Turmbar

Schon nach meinem ersten Besuch bin ich ziemlich sicher, dass ich nicht wieder in die «Turmbar» einkehren werde. Obwohl ich jedem Restaurant bzw. Café gerne auch eine zweite (und manchmal dritte) Chance gebe, war ich doch sehr enttäuscht von der «Turmbar».
Die Außenplätze bei gutem Wetter laden aufgrund der Nähe zur vielbefahrenen Straße nahe Bahnhof Dammtor nicht gerade zum längeren Verweilen ein, aber auch der Service und das Angebot tun dies nicht.
Denn die einzige Bedienung wirkte an diesem frühen Abend ziemlich lustlos, eine Getränkekarte wurde nicht angeboten, sondern es erfolgte lediglich ein Hinweis auf (überteuerte) Specials auf der Holztafel. Auch kalte oder warme Snacks würde es nicht geben, da die Küche an diesem Abend nicht besetzt sei. Eine Erklärung oder sogar Entschuldigung dafür? Fehlanzeige…
Letztlich entschieden wir uns für ein alkoholfreies Bier und eine kleine Saftschorle. Geschmacklich kann da nichts schiefgehen, aber 8,00 € dafür zu verlangen ist schon etwas happig.
«Turmbar», du wirst mich nicht wiedersehen…

Coole Bar, die sich, der Name lässt es vermuten, in einem alten Turm befindet.
Man durchläuft zunächst im Inneren des Turms einen längeren, spiralförmigen Aufstieg, ehe man sich (hoffentlich ohne einen Drehwurm bekommen zu haben) in einer relativ kleinen, aber feinen Bar wiederfindet.
Diese ist sehr ausgefallen und originell aufgebaut, man musste eben um die Ecke denken und gestalten, um den Platz optimal zu nutzen. Dies ist hier jedenfalls gelungen. Die Turmbar ist eben einfach mal etwas anderes als das sonst Übliche. Gut ist, dass es einen abgetrennten Raucherbereich gibt, sodass Raucher nicht für jede Zigarette noch einmal den ganzen Weg runterlaufen müssen ;-)
Im Sommer kann man sich den Aufstieg sogar ganz sparen und seinen Cocktail im gemütlich beleuchteten und mit Sand ausgelegten Außenbereich in einem der gemütlichen Liegestühle schlürfen und dazu den Klängen der Musik lauschen.
Die Drinks sind lecker und vom Preis her im oberen Mittelfeld.
Manchmal dauert es etwas, bis man seinen Drink erhält und man muss noch einmal nachfragen. Das Personal ist meistens sehr nett, wobei ich hier auch schon eine sehr unfreundliche Kellnerin erlebt habe.
Sehr zu empfehlen sind die super leckeren Nachos mit Käsedip!!!

Da fährt man mit dem Auto immer an diesem Turm, der Ecke zur Rothenbaumchaussee steht vorbei und war trotzdem noch nie drin.
Das hatte sich nun endlich geändert.
Wir schlugen in einer kleinen gemütlichen Gruppe in der Turmbar auf.
Wie der Name schon sagt, befindet sich die Turmbar in einem Turm. bis vor ein paar Monaten dachte ich immer noch, das es ein alter Wasserturm wäre, doch weit gefehlt.
Der Turm war im Ursprung ein Bunker im zweiten Weltkrieg und wurde nur der optikhalber schön verklinkert und mit einem Dach versehen, so dass er eben nicht wie ein runder Betonklotz aussieht.
Nun aber zur Bar. Diese befindet sich im oberen Teil des Turms und man hat erst einmal einen kleinen Aufstieg zu erledigen, bis man dort angekommen ist.
Ist schon seltsam, die breiten Gänge hinaufzugehen, in der Erwartung, dass die Bar doch irgendwann mal erscheinen muss, man aber dann doch immer noch weitergeht.
Nichts desto trotz sind wir irgendwann auch angekommen und fanden uns in einem gemütlichen Ambiente wieder. Die Wände waren mit Kupferplatten verkleidet und kleine Tische und Sitzgelegenheiten waren nett eingebaut worden.
Ein abgetrennter Raucherbereich war ebenfalls vorhanden.
Die Karte beinhaltet alle Klassiker. Preislich im oberen Mittelfeld.
Leider war der Service an diesem Abend entweder alleine oder doch, wie schon von uns vermutet, eher etwas langsam. Wir hatten sehr viel Zeit die Karte zu studieren. Auch bei den Nachbestellungen dauerte es doch überproportional lange.
Der bestellte Long Island Iced Tea war solide, mit etwas zu viel Säure. Der Gin Bazil Smash war für meinen Geschmack gut.
Fazit: das Ambiente ist wirklich mal etwas Anderes und einen Besuch kann man mal machen. Die Cocktails waren ok. Der Service könnte etwas besser sein.
Ingesamt sind das solide 3 Sterne.

