Bergpark Wilhelmshöhe

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist einfach nur wunderschön!
Riesige Wiesenflächen, große Bäume die Schatten spenden und kleine Wasserläufe. Wir waren an einem sehr heißen Tag im Bergpark und der Park hat uns wirklich Erleichterung vor der Hitze gebracht. Die ganze Parkanlage wird ständig gepflegt und erweitern bzw. umstrukturiert.
Ich jedem wirklich nur einen Besuch empfehlen. Schlösser, das Herkulesdenkmal, Wassertretmöglichkeiten und vielen mehr sind wirklich einen Ausflug wert. Volle Punktzahl!

Riiiesengroßer Park, in dem es viel zu Sehen gibt. Von der Löwenburg bis zum Herkules Denkmal — hier kann man sich (wenn man zu Fuß unterwegs ist) schon sehr lange aufhalten und für Abkühlung ist dank eines kleinen Tretbeckens auch gesorgt.
Wir selbst haben trotz hochsommerlicher Temperaturen den Weg bis zum Herkules Denkmal auf uns genommen und es hat sich wirklich gelohnt!
Leider wurden bei unserem Besuch die Wasserspiele renoviert und waren somit nicht im Einsatz — sehr schade, da wir eigentlich deswegen gekommen waren.
Insgesamt macht der Park einen wirklich gepflegten und liebevoll gestalteten Eindruck. Er in der Nähe ist, sollte definitiv einmal hier herkommen.

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist der größte seiner Art in Europa und ist einfach nur faszinierend in jeder Jahreszeit. Bekannt ist er durch den Herkules, die Wasserspiele, das Schloss und die Löwenburg. Nicht umsonst wurde ein Antrag gestellt, den Park als Unesco Weltkulturerbe aufzunehmen.
Landgraf Karl und sein italienischer Architekt haben hier ab 1700 mit dem Bau eines einzigartigen Parks begonnen. Im Herbst kommt er durch die Laubfärbung und dem einzigartigen Licht besonders zur Geltung.
Um den Park zu erwandern sollte man am Ende der Wilhelmshöher Allee mit dem Schloßteich beginnen. Hier konnte man die letzten Rosen in einem kleinen Rosengarten und majestätisch wirkende Schwäné bewundern.
Später geht es über die barocke Mittelachse an der Teufelsbrücke und am Aquädukt. Seltene Bäume und Sträucher aus fernen Ländern wurden überall angepflanzt, von denen einige stolze Exemplare noch zu besichtigen sind.
Sobald man in die Mittelachse kommt, kann man die Sicht auf die Stadt und in die andere Richtung den Herkules bewundern.
Die letzten Stufen an den Kaskaden vorbei sind die schwersten, man wird aber bei jeder kurzen Rast von der atemberaubenden Aussicht belohnt. Oben angekommen kann man den Herkules bewundern und auch besichtigen.
Am Fuße der Kaskaden kann man im gemütlichen Kaskaden-​Restaurant einkehren oder draußen ein warmes Getränk geniessen.
Ein faszinierender Park den ich nur empfehlen kann. Auch der Habichtswald und das angrenzende Gewächshaus sind sehr sehenswert.

Schöné Parkanlage mit mehrern sehenswerten Punkten (Aquädukt, Teufelsbrücke, Schloss, Wasserspiele, Statue,). Teilweise recht steile Anstiege und derzeit leider mit Baustellen im Park, die einerseits das Bild ein klein wenig trübern, aber auch dafür sorgen, dass der Linienbus nicht von der Tramstation unterhalb durch den Park.
Man sollte die Tage beachten an denen die Wasserspiele stattfinden im Vorfeld recherchieren, die finden nur an zwei Tagen in der Woche statt!!!
Was wirklich schlecht gemacht ist: Die Wegweiser im Park. Sie haben wenig Aussage, zeigen nicht deutlich die Wege oder Distanzen auf und sind auch nicht sonderlich gut zu lesen. Hier besteht Nachbesserungsbedarf!

Zu jeder Jahreszeit einfach nur schön.
Wichtig: viel Zeit mitbringen und sich die Mühe machen, die Wege abseits der Hauptwege durchwandern.
Wo ich mich den vorherigen Kritikern allerdings anschließen muß, ist die doch sehr vage Wegbeschreibung oder die (für meine Begriffe) überteuerten Übersichtskarten.
Das soll aber kein Abbruch sein, denn wirklich verlaufen kann man sich trotz der Größe nicht wirklich bzw. begegnen einem immer mal wieder Spaziergänger & Einheimische, die weiterhelfen können.

