To’n Peerstall

Zum treffen mit anderen ganz nett, bei der Küche bin ich zwiegespalten: mal ganz in Ordnung, mal schlechte Qualität.

Ton Peerstall gehört zu Othmarschen und die Preise sind wohl auch deshalb recht happig. Auf der anderen Seite der A7 ist alles eben etwas günstiger. Für 0,5l Köpi sind 4,90EUR zu zahlen und eine kleine Zwiebelsuppe kostet 6,00EUR. Dafür ist das Lokal aber sehr schön gelegen, innen rustikal, gemütlich eingerichtet und auch die Bedienung war nett.

wirklich nett gelegen. Essen seeeehr rustikal, dafür zu teuer. Aus unserer Sicht extrem zu fleischlastig. NIcht Fleischgerichte dann auch besser nicht bestellen, die funktionieren hier nicht. Bei unserem Besuch hat der Service das Lächeln und das freundliche Wort vergessen. Kann mal passieren. Auch die Zubereitung des Essens dauert deutlich länger als zur Zubereitung nötig und als Gast man sich wünscht.

Zum Abendessen mit Bekannten ab in den Peerstall. Eine umgebaute Scheune, halt auf Scheune gemacht mit den Dingen, die in so einer Scheune rumfliegen… oder in einem Pferdestall…
Der Laden macht einen ordentlichen und zünftigen Eindruck, so kam auch der Service rüber, schnell flott, freundlich. Die Tische waren etwas in blau-​weiß hergerichtet, Richtung Wiesenzeit.
Gegessen wurde einmal Wiener Schnitzel, es war auch Kalbsfleisch mit einem kleinen Salat, Dressing ok; einmal Lachsrösti, Rösti TK-​Ware, graved Lachs ok, ein mal Weißwürschtel mit Brezel, ein mal Stallmeister Spezial ala Ratsherrentopf, Gemüse war TK-​Ware… 3 kleine Stückchen Fleisch, Pute, Schwein, Rind. ok
Alles in allem schmackhaft, gut bürgerlich… nur die Preise dafür doch etwas hoch für das Gebotene. Alles zusammen mit 3 Bier, 4 Cola, und 2 Cappu 95,00 Euronen…
Fazit: Man kann hingehen, man muß aber nicht hingehen…

Der Salat war alt und ging zurück, die Kartoffeln schmeckten aufgewärmt. Das erwarte ich in einem Dorfkrug, nicht aber wenn man über die Preise suggeriert, eine bessere Küche anzubieten. Und dazu ein Hefeweizen für knapp 5 Euro? Sorry, so nicht; und darüber regen sich sogar Stammgäste auf. Immerhin war die Bedienung freundlich und entschuldigte sich für den vergammelten Salat. Dafür, und für die Lage, gibts einen Punkt.

Das beste am Peerstall: dem Hund wird ein Napf mit Wasser und Roastbeef serviert.
Das hat nun zur Folge dass mein Hund nach einem Spaziergang im Park sicherer Pfote direkt den Peerstall ansteuert.
Doch leider stehen für mich Preis-​Leistung in keinem angemessenen Verhältnis. Die bodenständige Küche kann mit guten Bratkartoffeln aufwarten aber die Sossen schmecken nach Fertigprodukt und die Salate sind sehr langweilig geraten.
Die Bedienung begrüßt überschwänglich die Stammkundschaft, läßt aber uns aber sehr lange auf eine Karte warten. Und die Stammgäste haben auch ein Wort bei der Tischwahl der Neuankömmlinge mitzureden. So werden wir gebeten uns doch sofort mit unserem Hund an einen anderen Tisch zu setzen weil der Dackel der Stammgäste ansonsten seinen Abend nicht genießen könne.

Der Peerstall ist ein sehr gemütliches, Inhaber geführtes Restaurant in Hamburg Klein-​Flottbek, untergebracht in einem alten, Reet gedeckten Bauernhaus und sehr originell eingerichtet. Die gutbürgerliche Küche ist ausgesprochen schmackhaft und das KöPi wird frisch gezapft. Und die freundliche Bedienung macht es einem leicht, sich hier wohlzufühlen.
Verbinden kann man den Besuch übrigens mit einem ausgedehnten Spaziergang (ist bei den Portionen auch ratsam) im Jenischpark, der unmittelbar an das Restaurant angrenzt. Auch die Elbe (Teufelsbrück) ist nicht weit.

