Zur gemütlichen Tankstelle

HSV Kneipe… gute Musik und gute Stimmung… Tischkicker vorhanden… auf TVs an der Wand werden die Besten HSV Spile und Tore gezeigt… Als Fan auf dem Kiez muß man da mal reinschauen…

Ja ja ja… diese kneipe hat es echt in sich, der Besitzer ist ein echt netter kerl, der auch gerne mal einen ausgibt… oder auch ein paar mehr ;-) Ich verkehrte dort Jahrelang mit meinen Kumpels, es ist immer nett gewesen, der Stammtisch wenn man reinkommt genau vorne, ist voll von leuten die immer Spass machen und haben…

Also wenn ich mal da bin habe ich ein riesen spass. lecker holsten, kicker und musik.

Part sweet shop, part den of alcoholism, this is a weird old place. Still, if you really like sweets (I did once) and beer (I do now) and jaegarmeister (I’m getting into it), you could do a LOT worse round here!

Sind wir doch mal ehrlich. Wer geht den in Hamburg noch zur Tankestelle um Auto zu tanken? Unlängst sind doch die eigentlichen Gründe dem abendlichen Alkohol Genusses zuzuschreiben. Also warum nicht gleich alle Tanksäulen, Autowasch dingsbums und Ölwechselgedöns wegreisen und das hinstellen was wirklich zählt: Bier, Schnaps und Süsses. Genau das gibts hier. Benzin braucht doch eh keiner.

Giving 5 stars for the creative idea of selling candy in a bar! That was hilarious!

I reckon that this place was the oddest place on my pub crawl of odd bars. It’s a pub that doubles as a sweet shop — yes, really.

I don’t get this place at all. Is this a bar? A pub? A candy store? It looks like the convenience store of a gas station in some backwater town in the US midwest. The service is friendly, but in a place like this I’d rather they’d serve me Bac’n and eggs instead of Jaeger and Gummi Bears.
What is this reason to come back here? There is none.

All I can say is beer and sweets. The owner of this place is probablly mental, because it does not seems, like it has been meant as a joke. Instead, they seriously think you need to sweet up your beer while watching football.
But if you have fetish for weird places, then it is a must see 8)

Auf der Route des klassischen Hamburger Nachtdauerlaufs «Schanze-​Kiez-​Schanze-​Kiez-​Schanze-​…» gelangt man durch einfaches Anhalten auf Höhe der Nummer 76 der Hein-​Hoyer-​Straße zur gemütlichen Tankstelle.
Wenn nicht gerade der Chef höchstpersönlich breit lachend und voller Verständnis für den angetrunkenen, erschöpften Zustand der Dauerläufer hinter der Theke steht, so ist es eine seiner Töchter. Im ersteren Falle kommt man mitunter nicht umhin, sich vom Chef unter den Tresen trinken zu lassen, besonders nicht, wenn man durch geschickte und verbindliche Fragen dessen Geschichten über die Hamburger Türkenmafia, von der er eines der letzten überlebenden Gründungsmitglieder ist — so sagt es seine Legende -, im Fluß hält. Daß von den kurzen einige aufs Haus gehen, ist selbstverständlich, schließlich zeigt man sich auch als guter Kunde: Es gibt neben div. Alkohol auch Süßigkeiten bis zum Abwinken (und das Abwinken kann man schonmal ganz gut üben, wenn man sich ein Glas nach dem anderen einschenken lassen muß).
Der Name macht in seiner Dialektik diesem Gastrophänomen alle Ehre: Es ist weder ein besonders gemütlicher Ort, noch eine reine, nüchterne und a-​/​unromantische Tankstelle. Aber eben durchaus eine sehr gemütliche Tankstelle.
Ausgehtipp Nr. «ganz oben»! Ausprobieren!