selbst entscheiden, ob er hingeht und ob er wieder kommt …
Das Preis — /​Leistungsverhältnis stimmt im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Gastronomiebetrieben nicht.

Das traditionelle Gasthaus war das Ziel unserer diesjährigen Weihnachtsfeier, eine Vorauswahl der Speisen hatten wir schon im Vorhinein getroffen. Der Service war zwar flink, aber doch etwas überfordert, hatte kaum den Überblick. Unter anderem wurden erstmal die Suppen serviert (sofern bestellt), bis dann mal auffiel das ja noch gar niemand Löffel dafür hatte. Auch die Hauptgänge hinterließen gemischte Eindrücke. Waren die Schweinemedaillons mit Gorgonzola überbacken sehr schmackhaft, so waren die Röstis als Beilage (sahen und schmeckten wie agrarfrost aus der Supermarktkühltheke) eine Zumutung. Der Zander war lieblos auf den Teller geworfen daneben ein unförmiger Berg Reis — so ist das einfach nicht schön anzusehen. Die Nachspeisen, ich hatte Zimteisparfait, wussten dann wieder geschmacklich wie optisch zu überzeugen.