Bar Crazy Horst

Freundlicher erster Eindruck aber am Ende kams dicke!
Kleine gemütliche Bar mit Juke-​Box und Piano. Erstmal freundliche Atmosphäre, doch wehe man zweifelt am Ende bei Beppi die Rechnung an, weil es echt saftige Preise waren, die auch nirgendwo dran oder drin standen! Dann wird man von Beppi mit Ignoranz gestraft aber beim Rausgehen mit den Worten beschimpft: Geht doch an Eure Spree zurück! Die Bezeichnung Bitterfelder für uns als Berliner war bestimmt auch kein nett gemeinter Scherz. Wir waren an keiner Stelle unfreundlich, um so eine Behandlung zu verdienen!
Vielleicht ist der Laden ja nett, auch wenn die Preise ganz schön hoch sind!
Aber die Thresenkraft Beppi (samt seiner aufgedrängelten Visitenkarte am Anfang) kann man beruhigt austauschen!

3,40 EUR für eine kleine Flasche Becks, in Berlin würde man bei solchen Preisen die Flaschen um die Ohren geworfen bekommen, vielleicht ist das in HH anders. Außerdem gab es Musik aus dem Radio und auch die Barfrau wirkte wenig motiviert, was auch an der geringen Anzahl der Gäste gelegen haben könnte. Vielleicht sollte ich es noch mal am Wochenende probieren

wenn ich, wie mein bruder, um die ecke wohnen würde wäre das crazy horst mein absolutes stammlokalgepflegte getränke und service alter schule!!! einfach freundliche menschen!!!
wir hatten mit beppi und horst einen topabend!!! vielen dank an euch beide!!! bis zum nächsten mal!!!
gruß moritzbruder von paul :-)

Bin vor einigen Monaten zum ersten Mal mit einer Freundin in diesen Laden gestolpert, nachdem wir in der Trattoria Remo’s essen waren und es noch zu früh für Hamburger Berg oder Hans Albers Platz war. Gegen 22 Uhr noch fast leer, hat sich der Laden schnell gefüllt und es kam zügig richtig Stimmung auf. Hatte lange nicht mehr so einen witzigen Partyabend!
Komme seitdem oft hierher, um danach zum Tanzen weiterzuziehen oder auch mal einfach hier zu versacken. Denn wenn es gut läuft, rockt hier der ganze Laden. Das Publikum ist bunt gemischt und unkomplizidert wie es sich für eine traditionsreiche Kiezkneipe gehört.
Die Barkeeper, die ich dort kennengelernt haben, waren alle immer adrett gekleidet, im positiven Sinne nach alter Schule zuvorkommend, unaufgeregt und unterhaltsam, ob Beppi oder Arved ganz zu Schweigen vom Barbesitzer, Crazy Horst, selbst. Er ist eine Institution auf St. Pauli und macht seiner Berufsbezeichnung laut Visitenkarte (= Freudenspender) alle Ehre.
Ganz besonders positiv überrascht wurde ich nach meinem letzten Besuch, als ich mein Portemonnaie im Crazy Horst verloren hatte und es am nächsten Abend dort abholen konnte, ohne dass auch nur ein einziger Geldschein fehlte. Großes Kompliment, denn das ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr!

Irgendwann kommt man als Kiezgänger an Crazy Horst vorbei. Und tut gut daran, nicht vorbeizugehen. Jedenfalls wenn man erleben möchte, was Gastfreundschaft, Ehrlichkeit und Freude am Gast bedeutet. Du läßt deine Geldbörse auf dem Tresen liegen? Die Wahrscheinlichkeit, dass sie nach einien Stunden noch immer dort liegt oder aber die Thekencrew sie treuhänderisch an sie genommen hat ist extrem hoch! Du möchtest deine Lieblinglieder hören, dabei mitsingen oder tanzen? Mach doch, aber wundere dich nicht, wenn andere plötzlich einsteigen. Du willst in Ruhe einfach nur deinen Drink oder dein Pils geniessen? Niemals wird dich jemand blöd anmachen. Du willst am nächsten Tag inkl. deiner Klamotten so richtig schön nach Rauch stinken? Du wirst es!!! ;-) Aber was solls, das war es wert. Hier sitzen Oscarpreisträger neben armen Schweinen, Schwule neben Lesben, ehemalige und heutige Diven neben der zu kurz gekommenen kleinen Pummeligen und alle sind nur eines: Gäste von Horst. Marx würdfe hier auch einen heben. Wir sind mittlerweile Stammgäste und werden es so lange sein, bis Aber dann saufen wir halt woanders weiter. Natürlich mit Horst!

