Classificação do local: 3 Hohen Neuendorf, Brandenburg
Alleine der Ausblick vom Turm ist einen Besuch Wert. Wer die 364 Stufen geschafft hat, wird mit einem sehr schönen Ausblick belohnt(gutes Wetter vorausgesetzt!)
Matthias W.
Classificação do local: 4 Kiel, Schleswig-Holstein
Bietet einen schönen Überblick über Hildesheim.
Le_che
Classificação do local: 5 Hildesheim, Niedersachsen
Wer in Hildesheim ist, sollte den höchsten Kirchturm Norddeutschlands besteigen und den Blick über Hildesheim genießen, der in ca 80m Höhe für kleines Geld geboten wird. Unter anderem geht es über Wendeltreppen, den Glockenstuhl und einen Saal in 28m Höhe auf die Aussichtsebene. Hier lässt sich mitunter auch die Kraft von Wind und Wetter fühlen. Im übrigen ist die Andreaskirche auch auf«Höhe null» einen Besuch wert, würde dann von mir aber nur 4 Sterne bekommen.
Hinzel K.
Classificação do local: 5 Würzburg, Bayern
Bei einer Stadtbesichtigung hab ich die Gelegenheit genützt u bin kostenlos, im Ramen einer Kunst-Installation im Turmzimmer, auf ca 80m Höhe, den Turm empor gestürmt. In diesem Zimmer finden wohl öfter Lesungen u Ausstellungen statt. Eine super Lokation dafür. Die Aussicht am Panorama Rundgang noch weiter oben ist durch bebilderte Tafeln sehr gut beschrieben. Das Geläut u der Glockenstuhl kann duch Einwurf v 50 cent beleuchtet werdern. Hatte auch das Glück um 18 Uhr auf dem Turm zu stehen und dessen Schwankung wahrzunehmen, als alle Glocken in Bewegung waren. Die freundliche Pförtnerin ist hier auch erwähnenswert.
Fisch4
Classificação do local: 5 Hildesheim, Niedersachsen
Als Orientierungspunkt und weithin sichtbar bestimmt die gotische St. Andreaskirche mit dem höchsten Kirchturm Niedersachsens(114,5 m) das Stadtbild. Schon oft hat mir die St. Andreaskirche den richtigen Weg gezeigt, wenn ich unterwegs war oder wanderte. Meinen Gästen habe und werde ich auch immer gern die schöné Kirche zeigen. Man kann ja auch den Turm mit seinen 364 Stufen besteigen und soll eine wunderschöné Aussicht haben, wie man sich auch vorstellen kann. Leider konnte ich mich noch nicht davon überzeugen, da ich seit einiger Zeit Kniebeschwerden habe. Eines Tages werde ich mich aber von der schönen Aussicht überzeugen. So habe ich gelesen, dass der Bau im Jahre 1389 begann und weit über einhundert Jahre, bis zur Fertigstellung des Turmes in seiner jetzigen Höhe sogar fast fünfhundert Jahre dauerte. Die Kirche brannte bei einem verheerenden Bombenangriff im März 1945 vollständig aus und wurde in den Jahren 1956 bis 1965 wieder aufgebaut. Der Eingang durch das Westportal führt in die schmucklose Turmhalle. Von hier bietet sich ein großartiger Blick über die Vorhalle in das aufsteigende Mittelschiff bis zum Altar und den Buntglasfenstern im Hintergrund. Nach einem kurzen Aufstieg steht man unter der Orgelempore und es öffnet sich der Blick in das großartige Sterngewölbe. Die Seitenschiffe gehen in einen um den Altar führenden Kapellenkranz über. Die Beckerath-Orgel der Andreaskirche gehört zur größten Orgel Norddeutschlands und ist international bekannt. So findet z.B. am 16. August 2009 ein Orgelkonzert mit einem Organisten aus Neuseeland statt. Ich werde es mir mal in meinem Terminkalender vormerken.