Naja ein alter Stall der defenetiv zu was gemacht werden könnte! Als wir drinne waren und uns einen tisch gesucht haben (beim reinkommen war man ja nicht der meinung uns einen zuweisen zu müssen) haben wir erstmal 10 minuten auf den service gewartet. weitere 10 minuten bis wir unsere getränke hatten (was erstaunlich ist wenn man bedenkt das wir fast die einzigen gäste waren) naja in der zeit haben ich mir den laden etwas genauer angeschaut an der decke hängen alte wagenräder (das sie alt sind habe ich daran bemerkt das staub und spinnenweben zu sehen waren) so wie alte sattel auf den balken und anderes altes zeug! Als wir unsere getränke dann endlich von einen Jungen (aber durchaus unfreundlichen und aufdringlichen Kellner) bekommen haben konnten wir auch unser essen bestellen! Ich hatte ein WIener Schnitzel mit Bratkartoffeln (Das Schnitzel nicht gewürzt die Bratkartoffeln fade und fettig nicht knusprig) meine Partnerin hatte etwas was wohl ein Bauernfrühstück sein sollte (Nicht gewürzt, Trocken, helle Bratkartoffeln, sähniger schicken und ein ziemlich unapetliches braunes Salatblatt, aber die Gewürzgurken waren lecker) eigentlich wollten wir nach den verkorksten essen gleich gehen aber da ich noch was süßes wollte habe ich die Rote Grütze probiert (mit Sahne flüssig *pfui* vielleicht sollte in der Karte erwähnt werden das Alkohol in der roten Grütze ist für mich als Trockenen Alkoholiger gift)
Weiterhin Negativ aufgefallen ist der starke Zigarettenqualm geruch der aus der Küche kam so wie der schlechte service und das für ein restaurant viel zu dunkle licht! Einzig als ich zahlen wollte wurde der Service schnell undkam sofort !

Wieder sehen wird uns dieses Restaurant nicht mehr und auch nicht unsere freunde!
Meine Empfehlung macht einen Großen Bogen

Ich kann nur diese eine Situation bewerten!!! (nicht die Speisen etc.)Gestern wurden wir angeschrien und beschimpft, weil wir uns versehentlich auf den falschen Parkplatz gestellt haben. Es steht ein Schild vorne (Privatparkplatz), welches durch die Blätter auf den ersten Blick nicht so gut zu sehen ist. Wir haben es durch Unterhaltung etc. nicht gleich gesehen und haben uns scheinbar gewagt trotzdem dort hinzustellen.
Als wir ausstiegen, fragte man uns, wo wir hinwollten. Es saßen 4 Männer im Garten und haben Pause o.ä. gemacht. Sah aus wie Köche und Servicepersonal. Wir meinten zum Restaurant Pferdestall uns wollten gerade erzählen, das wir gerne dort mit ca. 35 Leuten feiern wollen etc. Dazu kamen wir gar nicht. Ein korpulenter Typ sagte sehr laut und unhöflich, dann fahren sie erstmal ihr Auto schnell hier weg, suchen sich gefälligst einen richtigen Parkplatz, denn das sind Privatparkplätze, steht auch alles vorne auf dem Schild. Machen sie das erstmal und dann können sie wieder kommen. Danke.
Ich erwiederte darauf: das könne er bitte höflich sagen und nicht in dem Ton. Ich war echt etwas entgeistert. Dann wurde er natürlich laut.
Er schrie immer wieder: machen sie das. Danke!!! Steht doch alles vorne. Danke!!!
Ich fragte ihn, wofür er sich eigentlich permanent bedankt?
Darauf kam nur blödes «Gesülze». Selbstverständlich sind wir da nicht mehr rein. Der Laden hat es scheinbar nicht nötig. Danke ;-)

