Tonino

Netter Italuener in Karlsfeld– leider hat die Küche nur bis 22 h geöffnet, sodaß man danach einfach nichts mehr bekommt.
Auswahl an Speisen ist sehr groß– der Service freundlich und auf Zack.

Allgemein
Im Zentrum Karlsfelds liegt das Restaurant Tonino. Es wird von einer italienischen Familie geführt und man findet dort eine große Auswahl an italienischen Speisen und diversen Getränken.
Bedienung
Die Bedienung begrüßte uns nett und war sehr aufmerksam. Die Geträke und das Essen wurden zur rechten Zeit an den Tisch gebracht und nach dem Essen wurden wir ebenfalls nett verabschiedet.
Das Essen
Wir hatten uns für zwei Pizzen entschieden, die unseren Vorstellungen entsprachen und geschmacklich sehr gut waren. Dazu tranken wir einen guten Rotwein und bekamen dazu auch ein kostenloses Leitungswasser.
Das Ambiente
Von außen sieht das Restaurant nicht besonders toll aus, da es in einem Betonklotz liegt aber innen ist es nett eingerichtet und man fühlt sich wohl.
Sauberkeit
Das Restaurant, die Tische und die Toiletten sind sehr sauber.

Gott sei Dank sieht man das Gebäude, in dem das Tonino untergebracht ist, nur bei der Annäherung: Ein Betonmonstrum aus den 70er Jahren, dessen ästhetische Dimension bestenfalls noch als Funktionalbau durchgeht. Aber man geht ja nicht in ein Restaurant, um das Gebäude außenrum anzusehen.
Innen ist das Tonino ordentlich eingerichtet, die Tisch höhenmäßig etwas abgesetzt, natürlich sind die Tische nah, wie eben beim Italiener üblich. Seit der Kritik von BigLinos aus 2011 oder meiner «alten» aus 2009 hat sich weder an der Inneneinrichtung, noch am Sanitärbereich etwas wahrnehmbares getan, eigentlich schade!
Draußen sitzt man unter den Sonnenschirmen angenehm und ruhig, da kein Straßenlärm her dringt und bei den angrenzenden Geschäften auch nicht der richtige Trubel herrscht.
Des Öfteren im Jahr besuche ich das Tonino zur Mittagszeit, und was auffällt: Eine Beständigkeit auf sehr gutem Niveau für «den Italiener um die Ecke»! Das Angebot entspricht natürlich den Erwartungen der Gäste: Die gesamte Bandbreite von Salaten, Antipasti, Primi, Fleisch und Fisch, dann noch Pizze und Nachspeisen. Die gefühlt hundert Möglichkeiten hat man, wenn man mein Alter erreicht hat, schon mehrere hundert Mal gesehen. Ich meide dann doch die Standardkarte und wähle die «Tageskarte», die vermutlich wöchentlich gewechselt wird, oder meist das Mittagsangebot, das aktuell auf der Website präsentiert wird. Das Mittagessen liegt bei 6,50 €, bei Nudeln oder Pizze als Hauptgang gibt es entweder eine Vorspeise oder eine Nachsspeise, bei Fleisch oder Fisch als Hauptgang keine Ergänzung. Das ist ein sehr ordentliches Preis-​Leistungsverhältnis! Hier wurde ich bislang nie enttäuscht.
Diesmal fiel meine Wahl auf Spaghetti mit Vongole und Scampi in Tomatensauce (10,30 €) von der Tageskarte. Ein gefährliches Unterfangen zur Mittagszeit mit einem weißen Hemd! Die Nudeln waren von der kräftigeren Sorte, also hielt sich das unberechenbare Kreisen der Gabel in Grenzen. Natürlich waren die Nudeln bestens zubereitet, dazu viele saftige Scampi und eine stattliche Anzahl der Muscheln. Am Ende wollte ich noch die Tomatensauce auslöffeln, besser ging es aber mit dem georderten Brot, das warm serviert wurde — das Austunken ist besser zu handhaben!
Der ordentlich Chardonnay (0,25l zu 5,00 €) wurde in einer Karaffe serviert, das zugehörige Glas ist gewiss nicht filigran, sondern eindeutig spülmaschinengeeignet.
Der Service wird «natürlich» von Italienern geführt, so wie es sich gehört, einfach typisch und bestens!
Ich gehe gerne ins Tonino, seit Jahren ist die Qualität des Essens fulminant gut für «den Italiener um die Ecke», die Preise anständig und der Service, so, wie ich ihn erwarte! Wohl gemerkt, ich bin immer nur zum Mittagessen dort.

Hier kann man nichts falsch machen. Bin seit über 10 Jahren Stammkunde. Gleichbleibend außergewöhnlich gute, immer frische Qualität und ein freundlicher Service. Der Partyservice ist auch ohne Beanstandungen und liefert hervorragende Platten und Buffets.

