5 avaliações para acora Hotel und Wohnen Karlsruhe
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Klaus M.
Classificação do local: 5 Bremen
Hatte ein schönes Appartment im 4. Stock Balkon, kleine Küche, Schlafraum eine Treppe höher Einfach sehr zu Empfehlen
Stephan S.
Classificação do local: 3 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Ein gutes Konzept ruhige Lage und die Zimmer haben eine Kitchenette War nur eine Nacht hier fand es aber angenehm es ist nicht das Neueste Hotel aber durchaus gut gepflegt und sauber
Thomas P.
Classificação do local: 2 Berlin
Dieses Hotel ist sauber hat aber auf jeden Fall die besten Zeiten hinter sich. Ich fand es sehr angenehm das eine Kochmöglichkeit und ein Kühlschrank vorhanden war. Mein Zimmer war relativ verwinkelt aber ansonsten okay. Das Frühstück war in Ordnung aber absolut nichts besonderes. Das Brot und die Wurst hat auch schon ein wenig alt ausgesehen.
Anni16
Classificação do local: 1 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Ich bin viel unterwegs und habe schon viele Hotels gesehen. Das acora Hotel in Karlsruhe kann ich jedoch nicht weiterempfehlen. Der Preis pro Nacht richten sich hier nach Aufenthaltsdauer — je länger man durchgehend bleibt, desto günstiger wirds. Ist man nicht durchgehend da, verliert man alle Vergünstigungen, hier lassen die Damen an der Rezeption aber auch nicht mit sich reden — schade. Leider sind die einzelnen Zimmer sehr hellhörig und so wird man auch vom Baby– und Kindergeschrei aus den Nachbarzimmer am frühen morgen geweckt. Sind es mal keine Kinder, die einen wecken, kann es auch gerne mal der Nachbar sein, der eine Dusche nimmt oder seinen Fernseher einschaltet. Nachts sieht das übrigens nicht anders aus. Die Zimmer befinden sich in unterschiedlichstem Zustand. Einige sind mit relativ modernen Möbeln ausgestattet, andere müssten das Atribut«antik» — um nicht heruntergekommen sagen zu müssen — bekommen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Betten. Gut geschlafen habe ich bisher noch in keinem Zimmer. Die Fernseher auf den Zimmern sind veraltet und winzig und der ein oder andere summt dann schon mal vor sich hin im Betrieb. Viele Zimmer sind mit einer Küche ausgestattet(2 Kochfeldern, Töpfen, einer Pfanne, Mikrowelle und Wasserkocher). Die eingebauten Kühlschranke nerven durch ihr ständiges lautes Brummen aber mehr als das sie nützen würden. Auch scheinen es viele Gäste mit der Sauberkeit des gestellten Geschirrs nicht so Ernst zu nehmen. Das sollten die Putzfrauen wirklich mal kontollieren und sauber machen. Die Bäder ebenfalls unterschiedlich alt teilweise mit Dushe oder Badewanne ausgestattet. In älteren Bädern fehlen sämtliche Ablagemöglichkeiten und die Beleuchtung ist wirklich nicht hervorragend. Die neueren Bäder(letztlich wurden hier nur die alten Fliesen übemalt, eine Zierleiste auf die Wandfliesen geklebt und die Bodenfliesen ebenfalls überstrichen) wirken etwas freundlicher, heller und biete eine ausreichende Ablagemöglichkeit. Kostenpflichtige Parkplätze kann man sich anmieten, entweder in einer Tiefgarage oder im Innenhof. In Karlsruhe gibt es definitiv bessere Hotels.
Gertraude L.
Classificação do local: 3 Brunsbüttel, Schleswig-Holstein
Beruflich durfte ich in Karlsruhe übernachten und wurde im Acora untergebracht. Das Gebäude wirkt von außen wenig ansprechend. Ich erhielt ein «Maisonettendoppelappartement — Komfort», bestehend aus einem Aufenthaltsbereich auf zwei Geschosse verteilt. Unten angeordnet war ein kleiner Eingangsflur mit intergierter Kochnische und Kühlschrank. Von diesem ging ein kleines Innenbad mit Dusche ab. Hinter dem Flur lag ein kleiner Raum ausgestattet mit einem Tisch mit zwei Stühlen, einem Schreibtisch mit Stuhl, einem Fernseher und einer Garderobe. Von diesem Raum kam man noch auf einen kleiner Balkon ausgestattet mit Bistrotisch und zwei Stühlen. Im Eingangsflur führte eine extrem schmale und steile Treppe in den Schlafbereich hinauf. Dort war ein Doppelbett mit Nachttischen und einem zweiten Fernseher unter einer Schräge mit Dachschrägenfenster untergebracht. Der komplette Wohnbereich war sauber und gepflegt. Das Frühstück wurde in Büffetform angeboten und die Auswahl bot genug Möglichkeiten nach unterschiedlichen Geschmäckern um satt zu werden.