Wir sind am Abend gegen 19:30 eingetroffen. Das Lokal war relativ leer. Das Ambiente, ein alter Pferdestall, hatte eine rustikale Gemütlichkeit. Wir haben am Eingang gewartet um einen Platz zugewiesen zu bekommen. Obwohl 3 Personen im Service tätig waren und nur eine Person beschäftigt war, dauerte es, bis man auf uns zu kam. Dann schaute die Bedienung planlos umher und wies uns den Tisch zu, den wir ohnehin im Auge hatten.
Wir haben dann den Spezialtopf des Hauses (Steak mit Bratkartoffeln auf Gemüse und Rührerei) und 2 Filetmedailions auf Pilzragout mit Rösty bestellt. Man fragte uns nicht, wie wir das Fleisch haben wollten. Wir bekamen es in einem Zustand zwischen Medium und «well done».
Die Produkte waren nicht von guter Qualität. Es handelte sich um TK-​Ware. Die Rösties waren ebenfalls aus der Tüte. Das Pilzragout war jedoch in Ordnung. Fleisch hingegen zäh.
Für den hohen Preis, den wir gezahlt haben ()20 €) waren wir nicht zufrieden.
In Summe muss ich sagen. Das Ambiente ist gut. Das Personal bemüht. Die Küche teuer und von minderer Qualität.
Wer nur zum Trinken dort hingeht, dem mag das Lokal empfohlen werden. Wer gut Essen gehen will, mag lieber ein anderes Lokal aussuchen.

Nicht schlecht, aber auch kein Highlight.
Hier trifft man eine bunte Mischung aus den Elbvororten, eher alt als jung, aber soviele Alternativen gibt es ja auch nicht in der Gegend.
Das Essen ist mäßig — das Rumpsteak (medium bestellt) war well well done und die Bratkartofflen tirfften vor Fett.
Die Weinkarte erfüllt alle Erwartungen, die man bei «gutbüergerlichen deutsche Restaurants» hat und auf keinen Fall mehr.
Alles in allem keine Empfehlung.

Wer in sehr rustikaler Atmosphäre Essen und Trinken mag der sollte einmal den «Ton Peerstall» ausprobieren. Wie der Name schon sagt, «Peerstall» gleich «Pferdestall». Es ist wirklich ein alter Stall und gleich neben an ein weiterer, und der ist auch noch als Stall in Betrieb. Und nicht einmal 3 Minuten entfernt liegt der bekannte Derby Platz von Klein Flottbek. Also alles auf Reiten eingestellt. Und im Peerstall ebenfalls, große Holz-​Wagenräder an der Decke, Pferdezubehör an den Wänden, kleine Schaukelpferde und an den Barhockern hängen echte Rosshaar Pferdeschwänze. Der Boden aus rotem Ziegelsteinen, die Wände weiß gekalkt.
Wir sind hier schon des öfteren zu später Stunde eingekehrt, die Suppen sind sehr zu empfehlen, vielleicht ein gut gebratenes Steak und dazu einen frischen Salat. Das Bier wird gut gezapft, dafür sollte man etwas Zeit mitbringen. Ein sehr gemütliches Restaurant wo man abends auch nur einmal auf ein Bier oder einen Whisky vorbei kommen kann. Das Personal ist freundlich und sehr liebenswürdig. Hier ist schon so mancher Gast spät abends versackt und musste von einem Taxi nach Hause gefahren werden. Die Preise sind nicht wirklich günstig.

Wie seit 23 Jahren waren wir auch dieses Jahr wieder in Hamburg und haben in dieser Zeit verschiedene Restaurants besucht und wurden sehr oft enttäuscht. Bei zwei Restaurants habe ich mich anschließend beschwerd aber leider nur billige Ausreden als Antworten erhalten.
Mein Stammlokal in Klein Flottbek To’n Peer Stall hat mich wie immer überrascht. Hier habe ich ein Stück Fleisch mit Bratkartoffeln erhalten — einfach köstlich. Das Steak zart und genau richtig durch und die Bratkartoffeln knusprig und goldgeld und von einmaliger Qualität. Ich habe auf meinen vielen Reisen noch nirgendwo im Norden geschweige dennn im Süden der Republik so köstliche Bratkartoffeln gegessen.
Wir saßen — an einem lauen Abend im Juli — im Garten wurden von einer neuen Bedienung sehr freundlich, nett und schnell bedient. Nach dem Essen haben wir uns erst mit dem Wirt gefragt und mit ihm trotz Streß noch ein Bierchen (ausgewählte Biersorten) am Tresen mit ihm «geplaudert». Getränke sind für jeden Geschmack reichlich im Angebot. Die Wirtsleute sind Kenner egal ob Bier, Wein, Likör usw.
Eine Fahrt nach Kleinflottbek zu To´n Peer Stall lohnt sich allemal weil man so gutes und preiswertes Essen von dieser Qualität in ganz Hamburg nicht zu bekommen ist!
Altes historisches Gebäudde mit gemütlichen Ambiente. Einrichtung gediegen rustikal. Gemischtes gehobenes Publikum. Dezente Musik außenbereich ruhig weil gediegene Wohngegebend. Sauber in allen Bereichen. Personal sehr freundlich. Netter und lustiger wirt mit gefühl für seine Gäste aus allen Schichten.