Mein letzter Besuch in der Turmbar lag bereits über neun Jahre zurück. Damals war ich mitten in meiner Studentenzeit, ständig auf Achse und häufiger hier. Das Cocktail-​Event an diesem Ort hatte also einwenig von einer persönlichen Zeitreise.
Verrückt, was man in soo langer Zeit so alles vergessen kann… Vor allem die Länge des Weges nach oben. Wenn man es aber erst einmal geschafft hat ist wird man mit einer tollen Location belohnt!
Leider kann ich das nicht über die Cocktails sagen… Obwohl ich ein großer Gin-​Liebhaber bin und es eine große Auswahl entsprechender Drinks gab wurde ich nicht glücklich! Sie waren okay aber nicht vollends überzeugend. Die Karte für mich persönlich zu ‘alternativ’ und bot zu wenig Vertrautes.
Zudem waren wir meiner Meinung nach nicht optimal platziert worden. Mit 15 Personen in einer kleinen Ecke mit zu wenigen Tischen zu sitzen hat etwas die Gemütlichkeit genommen.
Alles in allem okay, aber nichts Besonderes.

Drei knapp erreichte Sterne von mir für die Turmbar.
Ok, es ist eine wirklich tolle Location. Du gehst ersteinmal gefühlt eine halbe Ewigkeit spiralförmig nach oben. Wenn du alleine hochgehst ist es schon etwas spooky. Erinnerte mich irgendwie an mittelalterliche Folterkammern. Aber soviel zu meiner Fantasie.
Die Fantasie der Barkeeper scheint aber auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Oder doch? Auf jeden Fall kreativ, was da so auf der Karte zu finden ist. Und neumodisch. Infiltrierte was bitte? Irgendetwas mit Rooibostee, Holunderblüten, Eiweiß, Basilikum oder weißem Schokoladenlikör. Auf jeden Fall ganz und gar nicht mein Geschmack. So richtig lecker war das alles nicht. Da hätte ich mir doch einen ganz soliden und unspektakulären Sex on the beach auf der Karte gewünscht.
Aber hey, die Location holt einiges raus. Warum bin ich da nochmal hin… Achso, Cocktails… Mist.

Schon oft bin ich an diesem alten Turm vorbeigelaufen. Entgegen meiner Erwartung handelt es sich dabei nicht um einen ehemaligen Wasserturm sondern einen alten Hochbunker.
Die Bar erreicht man nach einem steilen, spiralförmigen Aufstieg.
Oben angekommen erwartet einen eine Cocktailbar in netter Atmosphäre, wobei Fensterplätze immer reserviert werden müssen.
Die Cocktails waren alle sehr lecker und wurden teilweise in interessanten Gläsern gereicht. So gibt es neben den klassischen Formen auch getöpferte «Cocktailbecher».
Einen Stern Abzug gibt es leider für den sehr schleppenden Service. Wir waren unter der Woche dort und nur ein Kellner arbeitete. Generell finde ich es nicht schlimm zu warten, aber die gefühlte Wartezeit wird durch einen kurzen Hinweis (dass es eventuell länger dauern kann) deutlich verkürzt.

