O’Atlantico

Beim Betreten des Restaurants kam einem gleich ein deftiger Fischgeruch entgegen.
Die Karte bietet für Leute die keinen Fisch mögen nicht grade viel. Mein Essen war versalzen da hat mir der günstige Preis auch nix gebracht.

Gemütlich, freundlich. Tapas: ja! — Hauptgerichte: Unter Vorbehalt.
Spontan zu viert etwas essen. Irgendwas Gemütliches und Entspanntes wo jeder ganz sicher etwas findet. Die Wahl fiel somit relativ schnell auf Tapas. Da ich das O’Atlantico schon seit geraumer Zeit ausprobieren wollte, wer der Ort auch schnell gefunden.
Auch ohne Reservierung waren wir an einem Dienstagabend herzlich willkommen und bekamen einen Platz im «Saal» (es gibt ebenfalls schmuckvolle Bar-​Tische im Eingangsbereich sowie Tische draußen). Getränke wurden zeitnah aufgenommen und standen umgehend auf dem Tisch. Jederzeit begleitet von einem aufrichtigen Lächeln der Kellnerin bzw. später des Kellners. Schlau die Flasche Hauswein auf dem Tisch stehen zu lassen, wenn eigentlich nur ein Glas bestell wurde. Teuflisch!
Wir bestellten eine Auswahl Tapas: Chorizo, Artischocken, Gambas, gebratene Paprika und Patatas Bravas (welche sich ein wenig durch den Abend ziehen). Vorweg und die kurze Wartezeit zu überbrücken kamen zunächst Oliven (sehr lecker!), Brot und Aioli an den Tisch.
Die Tapas waren durchweg auf sehr gutem Niveau! Keine Weltklasse, aber gut zubereitet und lecker gewürzt. Aber: Überall Kartoffeln! Ja, sie sind definitiv lecker, die Kartoffel-​Ecken. Aber sie sind überall. Schauen wir mal zu den Hauptgerichten:
Eine wirklich schön gegrillte Dorade — mit Kartoffel-​Ecken.
Durchaus (positiv) interessant marinierte Putenbrust — mit Kartoffel-​Ecken.
Zwei mal das «Kaninchen des Hauses» — mit Kartoffel-​Ecken.
Es lässt sich, denke ich, ein Muster erkennen.
Die Hauptgerichte an sich fallen leider hinter den Tapas zurück. Die Dorade allerdings war tadellos, fast auf den Punkt gebraten und von feinem Geschmack.
Die Putenbrust durchaus lecker, allerdings war die Marinade nach etwa der Hälfte doch etwas zu prägnant bzw. «schwer».
Das Kaninchen leider ein Wechselbad der (Geschmacks-)Gefühle. Bei beiden bestellten Portionen an unserem Tisch lagen zwei Teile des Tieres. Eins wunderbar getroffen und in schöner Kombination mit der Soße — Das Andere jedoch furchtbar zäh. Sehr, sehr schade!
Zusatz: Ich habe mehrfach zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt. Die Tapas hätten es verdient! Ich hätte mich jedoch nicht richtig wohlgefühlt damit.

Oh, Atlantico.
Ja, es ist gemütlich; ja es ist immer voll. Selbst an einem Sonntag Abend hatten wir — zwei Personen — Schwierigkeiten, einen Tisch zu ergattern. Eigentlich ein gutes Zeichen in einem Stadtteil, der vor spanischen Restaurants nur so strotzt.
Stadtteil Linden ist überhaupt eine klasse Location mit vielen gemütlichen Kneipen und Restaurants, die entdeckt werden wollen. Der bestellte Hauswein wird in der Flasche serviert und nach Verbrauch abgerechnet. Clevere Geschäftsidee, die zu mehr Konsum anregt, zumal der Weiße richtig gut schmeckte. Gut, dass wir beiden mit den Öffis angereist waren …
Aber das O Atlantico wird mich trotzdem so schnell nicht mehr wieder sehen:
— das Brot hatte vortagsqualität
— die extra zu bezahlende Aioli hat Industriecharakter: Pampig und eher langweilig
— die zu den Vor– und Hauptspeisen servierten «Sauce (mit grünen Sprengseln)» ist noch schlechter: Pampig und klebrig. Meine Schwester sagte «wie Tapetenkleister»
Unsere Vorspeisen waren ok, ohne eine Höchstmarke zu erreichen
— meine gebratenen Sardinen waren von einem riesigen Cover von Zwiebeln bedeckt, die erst mal beiseite geschafft werden mussten. um zu den Fischen vorzudringen; ein Grätenteller mußte erstmal geordert werden
— die Piementos de Padrone meiner Schwester erschienen ihr in der Micro aufgewärmt: Brüllend heiß und wabbelig
Die Hauptspeisen waren ebenso durchwachsen
— meine Lammkoteletts konnten nicht so schnell gegessen werden wie sie kalt wurden. Die scharfe Sauce dazu war interessant, aber nicht so richtig zum Fleisch passend. Die Tüffeln waren aber richtig lecker und die scharfe Sauce passte auf wunderbar zu ihnen.
— die gegrillte Fischplatte meiner Schwester war ok … Südländer können oft einfach keine saftigen Fische servieren; die dazu servierte komische klebrige Sauce hatte ich ja schon zuvor angesprochen
— der als Beilage servierte Salat war eiskalt und langweilig. Und die Menage zum Anmachen musste wieder erstmal geordert werden.
Der Service war höflich und professionell, aber nicht mehr.
Die Klos waren ohne Fehl und Tadel.
«Fazit»: Gemütliches Restaurant. Aber in Linden gibt es andere spanische Lokale, die zwar weniger gemütlich sind, aber mit deutlich besserer Küche aufwarten können.