Unsere Lieblingskneipe! Horst und seine Crew sind einfach die Besten. Absacker bei Horst ist Pflicht nach jeder Party. Man trifft interessante Menschen und ab und zu spielt sogar Ulli Tukur Klavier ;)
Alles mit Herz und Humor.

Als Gast in Hamburger Schankwirtschaften wird man ja gerne schon mal von arroganten Vollbartbubis durchbeleidigt oder gleich komplett vom üblichen Gesocks hinter dem Tresen ignoriert nicht so bei Crazy Horst: vor allem der korrekt gekleidete Herr mit der Fliege weiß mit freundlicher Begrüssung, angenehmer Konversation und Sachverstand zu beeindrucken. Hier wird vorgelebt, was so mancher Gast-​Wirt leider vergessen hat es geht halt nicht primär um die Location, die Getränke oder die Musik, sondern um den Gast. Keine stylische Hipsterbude sondern eine solide und bodenständige Bar erwartet einen hier. Top.

Beste Kneipe auf St. Pauli!

Spitzen Kneipe! Freundlich, nettman fühlt sich gleich wohl. Super Service bei Euch. Danke für den netten Abend.

Wie immer sehr schön bei Horst und Aved.

Mein erster Besuch vor 20 Jahren bei Horst…
Und von unten aus dem Klo erschallt folgender Dialog:
Er: «nu nimm ihn doch endlich in den Mund !!!»
Sie: (wohl aus Bayern) «Na, bloasn hob i no nia «
Die ganze Kneipe hat gebrüllt.
Und seit dem, als letzte Anlaufstation gibts nur eines, Crazy Horst

sehr sehr nette atmusphäre :-) kaffe klasse lecker, preise auch in ordnung… bedienung sehr nett horst wie immer sehr charmand.

ich bin nun bestimmt schon 14 jahre ein «hin und wieder» stammgast. es ist einfach nett, wenn ich das crazy horst betrete. alles nette gäste und der freundlichste service auf dem kiez. frauen werden hier immer nett bedient und auch solo frauen werden nicht dumm angemacht. ich habe bei crazy horst die tollsten abende und nächte erlebt. immer lustig und ich bin schon an manchen tagen eigentlich nur auf ein bier gekommen und am ende wurde es draußen schon hell.
hier ist man im anzug oder auch nur mit jeans willkommen. die herzlichkeit von horst ist einmalig! freue mich jetzt schon auf den nächsten abend!!!

Das ist schon was besonderes.
Auf jeden Fall mal reinschauen, Pilsken nehmen und kurz die eigenwillige Atmosphäre genießen, dann reicht es auch!

Naja, bisschen klein und Horst darf man nicht mit zu vielen Bestellungen auf einmal überfordern. ;) Getränk war ok, aber man hat den Eindruck, dass die Bar eher nur für Stammgäste gedacht ist.

man muß es einfach mit eigenen Augen gesehen und erlebt haben! In schräger Kulisse bedient Arved in Alter-​Schule-​Manier seine Gäste! Es ist einfach witzig & eine echt Urgestein-​Karte. Allerdings kommt man nie wirklich an die Juke-​Box ran, weil der Stammgats gern mal für 4 Stunden vorselektiert…

Great little bar — certainly didn’t expect such a good atmosphere from the mid-​week gig going on although I guess it isn’t quite so happening when there isn’t music on.
Good St Pauli crowd, very friendly and cosy atmosphere. Definitely worth a look in if you happen to be walking past and hear some sweet tunes drifting across the street.