Uhh die Turmbar, ich war bis vor kurzem nie drin, so rankten für mich immer Mythen umsie.
Von außen sieht sie nämlich sehr edel aus und so nahm ich immer an es wäre ein Schicki-​Micki Laden.
Letztens war ich aber da und muss sagen sieht super schick dort aus, aber im modernen und nicht im schicki-​micky Sinne.
Seltsam ist das man erstmal ewig im Kreis läuft bis man die Bar tatsächlich erreicht und dann ist man auch ganz überrascht wie klein sie eigentlich ist (Man soll wohl auch spontan nicht so einfach einen Platz bekommen, weil sie oft voll ist habe ich gehört).
Ich frage mich ja warum man den Restlichen Platz dort nicht nutzt.
Nun zum eigentlich Besuch der Bar die Cocktails und die sind der eigentliche Grund für meine nur Naja-​Bewertung, denn die haben mich nicht so umgehauen, es gab ein paar die waren ganz gut aber viele die ich probierte waren nur so naja… Ist halt Geschmackssache und vllt. hab ich den «Burner-​Cocktail» auch als einziges nicht probiert.
Gut ist es gibt eine Happy Hour von 18:00 bis 20:00 Uhr wo es eine Handvoll Cocktails für um die 5 Euro gibt, ansonsten kosten die Cocktails im Schnitt um die 10 Euro und sind dafür auch nicht sonderlich groß.
Nun mein Fazit: Lokation sehr cool aber klein, Personal sehr freundlich, Cocktails so naja …
Deswegen gibt es gut gemeinte 3 Sterne.

Früher war die Happy Hour Karte ausgedehnter. Das macht aber nichts. Meine Topadresse für Cocktails, da kann das Christiansens trotz vieler Preise einpacken.
Sehr gute Auswahl an Drinks mit gutem Preis Leistungs– Verhältnis. Auf der Karte steht man soll fragen wenn man seinen Lieblingsdrink nicht auf der Karte findet. Endlich war ich mutig und ein sehr sehr guter (fast Golem Standard) drink stand vor mir.
Fahit: netter Service, sonderwunsch erfüllt, einfach lecker! Seit 2 Jahren immer wieder Gast :)

The Turmbar is definitely one of the more eclectic musts of Hamburg. Located across the street from Dammtor and on the edge of the Moorweidenpark, the Turmbar is located in a refurbished Rundbucker that was originally built during the war for local citizens seeking protection during air raids (as a result, you’ll notice that you’ll have a hard time with cell phone reception once inside!!). The spiral ramp was created to optimize capacity while also preventing any tripping hazards during a time of crisis. Look for the second exit about 1 floor up: this was originally included as the second «emergency» exit. You’ll find these Rundbunkers tucked away throughout the city, especially near train stations, but this is the only one I have found that has been successfully converted into a classy entertainment establishment.
History lesson aside, I have consistently been surprised by how classy this bar is! Tucked at the top of the tower, the atmosphere of this bar is extremely trendy. While the lighting is dim, the window provides a peek down into the real world. If you smoke, there is a smoking room at the very top and a vending machine when you first enter the bar area.
The cocktail menu is also quit diverse and I have consistently been satisfied with every drink I’ve ordered. (Which is good considering that most drinks will run you 9 – 10 €). I definitely recommend the Margarita, although the Paloma and Dark & Stormy are proven classics. Next time, I have my eye on the Elderflower Sour…
If you are looking for a place to get a drink in the neighborhood, I definitely recommend a stop at Turmbar!