Tapas waren größtenteils geschmacklos und von minderer Qualität. Aioli sehr majohaltig und schmeckt wie aus dem Eimer von Metro. In Berlin würde sich der Laden keinen Monat halten Hier kochen die Spanier authentisch.

Ich war vor 2 Jahren das letzte mal hier und damals schon begeistert. Die Tapas sind in meinen Augen perfekt, wie in Spanien. Portionen groß wie es sein soll. Lecker zubereitet und alles stimmig. Personal damals wie heute freundlich und aufmerksam ! Kann nichts negatives hier finden.

Waren auf Empfehlung eines Arbeitskollegen auf einen Samstagabend mit 4 Personen ohne Reservierung im Restaurant O’Atlantico. Es war komplett voll, aber wir haben durch Glück noch einen netten Tisch ergattern können.
Uns empfing ein sehr netter spanischer Kellner der uns dann gleich zum Tisch brachte.
Wir fanden die spanische Atmosphäre klasse, genauso wie im Urlaub.
Damit jeder was probieren konnte, entschieden wir uns für eine gute Auswahl an verschiedenen Tapas.
Der Kellner wies uns am Anfang schon darauf hin, dass es mit dem Essen etwas dauern könnte da der Laden komplett voll war. Uns war das ganz recht, so konnten wir Vorweg eine leckere Sangria mit Alioli und Oliven geniessen.
Nach einer weile kamen dann die Tapas!
Wir waren verblüfft von der Grösse der Tapas, ich kenne aus anderen spanischen Restaurants kleine Häppchen und somit haben wir relativ viele Tapas bestellt.
Das Essen war spitzenmässig, die Calamares waren definitiv frisch und hatten auch keine dicke Panade wie in anderen Restaurants, die Pimientos de Padron waren der absolute Kracher!!!
Im grossen und ganzen waren alle Tapas die wir bestellt haben sehr gut.
Das Preisleistungsverhältniss ist absout nicht zu toppen.
Ich kann das Restaurant O’Atlantico nur weiterempfehlen!

Nicht meins, aber von vorne. Das Atlantico in der Vorweihnachtszeit zu besuchen, gehört sicher nicht zu den besten Ideen. Es war sehr voll und das offerierte Menü für 18 € war okay, es war sehr viel gegrillter Fisch und gegrilltes Fleisch, leider all you can eat. Ansonsten waren die unvermeidlichen Tapas enthalten, die auf einer Platte serviert etwas lieblos waren. Die Qualität des Essen ist in Ordnung aber nicht überragend, störend ist der alles überlagernde Geruch von Knoblauch und Frittierfett.

Das essen war sehr lecker, jederzeit wieder. Man muß allerdings Zeit mitbringen, das ist aber das kleinere Überl.

Wir waren neulich zu viert dort und es hat ewig gedauert Getränke nachzuordern und das Essen kam erst nach 50 min und nichtmal alles zur selben Zeit.
Als wir den Kellner fragten, was für eine Soße bei einem von uns auf dem Teller war, sagte er Knoblauchsoße. Wir haben ihm gesagt dass diese Soße leider nach gar nichts schmeckt worauf hin er mit den Achseln zuckte und wieder sagte Knoblauchsoße. Dann ging er. Insgesamt leider nur schlechter Service und akzeptables Essen.
Ähnlich wie im Rias Baixas 2 muss man hier wohl einen guten Tag erwischen um angemessen bedient zu werden.

prima, bestses Essen in der Stadt

Etwas schwer zu finden, hat sich dafür um so mehr gelohnt! Leckeres Essen und toller und zuvorkommender Service. Reservieren ist echt zu empfehlen, ist fast immer voll wurde mir vom Kellner zugetragen.