Der Park ist durchaus einen Besuch wert. Allerdings sind die Wasserspiele nicht so spektakulär wie überall angepriesen. Wenn man also zufällig in der Nähe ist lohnt sich ein Abstecher aber extra deswegen nach Kassel fahren muss nicht wirklich sein.
Für Familien mit kleinen Kindern ist es ohnehin kein Spaß, da die Preise für Eis etc. doch recht saftig sind.

Schöné Lage, schlechte Besucherführung Die weithin sichtbare Landmarke Kassels ist der barocke Bergpark Wilhelmshöhe, gekrönt vom Herkules (
). (Siehe Foto unten) Heutzutage ist der Park eher im Stil eines englischen Gartens angelegt, mit vielen künstlichen Wasserfällen, versteckten Winkeln etc. Es gibt viel zu entdecken und gerade deshalb ist es sehr schade, dass die vielen Sehenswürdigkeiten abseits des Hauptwegs kaum ausgeschildert sind. Es gibt zwar ein paar Übersichtstafeln, aber die sind so ungenau, dass sie dem ortsfremden Besucher kaum weiterhelfen können. (Siehe Foto unten) Bild: Das Gewächshaus Fazit: Eine sehenswerte Parkanlage. Das Thema Besucherorientierung und –vermarktung hat man sich in Kassel offenbar noch nicht so recht erschlossen. Eine besonders absurde Auswirkung dieses Defizits konnte ich bei dem Versuch, die Löwenburg zu besichtigen (
), erleben. (Siehe Foto unten) Bild: Der Apollotempel

Wunderbar restaurierter Herkules. Ich war vor kurzem bis oben unter die Figur. Super Ausblick von dort. Die paar Euro Eintritt haben sich auf jeden Fall gelohnt.
Wenn denn dann alle Gerüste weg sind, wird es noch schöner sein!

Sehr sehr schön hier, kann ich nur empfehlen dahin zu gehen, mit den vielen Sehenswürdigkeiten, wirklich ein oder auch zwei ;) Besuche wert.

super schön gemacht worden! oben befindet sich der Herkules-​schloss. in der mitte die Löwenburg. und ganz unten ist der kaiser wilhelm sein schloss.

Ein echt schöner und romantischer Park! Sollte man sich auf jedenfall ansehen wenn man in Kassel ist!

Malerisch und märchenhaft. Da merkt man, wo die Gebrüder Grimm ihre Inspiration schöpften.

Viel muss man hier nicht sagen, einfach schön, zu jeder Jahreszeit ein Traum, abschalten und Entspannung ist hier groß geschrieben!

Einer der schönsten Plätze um einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Hier gibt es viel zu entdecken. Ob die Teufelsbrücke, das alte Aquädukt, die Kaskaden, die Löwenburg, der Herkules oder das Schloss Wilhelmshöhe. Um den gesamten Bergpark zu erkunden braucht man auf jeden Fall jede Menge Zeit, da würde ich dann schon öfter hinfahren ;)
Besonders schön sind die Wasserspiele an den Kaskaden im Sommer.
Aber auch im Winter ist es hier einfach toll. Wir machen regelmäßig mit einem Professor an der Uni eine «Winterwanderung» durch den Habichtswald und da darf ein Abstecher zum Herkules natürlich nicht fehlen!
Auch für Familienausflüge ist der Bergpark bestens geeignet.

Eine sehr schöné Parkanlage. Wenn man in Kassel ist, sollte man sie gesehen haben.

Tolle Parkanlage, die man besuchen sollte, wenn man in Kassel ist. Sonntags die Wasserspiele sind sehr schön! Die Löwenburg lohnt sich auch. Der Berpark liegt im Habichtswald, der wirklich ein so richtiger Märchenwald ist.

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist für mich eines der schönsten Orte Deutschlands. Auf mich übt er eine ganz besondere Faszination aus, seine Anziehungskraft ist unbeschreiblich. Dies erlebe ich vor allem, seitdem ich, in Kassel geboren und die ersten 22 Jahre meines Lebens aufgewachsen, fernab meiner alten Heimat bin. Seitdem weiß ich seine ungeheure Ausstrahlung erst recht zu schätzen: die Wasserspiele, die vielen kleinen Bauwerke, Tempelchen, Wasserkünste, das Aquädukt, die Teufelsbrücke, der Irrgarten mit der Löwenburg, die Kaskaden, der Herkulesvon den besonderen Bäumen und märchenhaften Plätzen im Park ganz zu schweigen. Es ist wie das Eintauchen in eine völlig andere Welt. Einfach traumhaft. Besonders meine Kinder konnte ich hier sehr schnell in eine magische Märchenstimmung versetzen.
Es lohnt sich ein Aufenthalt mit viel Zeit.