Moin Moin, so wie man es in Hamburg sagt.
Ich bin zu Besuch in der schönsten Hansestadt der Welt um die Internorga zu besuchen.
Zum Abschluss des Abends, an einem Samstag,
haben meine Kollegen und ich noch einen Abstecher in die uns empfohlene Turmbar gemacht.
Es war ein total gelungener Abend,
Die Bedienung mit dem englischen Akzent war der absolute Oberhammer, Lebensfreude pur. Was man aber über das ganze Team sagen kann, es ist sehr aufmerksam und gastfreundlich, was man in einer Bar dieser Güteklasse aber auch als Selbstverständlich ansehen sollte.
Als Gesamteindruck muss ich sagen, insbesondere die Drinks, die Musik, die Location und die Atmosphäre waren einfach Tip Top, es hat einfach alles gepasst!
Als einziges Manko muss ich bemerken, dass es zwischenzeitlich doch recht warm wurde, evt mal die Heizung nicht auf volle Pulle stellen!
Deshalb bedanke ich mich für den tollen Abend bis dahin Addy

Die Turmbar zeichnet sich durch einen besonderen Alten Luftschutzbunker aus, der als Wasserturm getarnt wurde und Optisch doch sehr einladend für einen Drink aussieht.
Nachdem man 2 — 3 mal im Kreis nach oben gelaufen ist, was ich jetzt nicht sonderlich schlimm finde, findet man sich in einem gemütlichem Ambiente wieder.
Die Bedienung, der Barkeeper und die Getränkeberatung waren ausgezeichnet.
Wenn man erst einmal ein oder zwei Drinks zu sich genommen hat, dann möchte man gar nicht mehr gehen.
Also von mir volle 5 Sterne! Absolut verdient!

Mein Eindruck aus 2011 ist leider ins Negative gerutscht. Die Wandmalereien im Aufgang sind verschwunden und einem langweiligen Grau-​Braun-​Anstrich gewichen. Überhaupt ist alles sehr duster, der Plastikvorhang am Eingang der Bar als Abschottung gegen Zug wirkt abweisend.
Die Karte ist nun sehr übersichtlich gestaltet, es gibt nur wenige Cocktails zur «Happy Hour», die teilweise auch etwas seltsam komponiert sind. Der Ananas-​Basilikum-​Daiquiri schmeckte einfach nur sauer. Auch der «Menage a trois» mit Whiskey, Wermuth, Absinth und Holunderblütenlikör war gewöhnungsbedürftig, fand dann aber einen Fan unter uns sieben Personen. Der Pina Colada kam ungewöhnlich daher, in einer ausgehöhlten Kokosnussschale und alles zusammengeschreddert.
Der Cosmopolitan (normale Karte) konnte dann zum Schluss versöhnen. Auch der Manhattan hatte ordentlich Wumms.
Was allen Cocktails gemein war: sie waren recht lieblos präsentiert, keine nette Obst-​Garnitur, nur eine einsame Cocktailkirsche am Manhattan. Ok, ein Cocktail soll kein Obstteller sein, aber das Auge trinkt doch mit!
Lecker waren die Sate-​Spiesschen mit scharfer Sauce und der Kellner war bemüht und hatte eine zackige Undercut-​Frisur. Trotzdem werde ich nicht mehr hierher gehen, schade.