Sehr langer Stammgast dort und ich muss sagen dieser Familienbetrieb ist einer meiner Leiblings-​Italiener! Das Preis/​Leistungsverhältniss ist gut! Also nur zum weiter empfehlen!!!

Ein typischer Italiener, wie man ihn sich vorstellt. Rustikal, familliar eingerichtet und italienisches Personal (ein Familienbetrieb).
Was schon mal ein gutes Zeichen ist, ist, dass einige Italiener hier essen. Zum Teil auch Inhaber von italienischen Restaurants in Dachau.
Hier gibt es nicht nur die typische Pizza und Pasta zu essen, sondern vor allem die typisch italienische Küche (Fleisch– und Fischgerichte).
Pizzafans kommen hier nicht auf ihre Kosten, da die Pizza zwar in Ordnung ist, aber mehr auch nicht, da sie im Steinofen gebacken wird.
Die Pastagerichte sind auch in Ordnung. Leider mussten wir ein Pasta-​Gericht zurückgehen lassen, da sich der Koch offenbar in der Würzmischung vertan hat (O-​Ton des Gastes «Die schmecken aber komisch heute»). Dies geschah allerdings anstandslos und freundlich.
Die Desserts sind allerdings sehr gut. Ab und an (bzw. auf Vorbestellung) gibt auch mal né Zuppa Romana. Tiramisu, Profiteroles und Co. gibt es jedoch täglich. Dazu einen hervorragenden Espresso oder Capo und dann ist das Essen perfekt abgerundet.
Insgesamt sind die freundlichen Bedienungen und die tolle, italienische Atmosphäre wohl einer der Hauptgründe, warum das Lokal abends zumindest meist gut gefüllt ist (deshalb lieber reservieren). Ein netter Italiener um die Ecke.

Anlässlich Silvester hatten wir uns entschieden diesmal nicht zuhause, sondern in einem Lokal zu feiern. Wir wußten, daß unser langjähriger ‘Stamm-​Italiener’, das Ristorante & Pizzeria TONINO — eine Institution der gutbürgerlichen italienischen Küche in Karlsfeld und Umgebung — ein spezielles Silvestermenü anbietet. Eine kurzer Rundruf im Freundeskreis Tonino an Silvester? Klar, super Idee. Also kurzer Hand dort angerufen und rechtzeitig reserviert, denn wie nicht anders zu erwarten, war das Lokal dann am Silvesterabend bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Zum Interieur muß ich sagen, daß die Einrichtung etwas in die Jahre gekommen ist. Gerade im Nebenraum könnte eine Investition das ‘angestaubte’ Ambiente deutlich heben. Auch der Sanitärbereich ist zwar sauber, aber hat schon bessere Tage gesehen.
Der Internetauftritt ist vorhanden, könnte aber noch deutlich ausgebaut werden. So existieren nur wenige Fotos und keinerlei Unterlagen zu Speisen und Getränke eigentlich schade!
Wie immer wurden wir sehr herzlich begrüßt und dann an unseren Tisch geführt. Anschließend reichte man uns die Silvesterkarte, die an diesem Abend ausschließlich aus zwei 6-​Gänge-​Menüs zu jeweils 27,50 EUR bestand, einer Fisch– und einer Fleisch-​Menü. Da ich nicht unbedingt ein Risotto-​Fan bin, entschied ich mich für die Fleisch-​Variante. Als Getränk wählte ich aber einen trockenen Weißwein, einen Lugano — recht ordentlich aber kein richtiger Reißer und eine Halbliter-​Flasche Sprudel.
Der erste Gang des Silvestermenüs bestand aus einem amuse geule, einem trockenem Prosecco Rosé der zusammen mit kleinen Häppchen, d.h. dünn geschnittenen und gerösteten Weißbrotscheiben mit Gänseschmalz bzw. dem Brät der Zampone serviert wurde. Hier kann ich sagen, ordentlich im Geschmack, muß ich aber nicht nochmal haben.
