Trappensee

Allgemein
Der Trappensee ist mir aus früheren Tagen bekannt. Eingestuft war es bei mir in der Kategorie: Gutes Essen, nette Bedienung, mittlere bis gehobene Klasse. Es war enttäuschend.
Bedienung
Tisch war bestellt für 6 Personen. Wir kamen an, warteten darauf, daß uns der Platz zugewiesen wurde, niemand kam. Wir wurden zwar vom Personal angeschaut, getan hat sich aber nichts. Nun gut. Es fiel uns ein Tisch auf, auf dem für 6 Personen eingedeckt war und auf dem ein «Reserviert”-Schild stand. Wir nahmen dann dort Platz. Nach ca. 10 Minuten kam eine Bedienung zu uns und fragte, wer uns denn hier «eingewiesen» hätte. Auf meine Antwort hin: «Niemand», meinte sie erbost, dass man normalerweise an der Türe warte, bis jemand komme. Tut mir leid, ich bleibe nicht 15 Minuten an der Türe stehen und warte darauf, dass sich jemand bewegt.
Als wir die Bedienung darauf aufmerksam machten, daß das Salat-​Buffet ziemlich leer ist, erwiederte sie nur, daß sie schon zweimal augefüllt hätte. Keine Anstalten, etwas dagegen zu tun.
Der krönende Abschluß war, daß ich beim Bezahlen der Rechnung noch mein Wechselgeld einfordern musste. Die Bedienung wollte sich mal eben für dieses Fiasko 2,70 Euro Trinkgeld einstreichen und machte keine Anstalten, etwas zurückzugeben. Trinkgeld, jederzeit, wenn die Leistung stimmt. Hier mit Sicherheit nicht.
Das Essen
Vorneweg: Wenn ich mit 6 Personen Essen gehe, will ich, daß alle 6 Essen gleichzeitig kommen und wir miteinander essen können. Hier lagen zwischen den ersten und dem letzten Essen 20 Minuten.

Das Salatbuffet war traurig. Tomaten alle, Zwiebeln alle, Essig und Öl-​Dressing alle. Dinge wie Oliven, Radieschen, Kresse, Sonnenblumenkerne, Croutons, Schnittlauch, Kartoffelsalat, …, suchte man vergebens. Stattdessen nur die «billigen» Sachen wie Eissalat, Krautsalat, Dicke Bohnen, Dosenmais. Salatgurke …
Ein Tafelspitz: 2 kleine Scheiben, ca. 4 mm dick, ersäuft in einer langweiligen Meerrettichsuppe, anders kann man es nicht ausdrücken, das Fleisch war nicht zu sehen. Einmal saure Nierchen. Kommentar meines Gastes: Ich habe saure Nierchen schon schlechter gegessen, einmal, es war in einer Kantine. Ein Sauerbraten, der von der Fleischmenge ähnlich gelagert war, wie der Tafelspitz, jedoch war das Fleisch viel trockener und hätte geschmacklich mit Nichts konkurieren können, denn es schmeckte wirklich nach nichts. Überbackene Maultaschen, die vermutlich aus der Tüte kamen und etwas mit Tomaten und einem Hauch Käse in der Mikrowelle zu Tode gegart wurden, daß die Ecken der Mauktaschen schon dehydriert waren. Ein Wurstsalat, nunja, da kann man nicht viel falsch machen, außer vielleicht, daß viel zu viel saure Gurken drin waren (ca. 20%). Zuletzt ein Fisch, dem man ein wohlschmeckenderes Ende gegönnt hätte. Auf den Punkt gegart ist anders.
Das Ambiente
Altbacken, abblätternde Farbe, Naja, das muß ja nicht gleich negatives bedeuten.
Sauberkeit
Zur Sauberkeit kann ich nichts sagen, wir hatten auch so genug.