Turmbar, was war das denn???
Ich hab’ noch nie so einen unmotivierten Kellner erlebt wie gestern abend…
Scheint unter der Woche irgendwie unter dem Begriff Sparmaßnahmen zu laufen.
Okay, von Anfang an. Nachdem ich einem guten Freund viel von der Turmbar vorgeschwärmt hatte, haben wir spontan nach der Arbeit mal eine kleine Cocktailsession geplant. Gesagt, getan, angekommen, außer uns um 18:30 noch keine weiteren Gäste. Macht ja nix.
Es langte nur für ein gequältes ‘Hallo’ des Kellners, die nächste Viertelstunde haben wir ihn nicht mehr gesehen.
Es gelang uns dann doch irgendwann unsere zwei obligatorischen Bar-​Test-​Cocktails zu bestellen, den Mojito.
Die kamen dann auch irgendwann, was fehlte waren die Strohhalme, wie soll ich da den Zucker aus dem Glas kriegen? Die hab’ ich mir dann selber an der Bar geholt, Kellner war schon wieder irgendwo verschwunden.
Es sollte sich herausstellen, dass ich mir die Mühe hätte sparen können, Zucker war nämlich gar keiner drin.
Mittlerweile fand sich am Nebentisch ein Pärchen ein. Drehbuchreife Szene bei der Bestellannahme, der Herr sagte zum Kellner: «Ich weiß noch nicht genau, was ich nehmen soll, empfehlen sie mir doch mal was. Ich mag Rum, ich mag’ Fruchtsäfte, Ananas besonders und ich mag überhaupt keine Sahne im Cocktail…»
«Ich kann ihnen eine Pina Colada ohne Sahne machen oder sie gucken ganz einfach nochmal in die Karte…». Da wollte ich den Laden am liebsten umbenennen von Turmbar in Unfassbar…
Gut, wir hatten den unvollständigen Mojito geleert, haben den zweiten Bar-​Test-​Cocktail weggelassen (Mai Tai) und statt dessen noch was von der Tageskarte genommen, einen Cosmopolitan. Das wird er können, waren wir zuversichtlich.
Was auch immer es war, es hat lecker fruchtig geschmeckt aber viel Ähnlichkeit mit einem Cosmopolitan haben wir nicht finden können.
Bezahlt und raus Richtung Cocktailbar, das kann so noch nicht alles gewesen sein… ;)

Eine coole Location — direkt am Bahnhof Dammtor, in einem alten Turm. Es befinden sich draußen Sitzplätze — und natürlich ganz oben im Turm.
Es dauert ganz schön lange, bis man angekommen ist. Aber keine Sorge: die Bar existiert wirklich! Und die Atmosphäre ist oben ganz schön chillig.
Nur leider recht klein. Die Auswahl an Essen ist auch nicht gerade üppig. Die Cocktails sind gut, aber auch einen Tick zu teuer. Außerdem haben in der letzten Zeit einige Getränke gefehlt (wohl falsch eingekauft) — aber es war auch vielleicht nur mein Pech.

Der Turm ist eine außergewöhnliche Location, der gewundene Aufgang sorgt bereits für die ersten Umdrehungen des abends. Oben in der Bar wird man sehr freundlich bedient und bekommt auf Nachfrage eine gute Getränkeberatung.
Die Cocktails sind ihren Preis durchaus wert, auch wenn sie teilweise aufwändiger präsentiert sind als sie schmecken.
Manko ist definitiv die Lautstärke der Musik die eher Disko als an lauschiges beisammen sei ermöglicht. Außerdem sollte man entweder früh kommen oder etwas Geduld mitbringen für die Platzwahl.

An sich ist das hier wirklich eine gute Idee. Man muss allerdings erstmal ordentlich Treppen steigen und wenn es nicht die erste Bar des Abends ist, kann das schon schwer fallen.
Wenn man dann oben ist ist es eigentlich schon ganz nett hier aber hat mich auch nicht 100 Prozentig überzeugt.
Das größte Problem aber war das mein Getränk eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat. Hab ich wirklich nicht verstanden, denn soooo voll war es nun auch wieder nicht.

Super coole Location: in einem Turm, wie der Name es schon so schön sagt :)
Die cocktails sind wirklich lecker und original, es gibt genug auswahl.
Die Kellner sind sehr nett und die Ambiante ist wirklich toll, nette lounge music im hintergrund. Mit freunde gefällt es uns sehr dort.