Morgens um 6:00. Es ist Sommer. Meine Schuhe geschnürt, raus aus dem Haus, rechts um die Ecke, auf die Wilhelmshöher Allee gerade aus und hinauf. Verschlafen fährt die Straßenbahn an mir vorbei, meine Schritte schreiten schneller auf dem Asphalt, weg von der großen Allee, hinein in eine kleine Seitenstraße, alte Häuser und Gärten rechts und links, hohe Blumen beugen sich tautropfenschwer über den Zaun und lächeln versonnen. Die Sonne, sie blinzelt durch die Bäume und ruft mich. Ich eile langsam schneller, springe über eine einsame Straße, lande neben einem duftenden Bach, der mich glucksend lockt und sagt: Weiter, weiter, weiter, hinauf. Der letzte Sprung über eine gewundene, schmale Straße, plötzlich Zeitlupe, der Straßengeruch verläßt mich, tiefer, grüner, kühler Duft umhüllt mich und –ich lande in der Parkwelt. Jeden Morgen ein Liebesspiel. Da bist du wieder. Hinauf, an Sommerwiesen vorbei, an bizzaren Pavillons, auf Kieswegen weiter hinauf, dann plötzlich links abbiegen auf einen unsichtbaren Weg zwischen einer rutschigen Wiese und Waldrand, versteckt hinter einer Scheune. Da wartet meine Bank. Dort mache ich meine erste Rast, schlage meine Beine unter mich und sitze. Einfach nur da sitzen. Licht und Schatten. Weit weg und mitten drin. Die Stadt nur als fernes Geräusch. Hinter mir raschelt der Wald. Der Wald! Der Park im Wald… Es geht weiter, querdurch, über Gehölz, vom Weg weg über bemooste Riesenstämme. Dann raus aus dem Wald, auf einmal die Brücke, die sich sehr altmodisch über den Bach biegt. Da stehe ich, mit klumpiger Erde an den Schuhen auf dieser barocken Brücke und schaue über den Kunstpark bergab. Tief unten erwacht die Stadt.
Unglaubliches Schauspiel, jeden Morgen aufs Neue. Hinein in den Wald, hinaus in den Park, schwimmende Grenzen. Wunderbares Spiel von Kunst, Landschaft und Architektur. Auf dem Weg durch Wald und Park hinauf zur Riesenstatue des Herkules, der auf 523 m über der Stadt thront, überholt mich in morgendlicher Erschrockenheit ein Wildschwein. Neben den Kaskaden führen endlose Treppen zur Statue. Heute gehe ich nicht ganz hinauf. Morgen ist auch noch ein Tag.
Selten habe ich je schöner meinen Alltag in einer Stadt begonnen.

Besonders gut am Bergpark gefallen mir Löwenburg, Herkules sowie die Wasserspiele an den Kaskaden.
Die Löwenburg ist 1793 – 1806 entstanden. Interessant ist, dass Sie als Ruine erbaut wurde — das war beabsichtigt von Wilhelm.
Zur Löwenburg gehört auch ein Labyrinth.
Der Herkules dürfte den meisten bekannt sein. Eine tolle Statue, welche das Oktogon ziert. Von hier hat man einen sagenhaften Ausblick über Kassel. Gerade abends trifft man hier viele Päärchen, welche diesen Blick geniessen.
Die Wasserspiele schliesslich finden ab dem 1. Mai jeden Mittwoch, Sonntag und an hessischen Feiertagen von 14:30 bis 15:30 statt. Die letzten Wasserspiele gibt es dann am 3. Oktober. Die Fontänen gehen bis zu 52m hoch. 1200m Wasser werden hierbei benötigt!
Besonderes Highlight sind die beleuchteten Wasserspiele von Juni bis September an jedem ersten Samstag im Monat. Im Juni und Juli ab 21 Uhr, im August und September ab 22 Uhr.
Der Bergpark ist ideal für Familienausflüge geeignet.

Der Bergpark Wilhelmshöhe, der sich im Habichtswald befindet, verfügt über 600 verschiedene Gehölzarten und ist der größte Bergpark in Europa. Für diesen Landschaftspark von Weltgeltung, wurde bereits ein Antrag auf Aufnahme in die Weltkultrerbe-​Liste der UNESCO gestellt.
Bekannt ist der Park vor allem durch die Kasseler Wasserspiele, den Herkules, das Schloss Wilhelmshöhe und die Löwenburg.
Der Bau der Parkanlage began bereits 1696. Die Erweiterungsbauten zogen sich dann aber über einen Zeitraum von etwa 150 Jahren hin. Bauherren waren die Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-​Kassel.