Stammgäste werden wohl gut bedient — wir waren keine Stammgäste und haben uns entsprechend nicht gut bedient gefühlt. Während der Kellner am Nebentisch einen Scherz nach dem anderen zum besten gab, durften wir darauf warten unsere Essensbestellung abzugeben. Die Hauptspeisen kamen zu unterschiedlichen Zeiten auf den Tisch, ein gemeinsames Abendessen fand somit leider nicht statt. Unsere vorsichtig formulierte Reklamation wurde vom Kellern damit abgetan, dass in der Küche eben viel zu tun wäre. Das kann sicherlich mal passieren, aber der Kellner könnte sich vielleicht dann einfach entschuldigen — das wäre in Ordnung gewesen.
Wegen der vielen Arbeit in der Küche haben wir dann auch darauf verzichtet dass unakzeptable Roastbeef zu reklamieren.
Die dunkle Einrichtung ist sicherlich «Geschmackssache». Für uns hängen zuviele Pferdehaare herum. Wir werden keine Stammgäste werden…
Elbwanderer

Sehr urig. Sehr gemütlich. Sehr gut. Gutbürgerlich, im Sinne von: Überhaupt nicht schicki. Aber gut betucht.
Inmitten des Perstalls ein runder Tresen, an dem man u.a. auch leckeres (ich weiß, mag nicht jeder) Köstritzer Schwarzbier bekommen kann. Links und rechts Tische, an denen man gut und reichlich essen kann. Zum Beispiel Roastbeef (gar nicht Carpaccio-​like geschnitten!) oder Sauerfleisch (auch lecker!) mit (selbstgemachter) Remoulade und Bratkartoffeln. Oder Wiener Schnitzel mit Pommes frites und Salat. Oder Steckrübeneintopf mit Kohlwurst. Für einen schönen Abend in geselliger Runde sehr empfehlenswert.
Mehr Info unter

Trotz Elbnähe (500 Meter durch den schönen Jenischpark) fast nur Fleischgerichte. Rustikal-​originelle Inneneinrichtung, rustikal aber auch der Service. Man hat das Gefühl, dass sich Gäste und Wirtsleute untereinander alle kennen — Othmarschener Klüngel.

Die Bedienung bei unserem Besuch hat äußerst grimmig dreingeschaut. Ich hatte drei kleine Steaks (Huhn, Rind, Schwein) mit Rührei und Gemüse für 18,50 Euro. Meine Steaks waren so lala, da etwas trocken, das Gemüse war sehr gut. Den Salat, den ich statt der Ofenkartoffel bestellt hatte, war ebenfalls gut. Die Portion war groß genug, um satt zu werden. Alles in allem recht schmackhaft, jedoch nicht so gut, dass es den Preis rechtfertigt. Die Pommes meiner Freundin schmeckten allerdings gar nicht, da sie zu kalt waren und total pappig.

Man sollte hier nicht den Fehler begehen, nach dem Essen einen Cappuccino bestellen: Der wird hier mit Schlagsahne statt mit Milch serviert. Und für Vegetarier gibt es auch nicht gerade viel Auswahl. Ich hatte einmal gebackenen Camenbert, der allerdings statt der von mir bevorzugten Salatbeilage mit frittierter (!) Petersilie kam — als wenn das Essen so schon nicht fettig genug gewesen wäre.

Rustikale Atmosphäre mit guter deutscher Küche. Ehrlicher Service. Sehr viele Stammgäste.