Zuerstmal: Ich schreibe hier vom Restaurant, nicht vom Biergarten, denn der hat (gottseidank) nix mit dem Restaurant zu tun.
Vorneweg: Der Trappensee ist mir aus früheren Tagen bekannt. Eingestuft war es bei mir in der Kategorie: Gutes Essen, nette Bedienung, mittlere bis gehobene Klasse.
Nun zu den Tatsachen: Tisch war bestellt für 6 Personen. Wir kamen an, warteten darauf, daß uns der Platz zugewiesen wurde, niemand kam. Wir wurden zwar vom Personal angeschaut, getan hat sich aber nichts. Nun gut. Es fiel uns ein Tisch auf, auf dem für 6 Personen eingedeckt war und auf dem ein «Reserviert”-Schild stand. Wir nahmen dann dort Platz. Nach ca. 10 Minuten kam eine Bedienung zu uns und fragte, wer uns denn hier «eingewiesen» hätte. Auf meine Antwort hin: «Niemand», Meinte sie erbost, dass man normalerweise an der Türe warte, bis jemand komme. Tut mir leid, ich bleibe nicht 15 Minuten an der Türe stehen und warte darauf, dass sich jemand bewegt.
Wir bekamen Karten, nach 10 Minuten kam eine andere Bedienung und wir bestellten. Die Bedienung erwähnte, dass wir uns Salat vom Buffet nehmen sollten. Gesagt, getan, Wir gingen zum Salatbuffet. Was für eine Enttäuschung. Tomaten alle, Zwiebeln alle, Essig und Öl-​Dressing alle. Dinge wie Oliven, Radieschen, Kresse, Sonnenblumenkerne, Croutons, Schnittlauch, Kartoffelsalat, suchte man vergebens. Stattdessen nur die «billigen» Sachen wie Eissalat, Krautsalat, Dicke Bohnen, Dosenmais. Salatgurke …. Naja.
Als die Bedienung kam und die Getränke brachte erwähnten wir, dass das Buffet etwas kläglich wäre. Sie meinte daraufhin, dass schon zweimal aufgefüllt worden wäre, damit war die Sache für sie erledigt.
Nach ca. 30 Minuten wurde dann das Essen aufgetischt. Die 6 Essen wurden verteilt über einen Zeitraum von 20 Minuten gebracht. Zusammen essen, wies eigentlich vor hatten, und wie es selbst in billigsten Kneipen üblich ist, war nicht möglich.
Nun zu den Essen selbst: Ein Tafelspitz: 2 kleine Scheiben, ca. 4 mm dick, ersäuft in einer langweiligen Meerrettichsuppe, anders kann man es nicht ausdrücken, das Fleisch war nicht zu sehen.
Einmal saure Nierchen. Kommentar meines Gastes: Ich habe saure Nierchen schon schlechter gegessen, einmal, es war in einer Kantine. Ein Sauerbraten, der von der Fleischmenge ähnlich gelagert war, wie der Tafelspitz, jedoch war das Fleisch viel trockener und hätte geschmacklich mit Nichts konkurieren können, denn es schmeckte wirklich nach nichts. Überbackene Maultaschen, die vermutlich aus der Tüte kamen und etwas mit Tomaten und einem Hauch Käse in der Mikrowelle zu Tode gegart wurden, daß die Ecken der Mauktaschen schon dehydriert waren. Ein Wurstsalat, nunja, da kann man nicht viel falsch machen, außer vielleicht, daß viel zu viel saure Gurken drin waren (ca. 20%). Zuletzt ein Fisch, dem man ein wohlschmeckenderes Ende gegönnt hätte. Auf den Punkt gegart ist anders.
Der krönende Abschluß war, daß ich beim Bezahlen der Rechnung noch mein Wechselgeld einfordern musste. Die Bedienung wollte sich mal eben für dieses Fiasko 2,70 Euro Trinkgeld einstreichen und machte keine Anstalten, etwas zurückzugeben. Trinkgeld, jederzeit, wenn die Leistung stimmt. Hier stimmt nichts.
Mein Fazit: Nie wieder.

Bodenständiges Traditionshaus, benannt nach dem nahegelegenen Trappensee.
Von der schönen Terrasse aus ist dieser zu sehen, von der Größe her allerdings eher der Kategorie Tümpel zuzuordnen.
Die saisonal orientierte Speisekarte bietet wenig ambitionierte Überraschungen, aber alle, meist leicht mediterran-​schwäbisch orientierten Gerichte sind sehr gut zubereitet.
Der manchmal etwas ruppig-​burschikose Service könnte allerdings einen Tick mehr Professionalität bzw. Herzlichkeit an den Tag legen.
Der angrenzende Biergarten ist übrigens meines Erachtens der mit Abstand beste seiner Art in Heilbronn, insbesondere aus gastronomischer Sicht.