Die Qualität der Speisen ist im O’Atlantico durchaus akzeptabel (gerade die Kartoffelspeisen fand ich sehr gut), aber nun auch nicht mehr. Das Ambiente ist okay, die Bedienung höflich aber alles in allem tut’s für mich nicht not, den Laden zu meinem Stamm-​Restaurant zu machen.
Gut erreichbar über die naheliegenden Bus– und Bahnstationen.

Essen war super, gute Portionen, faire Preise. Tisch in Bahnhofsatmosphäre.
Auf den Gitarrenspieler könnte man sehr gut verzichten.

Da ich selbst Spanierin bin, bin ich immer sehr kritisch bei spanischen Essen.
Aber das Restaurant hat tatsächlich meine Erwartungen getoppt.
Nix mit Tiefkühlkost oder ähnlichen.
Absolut frischer Fisch und original Tapas wie ich Sie von zu Hause kenne.
Gute Auswahl an Weinen, nettes spanisches Personal und tolle Stimmung.
Umgehauen haben mich die grossen Portionen und die kleinen Preise.
Kenne kein anderes Restaurant das diese Preise toppen könnte.
Am Wochende ist es Empfehlenswert zu Reservieren, sonst muss man damit rechnen das man kein Platz mehr bekommt.
Manchmal geht es etwas Hektisch zu wenn es voll ist, was mich persönlich jetzt nicht stört.
Konnte bisher alle meine Freunde sowie Arbeitskollegen von dem Restaurant begeistern!

Wir waren jetzt schon ein paar mal da und alles in allem ist eher befriedeigend als gut. Ob Fleisch oder Fisch,. wir hatten schon manchmal das gefühl, dass TK Ware serviert wurde und wo man einfach den Unterschied zu Selbstgemachtem schmeckt.
Alles in Allem aber eine freundlcihe Atmosphäre udn bei uns immer ein guter Service.

Ich war neulich das erste Mal im O’Atlantico … obwohl ich schon soooo viel davon gehört hatte und es mir mehrfach empfohlen wurde.
Wir waren zu fünft dort und waren begeistert.
Wir wollten alle Fisch essen und der Chef hat uns mit einer Engelsgeduld beraten. Und lecker wars!
Auch wenn man nur ein Gläschen Wein trinken möchte, wird eine ganze Flasche auf den Tisch gestellt und am Ende der Verbrauch berechnet. Verführt natürlich dazu, mehr zu trinken als man vorhatte … :-)
Der Service ist einmalig. Total freundlich und aufmerksam und fix. Das Restaurant war (unter der Woche!!!) bis auf den letzten Tisch besetzt und trotzdem hatten die Servicekräfte alles im Griff.
Meine Freunde fragen schon, wann wir endlich wieder ins O’Atlantico gehen … (wir waren erst vor ca. 3 Wochen dort …).
Nur Parken ist ein bisschen problematisch. Am besten mit Öffis anreisen — auch der Weinflasche auf dem Tisch zuliebe, die ausgetrunken werden möchte.

Wir lieben die Tapas, die einfache urige Atmosphäre und das liebe Personal rund um Chef Ruben. Besonders toll ist, dass man bis spät in die Nacht sitzen kann. Wir haben noch nie erlebt, dass man uns durch «Stühle rücken» oder gar direkte Ansprache den Feierabend signalisiert hat. Im Gegenteil … — manchmal erweitert sich né nette Runde um die netten Mitarbeiter.
Also leckere spanische Küche — Preise GUT — und Mitarbeiter nett. Einziges Problem: Man kann selten einfach spontan hin — Reservierung leider notwendig. (… spricht aber auch für den Laden :-)

Nachdem ich vom Rias Baixas 2 so bitter enttäuscht gewesen bin (s. meine Anmerkung dazu) bin ich dieses Mal im O’Atlantico gewesen. Gehört zwar zur selben Grossfamilie, aber dennoch gibt es Unterschiede. Wir waren zu viert unter der Woche da.
Uns hat es sehr gefallen.
Das Restaurant ist von der Atmosphäre nach meinem Gusto.
Zwar nicht sehr ideenreich, aber meine Freunde hatten Lust auf Paella. Man hat uns gleich gesagt, dass die mindestens 20 Min. in der Herstellung benötigt. Kein Problem, dann essen wir eben vorweg patatas bravas, jamón und pulpo. Dazu né leckere Flasche vino blanco de Navarra. Ich habe dort mein geliebtes Estrella Galicia Bier getrunken, San Miguel gibt’s. sogar vom Fass.
Die Kellner waren aufmerksam, nahmen sich Zeit (war auch nicht so voll, das Restaurant) und wir haben wunderbar gescherzt. Okay, da ich Spanisch spreche, geht das eh lockerer.
Die große Portion Paella hat uns überfordert — es war zuviel. Alles in allem hat es uns geschmeckt, auch wenn ein wenig «der letzte Pfiff» fehlte.
Von den Preisen her war alles im grünen Bereich.
Gerne wieder!