Da alle Gäste gebeten wurden zwischen 19:00 Uhr und 19:30 Uhr zu kommen, konnten die anschließend Gänge wohl geordnet und zeitlich gut abgestimmt für alle Gäste serviert werden. Als zweiter Gang erhielten die ‘Fischler’ hauchdünn geschnittene und angemachte Ananasscheiben mit gebratenem Lachsfilet an Rucola mit Cocktailtomaten angemacht mit einem milden Balsamico-​Dressing. Wir ‘Karnivoren’ bekamen ein Carpaccio von einer hervorragend zubereiteten Jungbullenlende ebenfalls mit einem milden Balsamico-​Dressing angemachten Salat aus Rucola, Cocktailtomaten und Kresse.
Als dritten Gang gab es dann wieder für alle hausgemachte runde Ravioli natürlich in den italienischen Nationalfarben gefüllt mit einer speziellen Frischkäsefüllung auf einer Gorgonzolasauce, garniert mit einer Scheibe einer in Rum eingelegten Birne und Walnüssen. Eine wirklich raffinierte und sehr wohlschmeckende Kreation.
Der vierte Gang bestand aus Linsengemüse mit ein paar Scheiben einer würzigen Zampone die in einem größeren Cocktailglas serviert wurden. Geschmacklich sehr ordentlich. Einer der Freunde, der überhaupt keine Linsen mag, aß nach den ersten Anstandslöffel seine Portion zur Gänze auf und sagte anschließend, daß im zum ersten Male in seinem Leben ein Linsengericht geschmeckt habe das leere Glas war beredt genug.
Als fünften Gang gab es für die ‘Pisces’ ein gebratenes Filet vom Loup de Mer auf Amalfi-​Tomaten-​Sauce mit Basilikumrisotto und Tagesgemüse. Wenn ich die Freunde richtig verstanden habe, ein wirkliches Highlight. Für uns ‘Karnivoren’ gab es gefüllte Kalbslende auf einer klaren Sauce vom Kalbsfonds mit Kartoffelgratin und Tagesgemüse. Wirklich wohlschmeckend, das Fleisch auf den Punkt gebraten. Die Füllung bestand aus einer Hackmischung vom Kalbfleisch mit Maronen, Walnüssen und Gewürzen. Eine interessante und optisch, wie geschmackliche gute Kombination — obwohl der letzte Schrei irgendwie gefehlt hat, um wirklich perfekt zu sein.
Abschließend gab es wieder für alle als Nachtisch einen italienischen Millefoglie-​Blätterteig, gefüllt zwischen den Schichten mit Mousse au Chocolate auf Vanillesauce mit in Rum eingelegten Beeren und Staubzucker. Ein wirklich schöner runder Abschluß, ohne zu süß zu sein.
Trotz des großen Zuspruchs war der Service, unterstützt vom Inhaber und seinem Onkel, jederzeit Herr der Lage. Alle fanden genügend Zeit sich zwischen den Gängen mit Ihren Gästen kurz zu unterhalten bzw. sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Unterstützt wurde das Tonino-​Team von einer jungen Pianistin, die mit dezenter Musik von Klassik bis Rock das positive Gefühl aller Gäste beförderte. Wir saßen in unmittelbarer Nähe und konnten uns trotzdem sehr gut unterhalten.
Fazit: Ein insgesamt sehr gelungener Abend und mit knapp 42,– EUR zu einem sehr ordentlich Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Ich denke wir waren uns alle einig, die Entscheidung zum TONINO zu gehen war richtig und wir werden dies sicher des öfteren wiederholen.