Extremely fun bar on Hein-​Hoyer Straße in darkest, coldest St. Pauli. We were desperate to get into here last night since the ambient temperature had dropped to leg-​stingingly cold. I opened the door to find a full bar and none other than Benny, Luba Luft’s top mixologist at the only gig to be seen at last night! Top fun!
I might form a tribute band and call it Neil Young and Crazy Horst, and play a gig here

Die Atmosphäre bei Horst ist einzigartig auf St. Pauli, goldglänzender Stoff an den Wänden garniert mit kleinen bunten Lämpchen und einer Deko-​Ampel versprühen den gemütlichen Charme der 80er.
Die Kneipe ist eindeutig auf schwules Publikum ausgerichtet, aber als Hetero kommt man sich keinesfalls unerwünscht vor.
Horst gibts seit über 25 Jahren am selben Ort, die Bedienung ist stets mit weissem Hemd, Fliege und Weste gekleidet.
Besodnners zu empfehlen ist dieser Ort bei den feinen Konzerten die dort stattfinden, Kiezgefühl pur!

Auf dem Weg nach San Remo (natürlich in das San Remo) in der Hein-​Hoyer-​Straße, eine Kneipe, die Crazy Horst heißt, muss man betreten. Im Fenster Werbung für Liköre namens Ficken, ob das ein Laden für Leute vom anderen Ufer ist?
In jedem Fall eine Raucherkneipe.
Es ist jetzt 23h, wir kommen aus San Remo, die kleine Piano-​Bar Crazy Horst in inzwischen ganz gut gefüllt, die Tür schwingt auf, drei Mitvierzigerinnen, beschwipst, wünschen uns viel Spaß. Die Luft ist zum Schneiden, in so einem verrauchten Raum war ich ewig nicht. Das Piano steht verlassen in der Ecke, Horst ist auch nicht da, es wird munter gezecht, Musik a la Bye-​Bye Arschgeweih läuft, die Leute sind entspannt, keiner tanzt, jedenfalls jetzt nocht nicht. Aber alle rauchen. Und zwar nicht zu knapp.
Ob schwul oder nicht, keine Ahnung, ob das hier eine Rolle spielt, auffällig ist es jedenfalls nicht.
Eine Runde später stehen wir wieder auf der Straße, der Hamburger Berg soll es jetzt sein.

Die Bar die Laune macht, oder so. Naja, davon hab ich nix gemerkt, die gute Laune muss man da schon selbst mitbringen. Da hilft auch kein Drink: der Hausschnaps Wodka-​Kaffelikör war eher launig und für 3EUR (!) viel viel zu teuer.
Mittwochs war hier mal gar nix los.

We were only in here for about 15 minutes, but even so you’d expect that the tunes that you selected on the jukebox would come on — especially given that there was literally no-​one else in the bar. Oh well.
Seemed like a pretty reasonable bar with some interesting shots. I can’t remember what we ordered, but it was certainly not a standard shot, and was pretty good.

Nothing special, but at least its not that bad how it looks from the outside: D Weird interior with like shiny candy paper on the wall, but it was somehow ok. You can try this bar for at least one shot.Amen.

This was actually one of the more interesting bars we came across on Alistair’s local bar hop. I didn’t actually have anything to drink in here, so I can’t comment on the quality of service or the prices, but what I did like about this bar was it it reminded me of the type of bartop you’d easily find as part of a bistro. All wooden bar, walls and tables, very warm, familiar feeling. If i’m in the area, I might actually pop back in here for a beer.
The could, however, easily do away with the colored string lights and the plastic hawaiian flower wreaths adorning the lamps. That’s just cheesy.

Zu meiner Überraschung war «Zur gemütlichen Tankstelle» schon geschlossen als ich Dienstag Nacht noch Zigaretten kaufen wollte.
100 Meter weiter wagte ich mich in den nächsten Laden, «Crazy Horst», an dem ich bisher nur vorbei gehuscht war. Ich hatte schon immer ähnliches vermutet, was mir dann wiederfuhr:
Sofort wurden mir die gewünschten Zigaretten gekauft, nett präsentiert und direkt Feuer gegeben. Obwohl ich eigentlich nicht bleiben wollte, setzte ich mich, bekam Wasser mit Eiswürfeln mit dem Kommentar «Tut gut, Mädchen!» und bald darauf trank der Barkeeper (der zu meiner Verwunderung Alex hieß und nicht Horst — obwohl er aussah wie Horst) mit mir einen Kurzen:
«Hat gar nich wehgetan, né?» wusste ich zu verneinen und bekam noch ein Wasser. Blieb bestimmt eine halbe Stunde, unterhielt mich noch kurz mit dem Kollegen am Tresen, der eindeutig Stamgast war, dankte und versprach wieder zu kommen.
Das werd ich auch.