Zur Ampel

super eck-​kneipe, sehr nette wirtin, super preise, übertragen alles an sport… 1x tv 1x leinwand

Die «Ampel» ist eine alte Barmbeker Traditionskneipe, sie liegt an der Ecke Hellbrookstr/​Steilshooperstraße. In dem Ecklokal befand sich früher mal ein Milchladen, 1963 eröffnete der bekannte Hamburger Amateurfußballer Helge Höret (kickte u.a. für Sperber, Barmbek-​Uhlehorst) hier mit seiner Frau Karin die «Ampel». Helge ist mittlerweile verstorben, seine Frau steht noch gelegentlich am Zapfhahn, die Kneipe gehört ihr aber seit 5 Jahren nicht mehr. Die heutige Wirtin ist Doris Nauser.
Es gib ein sehr gut geschenktes Jever und Veltins vom Fass. Man nimmt entweder am Holz-​Tresen oder an mehreren Tischen Platz. Es darf geraucht werden. Die Atmosphäre ist sehr gemütlich, das Publikum sehr angenehm, man kommt schnell mit den Leuten ins Gespräch. Der Stammgästeanteil ist sehr hoch, die meisten kommen aus der Nachbarschaft. Es wird auch Fußball gezeigt, bei HSV-​Spielen ist super Stimmung.
Hier lohnt sich ein Besuch auf ein frisch gezapftes Pils ! Diese Kneipe ist ein Stück Barmbek !

Ganz liebe Kneipe mit netten Leuten

Japp für einen Feierabend Bier und abends zum klönen mit Freunden ist hier Supper Alk ohne dicken Qualm ist kein Kneipe meiner Meinung: D

Puschi hat so recht: Die Gäste besonders am Tresen rauchen und rauchen, als ob die Regierung morgen beschließen würde, den Tabak ganz abzuschaffen. Das Jever vom Fass schmeckt sehr gut, aber ich wünsche mir, dass die Wirtin mal so lieb ist und mir heimlich eine Frikadelle zusteckt.

Wenn man eine typische Barmbeker Eckkneipe sucht dann ist man hier richtig! Die Deko ein typischer Kneipen-​Alptraum, es ist verqualmt, es wird geknobelt und das Bier ist billig.
Die Wirtin ist super nett und herzlich.