Allgemein
Ich besuche dieses Lokal nun schon mehrere Jahre anläßlich eines jährlich einmal stattfindenden Familientreffens. Die Speisekarte war bei jedem Besuch zwar klein, jedoch ansprechend. In diesem Jahr war ich jedoch enttäuscht, weil außer dem Rostbraten vom Blackangusrind nichts meinen Geschmack traf. Den Umsatz kann ich nur noch schätzen, da ich aus Verärgerung den Beleg nicht mitgenommen habe, und er enthält auch nicht mein Essen!
Bedienung
Das Personal lies sich viel Zeit, überhaupt zu erscheinen. Die Getränkebestellung wurde aufgenommen und Speisekarten gereicht. Ich war mit Frau und Kind da, die Kinderkarte erhielt ich erst nach zweimaliger Nachfrage. Es war allgemein wenig Engagement festzustellen. Auf Freundlichkeit kann man hier lange warten.
Das Essen
Meine Frau entschied sich für einen Burgunderbraten, mein Sohn für ein Kinderschnitzel mit Pommes und ich bestellte einen Rostbraten vom Blackangusrind. Beim Burgunderbraten kann man nicht viel falsch machen, das Kinderschnitzel war auf dem Teller sehr übersichtlich (F: Wie haben Sie es gefunden? A: Mit der Lupe!)! Ich mußte ihm noch ein Zweites bestellen! Den Rostbraten hatte ich medium bestellt. War er auch: Eine Seite durch, die andere roh. Außerdem total verpfeffert und mit einem Haut– oder Sehnenstreifen, ‘versteckt’ zwischen den Zwiebeln, der mir im Hals hängenblieb. Ich hatte nach einem Spurt auf die Toilette größte Mühe, das eigentlich logische Resultat zu verhindern. Ich ließ das Essen zurückgehen und bekam nach sehr kurzer Zeit eine neue Portion mit separater Soße in einer Sauciere. Das Fleisch sah fast weiß aus und war bestenfalls ‘englisch’ zubereitet, dazu sehr grobfaserig und von einer Konsistenz wie Kaugummi, definitiv kein Rostbraten. Nachdem ich diese Portion ebenfalls zurückgehen ließ, erschien eine Person, die sich mir nicht vorstellte, und bezeichnete mein Verhalten als unverschämt. Ich bin der Meinung, daß ich zum Preis von 18,90 € auch entsprechende Qualität erwarten darf, was hier definitiv nicht der Fall ist. Die Kritik von Hartumut Wolf vom 24.10.2013 kann ich durchaus nachvollziehen. Ich verließ dieses Lokal hungrig und werde es nicht mehr betreten! Komisch, daß bei meinen Besuchen in den vegangenen Jahren das Essen eigentlich immer von höherer Qualität war!!!
Das Ambiente
Die Veranstaltung fand in einem der Nebenräume statt. Hier wirkt alles alt und erneuerungsbedürftig zumal ich dort schon mehrere Jahre hinkomme und sich eigentlich nichts verändert hat.
Sauberkeit
Der einzige Punkt, in dem dieses Lokal den Ansprüchen einigermaßen gerecht werden kann.

Allgemein
Im Vorfeld haben wir angerufen und extra nachgefragt, ob es noch Steinpilze gibt. Nach positiver Antwort liessen wir einen Tisch reservieren. 30 Minuten später waren wir vor Ort an einem hübsch dekorierten Tisch. Die Bedienung hat auf unsere Nachfage nach den Steinpilzen jetzt alledings erklärt, dass es seit Mittags keine Steinpilze mehr gibt !! Das war sehr enttäuschend und wir wollten schon eine Erklärung darüber hören. Begründung der Bedienung, sie wurde nicht voll darüber informiert.
Wennn wir gewusst hätten –was auf uns zukommt, hätten wir sofort das Lokal verlassen müssen.
Abgesehen davon hat es fast 40 Minuten gedauert bis uns die Vorspeise erreichte.
Bedienung
Der Service war freundich, hat sich auch für den Fehler entschuldigt.
Leider konnte die Leistung aus der Küche unsere Erwartung nicht erfüllen.
Das Essen
Als Ersatz für die Steinpilze wählen wir als Vorspeise gebratene Pfifferlinge. Danach «Sauere Nierle»…das andere gewählte Gericht waren «Linsen und Spätzle». Salat gab es vom Buffet.
Das Salatbuffet war für die Hauptabendzeit leider unvollständig. Kein Kartoffelsalat in einem schwäbischen Restaurant ist nicht positiv. Krautsalat und Bohnen sind ja nicht der Renner.
Die Vorspeise mit den Pfifferlingen war nett dekoriert. Leider waren die Pfifferlinge zäh und total versalzen… einfach zu lange in der Pfanne geschmort. Für eine Handvoll harte und versalzene Pfifferlinge dann 11.80 € zu verlangen ist sehr happig.
Die Linsen wurden mit 1 Paar Saitenwürstchen serviert, dazu noch schmackhafte Spätzle. Das schwäbische Gericht war sehr seltsam. Die Linsen mit Biss wurden in einer Bratensosse serviert… sehr gewöhnungsbedürftig und absolut nicht «Original». Das kann jede Hausfrau oder Oma viel besser. Einzig die Saiten waren schmackhaft und sicherlich nicht aus der «Metro».
Die «Saueren Nierle» sahen optisch lecker aus… erst recht mit den guten Spätzle in der Sosse. Leider waren die Nierle zu dünn geschnitten und unbarmherzig hart in der Konsistenz. Normalerweise müsste ein Koch das doch merken !!!
Insgesamt war dieser Abend nur enttäuschend…vorherige Besuche waren da wesentlich besser.
Das Ambiente
Das Ambiente ist recht nett. Immerhin ist das Haus kein Neubau.
Tische und Bestuhlung ist angenehm, eingedeckte Tische sind vorzüglich.
Sauberkeit
Das Lokal hinterliess einen sauberen Eindruck.