Die «Turmbar» befindet befindet sich am Anfang der Rothenbaumchaussee in Höhe der Moorweide in Fahrtrichtung stadtauswärts gleich auf der rechten Seite vor dem Elysee-​Hotel.
Sie existiert bereits seit 17 Jahren und liegt in einem alten Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, der aus einem runden Turm besteht.
Man muss eine ganze Weile eine spiralförmige Rampe hinauf laufen, um in die Bar zu gelangen, die sich in rund 20 Meter Höhe befindet.
Oben angekommen erwartet den Gast eine wirklich stylische und moderne Bar. Es gibt einen kleinen Tresen und etliche Sitzecken und Tische. Im Sommer gibt es auch Tische im Freien unten am Turm. Die Bar wurde vor ein paar Jahren modernisiert, früher war hier alles mit Palmen dekoriert und erinnerte mehr an eine Südsee-​Cocktailbar.
Es wird hier ein Becks vom Fass ausgeschenkt. Außerdem hält der Bar-​Chef diverse Gin-​Spezialitäten bereit. Hier sind wirklich fast alle Alkoholika erhältlich. Das Personal ist sehr freundlich.
An den Wochenenden macht in der Regel ein DJ housige Musik, das Publikum ist eher etwas jünger und stylisch — passend zum Stadtteil Rotherbaum. Wirklich angenehm.
Die Location ist wirklich klasse — das sollte man sich unbedingt mal anschauen.

Sehr schöné und die etwas andere Bar! Auf jeden Fall ein Besuch wert! Leckere Cocktails und eine große Auswahl!
Freundliches und hilfsbereites Personal!

Gute Snacks, gute Cocktails, vielleicht ein weeenig zu lasch, sonst aber gut ;). Nette Bedienung und hübsches Ambiente. Nur bis die Cocktails kommen dauert leider ewig. Dafür wurde mir aber beim zweiten mal ein Cocktail der nicht auf der Karte stand gemacht, nachdem ich die Zutaten gegoogelt habe: D.

Die Turm-​Bar ist so’né coole Location! Die Bar befindet sich… *Spannung*… *Trommelwirbel* RICHTIG — in einem Turm! :D
Super zu erreichen, direkt am Bahnhof Dammtor.
Auf dem Weg nach oben sollte man nicht zu schnell gehen, sonst kann einem durchaus etwas schwindelig werden, denn einen sehr großen Radius hat der Turm nicht. Wie ich hörte, soll der Turm ursprünglich mal als Bunker gedient haben. Fenster gibt es nicht so richtig…
Die Bar ist in leicht karibischem Flair gestaltet, das soll wohl animieren, ordentlich Cocktails zu bestellen.
Die Cocktails sind okay… wenn man denn das Glück hat, von einem Kellner wahrgenommen zu werden.
Selbst nach direktem Blickkontakt wird man knallhart ignoriert. Welch irritierendes Verhalten! In meiner Phantasie möchte eine Bar doch möglichst viele Gäste bewirten, damit der Rubel rollt. Scheint die Turmbar nicht mehr nötig zu haben.
Das Alsterwasser, das nach einer Dreiviertelstunde Durststrecke vor mir stand, war plörrig und ausgeperlt.
Mensch Kinners… so wird das nüscht mit der Stammkundschaft! Schade…

Turmbar is certainly unique. It’s a little bar in an old water tower (?) thing. Walking to the bar seemingly takes forever, going round and round in circles. At the top there is a little bar that serves most of what you’d expect.
The main problem is the slight lack of windows!

The Turmbar looks quite harmless from the outside, but from the inside, a spiral staircase (minus the stairs!) will take you in circles what seems to be forever until you arrive at the bar at the top. The Turmbar is actually divided into two bars — a small one at the bottom and a larger at the top. I hadn’t actually been to the top bar but spent an entire evening in the odd Inca-​themed bar at the bottom, which reminded me of a bar I had visited in Disneyworld.
Don’t worry — even if you decide to party at the bar on the bottom floor, you’ll end up having to go on up the spiral, since that’s where the toilets are.
Recommended for the adventurous and those who are looking for a light evening — you’re probably NOT going to want to go up that spiral while plastered.