Geräumiger durchschnittlicher Quartiers Spanier (viele Stammgäste) mit sehr gemischten Publikum und knappen Parkraum in der Umgebung .
Nachdem uns ein Platz in turnhallenähnlicher Atmosphäre zugewiesen, wurde brachte die bemühte Bedienung recht zügig einen Korb mit definitiv zu altem Weißbrot, das auch mit der wohl vergessenen Aioli nicht genießbar gewesen wäre. Was aber durch die schnell folgenden Tapas (reichlich und schmackhaft) in Vergessenheit geriet. Die Hauptgerichte, eine üppige Fischplatte (mit sehr viel lieblos daliegendem toten Fisch) und der Seeteufel im Tontopf (weder fad noch würzig) begleitet von grünen Salat als einzige Beilage, dem weder Öl noch Salz helfen konnten sind eigentlich nicht erwähnenswert.
Weniger Masse wäre Klasse. Was nicht für die üppige Auswahl an Tapas zutrifft, die waren gut und preiswert.

Am VVochenende das große «Qypebeitragtesten».
Auf diesen Spanier sind vvir hauptsächlich durch Burkeys Beitrag aufmerksam gevvorden und so haben vvir uns am Freitag auf den VVeg gemacht.
Linden ist nicht gleich um die Ecke und so vvar klar, vvir reservieren lieber einen Tisch. Das vvar in jedem Fall die richtige Entscheidung. Das Lokal vvar bis ca. 22 Uhr bis auf den letzten Platz besetzt.
Angekommen vvar die Parkplatzsuche nicht ganz einfach. Stadt halt. Großstadt, nicht Hildesheim!!!
Dann vor der Tür, das obligatorische Qypefoto. Meine Freundin, schon peinlich berührt, rennt an mir vorbei und ruft nur:
” Ohhhh, Japaner und Qyper — das geht ja gar nicht!”. Ich stehe über den Dingen und vveiß, Ihr vvißt das hier alle zu schätzen, vvenn man sich in und vor Lokalen mit der evvigen Knipserei schon fast blamiert. :-)
Gleich beim Reinkommen schon VVohlfühlen. Laut ist es hier, voll und eng und genau das macht es spontan gemütlich. «Authentisch», fällt uns gleich dazu ein.
Der Service ist nicht so schnell, aber vvir hatten einiges zu erzählen, da machte das nicht. VVie gesagt, es ist kaum ein Stuhl frei, es gab viel zu tun.
Der Nachbartisch hat einen Liter Sangria auf dem Tisch. Den vvollten vvir Frauen auch!
Tapas zu bestellen vvar sofort klar, als Hauptgericht die empfohlene Fischplatte für den Gatten, Seezunge für mich und unsere Freunde bestellten beide Schvveinefilet.
Der Sangria kam und einer fragte, vvie das denn schmeckt. Nach dem ersten Probieren unsere einstimmige Meinung, «vvie kalter Glühvvein, nur in vvarm.» Anders gesagt, die Sangria vvar unangenehm vvarm. Nach einem kurzen Hinvveis vvurden aber sofort Eisvvürfel nachgefüllt.
Die Tapas vvaren gut, aber nicht herausragend. Die Aioli hat mir zu sehr nach dicker Mayonaise geschmeckt, die Kartoffeln haben mich nicht überzeugen können, aber die Scampis in Knoblauchöl vvaren super.
Die Hauptgerichte hingegen, durchvveg sehr gut. Über das Schvveinefilet vvurde noch noch nach dem 2. Absinth-​Cocktail geschvvärmt und der Fisch vvar ebenso richtig klasse!
Das OAtlantico ist sicher empfehlensvvert. Gemütlich, netter Service, gutes Essen und guter VVein.
Der gute VVein machte bei uns ein Taxi erforderlich. Der Fahrer öffnete nach kurzer Fahrt das Fenster ein vvenig… Mit Knoblauch vvird hier auf jeden Fall nicht gespart.