Nett im Sommer. Kleiner Biergarten, bodenständiges Essen.

Ein Lieblingsauto haben wir nach Heilbronn verkauft und heute überführt. Als Dank werden wir zum Mittagessen eingeladen und lernen so dies Restaurant hier kennen.
Das Restaurant Trappensee ist in einer schönen Wohngegend im östlichen Stadtrand von Heilbronn und liegt direkt an einem kleinen See. Genügend Parkplätze sind an der Jägerhausstraße zu finden.
Das Ambiente ist angenehm und gemütlich.
Die Begrüssung ist sehr freundlich. Ein schön gedeckter Tisch, mit Stoffservietten, schönen Gläser und Besteck wird uns auf der Terrasse angeboten.
Als Apéritif wird ein Glas Champagner gereicht. Die Karte liest sich gut und macht Appetit. Sie ist übersichtlich in Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts eingeteilt.
Zu trinken gibts für uns jede Menge Bauernschorle:
¹⁄₃ rose Wein
!/​3 Sekt
¹⁄₃ Tonicwasser,
ein super, erfrischendes Getränk.
Als Vorspeise ordere ich die gebratenen Riesengarnelen auf südostasiatische Art, in einer Kartoffelkruste frittiert, dazu knuspriges ofenfrisches Baguette und einer süß-​sauren-​Thai-​Chilisauce.
Das ist der Hit, das ist eine geschmackvolle Komposition ganz nach meinem Geschmack.
Salat als Zwischengericht holen wir uns vom Bufett.
Als Hauptgericht wurde mir wärmstens das Pfeffertöpfle empfohlen.
Geschnetzeles Rinder– und Schweinefilett in einer Rahmsauce mit grünem Pfeffer, Paprikastreifen und selbstgemachten Spätzle, alles vorzüglich im Geschmack.
Uns hat es hier sehr gut gefallen, alle MA im Service sind super nett, freundlich und kompetent. Die Küche, das Haus ist empfehlenswert, die Umgebung ist schön, angemessenes Preisniveau.

Das war leider vom Service eine absolute Katastrophe!
Wir waren nachmittags zum etwas trinken da, es dauerte ziemlich, bis jemand die Bestellung aufnahm, außer uns waren nur noch 2 Tische besetzt. Dann saßen wir eine Stunde und 20 Minuten bei 32 Grad mit einer kleinen Saftschorle da, ohne dass jemand kam und fragte, ob wir noch etwas möchten. (!!!)
Auch zum Zahlen mussten wir nach vorne an die Theke gehen.
Vielleicht war es ja nicht genehm, dass wir nur etwas getrunken haben? Was ich auch absolut ungehörig fand: Während der genannten Zeit kam ein junger Kellner, der wohl im Nebenzimmer einen großen Tisch für abends herrichtete. Er nahm ohne ein Wort zu sagen (!) von unserem Tisch einen Stuhl weg, um ihn ins Nebenzimmer zu stellen. Kein Entschuldigung, ich brauche den Stuhl, nicht mal ein Lächeln oder nicken. Das geht gar nicht!
Wäre ich nicht mit einem Kunden in einer Besprechung gewesen, hätte ich dem Kellner sofort gesagt, dass das absolut nicht geht.
Da sollte einiges verbessert werden!

