Classificação do local: 2 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Zwei große Frappee Kaffee Latte für 7,80 Euro Und was erhielten wir? Nen bisschen Kaffee mit Milch und zerhäkseltem Eis, der Wareneinsat lag sicher nur bei 50 Cent, dazu der Plastikbecher und die Zeit des Personals. Da liegt man max. bei einem Euro. Natürlich sind keine Pacht und Stromkosten betrachtet, aber bei solch Gewinnspanne und Preisen erwarte ich wenigstens ein schmackhaftes Getränk. So war es nicht mehr als überteuerter kalter Kaffee. Echt Schade! Ich moniere sonst auch gerne Starbucks auf Grund der überteuerten Preise, aber da bekomme ich wenigstens überteuerte, schmackhafte Getränke und nicht so etwas banales. Nicht zuletzt war die Mitarbeiterin anscheinend mit den Gedanken woanders und ziemlich launig und langsam. Vielleicht nur eine schlechte Tagesform. Einziger Lichtblick ist, dass man im Sommer vor der Tür sitzen kann und der Landen insgesamt ganz ok eingerichtet ist.
Dirk M.
Classificação do local: 3 Leichlingen, Nordrhein-Westfalen
Nette kleine Filiale der Woyton Kette. Der Lemon-Squash ist im Sommer immer eine optimale Erfrischung. Der Kaffee ist durchschnittlich. Da ginge in Anbetracht der vorhandenen Siebträgermaschine aber deutlich mehr. In den Wintermonaten ist das Café etwas klein und eng, weil natürlich alle drinnen sitzen. Im Sommer mit Außenbereich ist es deutlich besser. Gute 3 Sterne für ein solides Café.
Malika
Classificação do local: 3 Leichlingen, Nordrhein-Westfalen
Wir waren heute da und ich habe einen Café Latte getrunken, Der Kaffee war Ok ein klein wenig bitter aber mit einem halben Zucker war der bittere Geschmack weg. Das Personal ist sehr nett und schnell. ich vergebe trotzdem nur 3 Sterne, weil ich finde das geht noch besser: Vergleich hatte ich in Köln und dem Kölner kann man schöner sitzen.
Claupa
Classificação do local: 4 Hilden, Nordrhein-Westfalen
Klein, aber fein. Im Sommer schöner Aussenbereich in der Fußgängerzone, direkt an der St. Jacobuskirche(Gabelung).
Young-mi K.
Classificação do local: 5 Hilden, Nordrhein-Westfalen
Meine Antwort auf ein Gespräch im Woyton Hilden(eröffnet am 09.09.2011 um 12 Uhr, originelle Einrichtung, mir gefällt sehr: kein Radio, Angebot wie gehabt in Woytons, mein Favorit: Chai Latte, mag aber auch nicht immer was Neues probieren): Es kommt auf einen selbst an, was man aus seinem Leben macht. Das fängt bereits damit an, dass man sich dazu entschließt, seine Zeit bestimmten Dingen zu widmen. Bei dem einen sind das Gehaltsfragen, bei vielen ist es eine allgemeine oder spezielle Jammerei über den Job, die Familie, das Auto — bei mir sind es kreative Fragen zwischen Kinderangelegenheiten, finanziellen Angelegenheiten und juristischen Dingen. Kreative Fragen, was Geschichte, Figuren, Dramaturgie angeht — weil das Schreiben für mich mehr ist als nur eine Joberfüllung. Es ist kein Job, zu dem ich mich morgens hinzwinge. Es ist ein Beruf, den ich mir nach einigen Jahren Erfahrung in vielen anderen Bereichen sorgfältig ausgewählt habe, für den ich hohe Studiengebühren gezahlt habe und bei dem es keinen Feierabend gibt. Es passiert, dass mich eine Geschichte, eine Figur nicht loslässt und ich mich beim Laufen, Einkaufen, Aufräumen, morgens, mittags, abends, nachts dabei ertappe, wie sie wieder in meinen Gedanken ist und darauf wartet, bearbeitet zu werden. Es passiert, dass ich mich mit jemandem unterhalte, Musik höre, einen Zeitungsartikel lese und eine neue Idee bekomme, wie ich mit der Geschichte, der Figur weitermachen kann. Das verstehen viele nicht. Für viele ist Schreiben ein abstrakter Job und sie glauben Kreativität wäre auf Knopfdruck wie mit Stempelkarte abrufbar. Das stimmt nicht. Kreativität fordert viel Raum und Zeit. Während andere ihre festen Zeiten haben und die Tür abends zumachen können, ist das bei Kreativen anders. Wenn die Muse uns küsst, wären wir bescheuert, wenn wir nur eines geregelten Feierabends willen die Tür schließen würden. Was nicht bedeutet, dass Kreative keinen geregelten Alltag hätten. Ganz im Gegenteil. Die meisten Kreativen haben einen getakteten Alltag mit festen Strukturen, die sie manchmal durchbrechen, wenn die Muse nicht da ist — und sich dann aber hin und wieder abends noch mal hinsetzen, wenn plötzlich Ideen und Lösungen greifbar sind. Erfolg fängt mit der inneren Haltung an. Wenn man etwas will, dann ist man bereit, dafür zu kämpfen, sich der Kritik zu stellen und zu lernen. Dann hat man keine Zeit mehr zum Jammern. Die, die jammern, sind nicht die selben, die aktiv werden und die Dinge, die es zu ändern gilt, in Angriff nehmen. Wenn man Erfolg will, dann öffnet man sich und sein Herz — auch und gerade mit all seinen Wunden, weil die zu einem Großteil der Grund dafür sind, dass man sich im Wege steht.