Anlässlich Silvester hatten wir uns entschieden diesmal nicht zuhause, sondern in einem Lokal zu feiern. Wir wußten, daß unser langjähriger ‘Stamm-​Italiener’, das Ristorante & Pizzeria TONINO — eine Institution der gutbürgerlichen italienischen Küche in Karlsfeld und Umgebung — ein spezielles Silvestermenü anbietet. Eine kurzer Rundruf im Freundeskreis — Tonino an Silvester? Klar, super Idee. Also kurzer Hand dort angerufen und rechtzeitig reserviert, denn wie nicht anders zu erwarten, war das Lokal dann am Silvesterabend bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Zum Interieur muss ich hier nicht viel beitragen, da sowohl ‘PaulTJ908’ wie auch ‘Maxgourmand’ die etwas in die Jahre gekommene Einrichtung gut und treffend bewertet haben. Gerade im Nebenraum könnte eine Investition das ‘angestaubte’ Ambiente deutlich heben. Auch der Sanitärbereich ist zwar sauber, aber schon deutlich in die Jahre gekommen.
Der Internetauftritt ist vorhanden, könnte aber noch deutlich ausgebaut werden. So existieren nur wenige Fotos und keinerlei Unterlagen zu Speisen und Getränke — eigentlich schade!
Wie immer wurden wir sehr herzlich begrüßt und dann an unseren Tisch geführt. Anschließend reichte man uns die Silvesterkarte, die an diesem Abend ausschließlich aus zwei 6-​Gänge-​Menüs zu jeweils 27,50 EUR bestand, einer Fisch– und einer Fleisch-​Menü. Da ich nicht unbedingt ein Risotto-​Fan bin, entschied ich mich für die Fleisch-​Variante. Als Getränk wählte ich aber einen trockenen Weißwein, einen Lugano — recht ordentlich aber kein richtiger Reißer und eine Halbliter-​Flasche Sprudel.
Der erste Gang des Silvestermenüs bestand aus einem amuse geule, einem trockenem Prosecco Rosé der zusammen mit kleinen Häppchen, d.h. dünn geschnittenen und gerösteten Weißbrotscheiben mit Gänseschmalz bzw. dem Brät der Zampone serviert wurde. Hier kann ich sagen, ordentlich im Geschmack, muß ich aber nicht nochmal haben.
Da alle Gäste gebeten wurden zwischen 19:00 Uhr und 19:30 Uhr zu kommen, konnten die anschließend Gänge wohl geordnet und zeitlich gut abgestimmt für alle Gäste serviert werden. Als zweiter Gang erhielten die ‘Fischler’ hauchdünn geschnittene und angemachte Ananasscheiben mit gebratenem Lachsfilet an Rucola mit Cocktailtomaten angemacht mit einem milden Balsamico-​Dressing. Wir ‘Karnivoren’ bekamen ein Carpaccio von einer hervorragend zubereiteten Jungbullenlende ebenfalls mit einem milden Balsamico-​Dressing angemachten Salat aus Rucola, Cocktailtomaten und Kresse.
Als dritten Gang gab es dann wieder für alle hausgemachte runde Ravioli — natürlich in den italienischen Nationalfarben — gefüllt mit einer speziellen Frischkäsefüllung auf einer Gorgonzolasauce, garniert mit einer Scheibe einer in Rum eingelegten Birne und Walnüssen. Eine wirklich raffinierte und sehr wohlschmeckende Kreation.
Der vierte Gang bestand aus Linsengemüse mit ein paar Scheiben einer würzigen Zampone die in einem größeren Cocktailglas serviert wurden. Geschmacklich sehr ordentlich. Einer der Freunde, der überhaupt keine Linsen mag, aß nach den ersten Anstandslöffel seine Portion zur Gänze auf und sagte anschließend, daß im zum ersten Male in seinem Leben ein Linsengericht geschmeckt habe — das leere Glas war beredt genug.
Als fünften Gang gab es für die ‘Pisces’ ein gebratenes Filet vom Loup de Mer auf Amalfi-​Tomaten-​Sauce mit Basilikumrisotto und Tagesgemüse. Wenn ich die Freunde richtig verstanden habe, ein wirkliches Highlight. Für uns ‘Karnivoren’ gab es gefüllte Kalbslende auf einer klaren Sauce vom Kalbsfonds mit Kartoffelgratin und Tagesgemüse. Wirklich wohlschmeckend, das Fleisch auf den Punkt gebraten. Die Füllung bestand aus einer Hackmischung vom Kalbfleisch mit Maronen, Walnüssen und Gewürzen. Eine interessante und optisch, wie geschmackliche gute Kombination — obwohl der letzte Schrei irgendwie gefehlt hat, um wirklich perfekt zu sein.
Abschließend gab es wieder für alle als Nachtisch einen italienischen Millefoglie-​Blätterteig, gefüllt zwischen den Schichten mit Mousse au Chocolate auf Vanillesauce mit in Rum eingelegten Beeren und Staubzucker. Ein wirklich schöner runder Abschluß, ohne zu süß zu sein.
Trotz des großen Zuspruchs war der Service, unterstützt vom Inhaber und seinem Onkel, jederzeit Herr der Lage. Alle fanden genügend Zeit sich zwischen den Gängen mit Ihren Gästen kurz zu unterhalten bzw. sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Unterstützt wurde das Tonino-​Team von einer jungen Pianistin, die mit dezenter Musik von Klassik bis Rock das positive Gefühl aller Gäste beförderte. Wir saßen in unmittelbarer Nähe und konnten uns trotzdem sehr gut unterhalten.
Fazit: Ein insgesamt sehr gelungener Abend und mit knapp 42,– EUR zu einem sehr ordentlich Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Ich denke wir waren uns alle einig, die Entscheidung zum TONINO zu gehen war richtig und wir werden dies sicher des öfteren wiederholen.

Essen Ok
Espresso schlecht
Service normal
Bedingt zu empfehlen

Für Jahrzehnte war das Ristorante Tonino mein Lieblingsitaliena. Den Tonino findet man in einer Einkaufpassage unweit vom Karlsfelder Rathaus. Die Einrichtung ist noch so wie ich sie in Erinnerung habe. Gleich am Eingang eine große Bar, der nicht zu große Gastraum mit den erhöhten Tischen in der Mitte und hinten ein helles Nebenzimmer. Dadurch, dass es nicht zu hell ist im Gastraum, wirken die Lichter und Kerzen besonders gut. Insgesamt ist das Ambiente etwas in die Jahre gekommen. Meine Pizza 4 Stagioni (6,60 Euro, Radler 2,90 Euro) ist erstaunlich schnell fertig. Die Pizza ist gut belegt (Oliven ohne Kern) und schmeckt mir sehr gut.