Zum Anlass eines 80. Geburtstages wurde das Restaurant Trappensee in Heilbronn ausgewählt. Es liegt idyllisch am Wasser, läd zu Spaziergängen nach dem Essen ein und bietet zahlreiche Parkgelegenheiten direkt vor dem Gebäude.
Innen wurden wir freundlich begrüßt und bekamen einen sauberen Tisch. Auch der Gang auf die saubere Toilette führte zu keinem Schock.
Das Publikum war bunt gemischt, wobei man sich normal unterhalten und verstheen konnte.
Der Service war gut, hierzu gibt es keine Kritik.
Die Speisekarte war umfangreich, sowohl gängige Speisen als auch schwäbische Spezialitäten waren auf der Karte zu finden. Bei den meisten Speisen war das Salat-​Buffet inklusive. Dieses beinhaltete größtenteils frische Zutaten, lediglich die Karotten wirkten etwas lasch.
Wir bestellten 6x Schweine-​Medaillons und 2x den Zwiebelrostbraten. Wir alle waren sehr zufrieden mit unserem Essen, eine Person hatte das Fleisch blutig bestellt, es wurde jedoch als medium gebracht. Zu trinken gab es gute Weine.
Ich persönlich war mehr als zufrieden mit meinem Essen, auch alle anderen planen, diesem Restaurant einen weiteren Besuch abzustatten, von daher ist das Restaurant mehr als empfehlenswert.

Sehr gutes bürgerliches Restaurant mit gemütlichem Ambiente am östlichen Stadtrand von Heilbronn. Im Sommer mit Außenbewirtschaftung. Gutbürgerliche schwäbische Küche, guter Service und schnelle zuverlässige Bedienung. Gehobenes Preisniveau. Gesamturteil: Sehr gut.

Super!
Leckeres Essen!
Wunderbares Ambiente!

gutes bodenständiges schwäbisches Essen, konstant gute Qualität, super Weine aus Heilbronn und Umgebung, Spezialität: schwäbischer Sauerbraten mit Spätzle und grünem Salat.
Service sehr freundlich, kompetent und flott. Preisniveau angemessen. Ambiente: angenehm, gemütlich und bürgerlich.
Parkmöglichkeiten vor dem Haus an der Jägerhausstraße.
Fazit: absolut empfehlenswertes Lokal in schöner Umgebung!

Wir hatten schon viel gutes über das Restaurant Café Trappensee gehört und uns entschlossen an unserem 3jährigen Jubiläum in das noble Restaurant zu gehen.
Wir wurden sehr freundlich begrüßt und sagten wir haben einen Tisch am Fenster reserviert. Die nette Bedienung brachte uns zum Tisch und bot uns einen Apéritif an. Sie brachte uns kurz darauf den Apéritif und zugleich auch die Speisekarte. Wir bestellten als Vorspeise 2x Carpaccio vom Rinderfilet mit Parmesanspitzen und ofenfrischen Baguette und als Hauptspeise 1x Pute an Thymianjus auf Kürbisgemüse und Nudelnest und 1x frische Pfifferlinge a la crème mit hausgemachten Semmelknödeln und Salat. Wir warteten ca. 15 Minuten auf die Vorspeise die sehr gut geschmeckt hat. Es war toll, dass das Baguette das es dazu gab wirklich ofenfrisch und warm war! Das war sehr positiv. Wir bestellten noch ein großes Mineralwasser und eine Flasche Weißwein. Kurz nachdem die Vorspeise abgeräumt wurde kamen auch schon die beiden Hauptgerichte. Die Pute war zart, das Kürbisgemüse angenehm bissfest und die Thymiansoße sehr aromatisch. Die Pfifferlinge waren sehr cremig und die Semmelknödel schön heiß — alles war sehr lecker. Den Salatteller konnte man sich am großen und reichhaltigen Buffet selber nehmen. Es gab verschiedene Blattsalate, Mais, rote Beete, Karottensalat, Gurkensalat, Tomaten und 3 verschiedene Soßen.
Wir waren sehr zufrieden und werden sicher öfter dorthin kommen. Die Bedienung war toll und das Essen war ausgezeichnet.
Schade dass viele immernoch nicht wissen, dass der schäbige Biergarten Trappensee nebenan nicht mehr zum Restaurant-​Café Trappensee gehört. Früher gehörte der Biergarten noch zum Restaurant aber schon seit Jahren sind das 2 völlig verschiedene Betriebe.

Wir hatten einen Tisch telephonisch reserviert, bei schönem Wetter auf der Terrasse, was angenommen wurde. Um 12.30 Uhr kamen wir an und erhielten einen Tisch auf der Aussenterrasse. Die Bedienung kam zügig und man die Bestellungen auf, wobei auf Sonderwünsche eingegangen wurde. Die Getränke kamen recht bald. Das Salatbuffett war gut sortiert und die Salat appetitlich und frisch angerichtet. Div. Salatsaucen rundeten die Sache ab. Auf das Essen mußten wir ca. 30 Min. warten, da wohl die Küche nicht so recht nachkam. Alle Gerichte waren geschmacklich sehr gut. Das Fleisch zart und der Lachs zerfiel nicht auf dem Teller.