Stage Club

Wir waren beim QCC im Stage Club und haben einen sehr entspannten und unterhaltsamen Abend erlebt.
Nächstes Mal nutzen wir auch die Happy Hour.

Der «Stage Club» ist in Hamburg zum einen ein fester Standort für die Veranstaltungsreihe «Quatsch Comedy Club», seit dieser nicht mehr im Café Keese zu Hause ist; bietet zum Anderen darüber hinaus anderen Programmen eine Plattform, von Petry Slam über Platten-​Releases (heißt das so?) bis hin zu mannigfaltigen Konzertrichtungen.
Der «Stage Club» befindet sich, grob gesprochen, im Basement der Neuen Flora, zentral erreichbar mit diversen Bus– und Bahnlinien.
Der Club ist sehr einladend. Nicht übermöbliert, bietet er Gelegenheit, in bequemen Ledersesseln Platz zu nehmen oder auf einer etwas erhöhten Bankreihe entlang einer gesamten Wand. Wer keinen Platz findet, kann im Hintergrund sogar noch stehen und sich mit seinem Glas auf einer Holzmauer abstützen. Einige Hocker stehen vor der eher kleinen Bar, aber von dort aus ließe sich das Geschehen auf der Bühne ohnehin nicht verfolgen, denn: so schön die Location ist, wird die Sicht leider von zwei fulminanten Säulen verbaut. Das ist schade, denn die um kleine Tischchen gruppierten Sessel lassen sich nicht mal eben so umstellen. Soll wohl auch so sein.
Die Ausleuchtung des Raumes hängt jeweils vom Thema der Veranstaltung ab: etwas heller beim Poetry Slam, gedämmt farbig abgestimmt z. B. beim Platten-​Release von San Glaser. In jedem Falle immer stimmig.
Ebenfalls, und das ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, ist der Ton stets sauber ausgesteuert.
Die Getränkekarte des «Stage Club» bietet eine absolut ausreichende Auswahl; Cocktails sind für rund 8 € zu haben, der Vino geht für rund 5 über den Tresen, der zudem mit einem Brezel-​Ständer bestückt ist.
Eine schöné Alternative zu den «man-muss-stehen”-Locations der Stadt.

Hier ist unter anderem der Hamburger Quatsch Comedy Club zu hause. Es empfiehlt sich an diesen Abenden lieber eine halbe Stunde früher zu kommen um einen guten Sitzplatz abzukriegen. Das Personal ist sehr freundlich, die Cocktails gut gemixt und liegen zwischen 7,00 € und 11,00 €, Getränke kann man sich an der Bar holen oder man wartet das die Bedienung zum Platz kommt. Nach der Show kann man in der kleinen abgegrenzten Raucherbar Cocktails in der Happy Hour für 5,50 € genießen.

Lustig, dass diese Location nicht nur für den Quatsch Comedy Club und andere Sitzveranstaltungen herhalten muss, sondern auch als Konzertsaal. Das wusste ich bis vor kurzem gar nicht.
Na, aber ich muss sagen: der Laden ist eigentlich super. Klein und überschaubar, große, schnelle Theke am Ende des Raumes, und kein Zigarettenrauch! Dafür aber von nahezu überall ein guter Blick auf die Bühne (es sei denn man steht halt hinter einer Säule) und eine für entspannte Konzerte auf jeden Fall ausreichend gute Akustik.

Die Lication ist ganz o.k. Das Salsaevent aber fand ich unerträglich. Tanzschule&Sprudelwasser wäre die bessere Bezeichnung! Hier geht niemand hin, um einen unvergesslichen Abend zu verbringen, sondern um das zu zeigen, was man im Salsakurs gelernt hat — eine Freakshow für jeden echten Südamerikaner.

Sehr schöné Location direkt neben dem aktuellen Musical in der neuen Flora. Hier spielt in erster Linie Quatsch Comedy am Wochenende.
Die Preise der Getränke sind schon ganz üppig dafür sind die Cocktails echt lecker.

Ambiente ist wirklich TOP, ohne Frage. Sound ist sauber und man hat auch gute Ausweichmöglichkeiten, was jedoch störend werden kann ist, wenn man eine Party besucht, dann eine Vorstellung oben zuende ist, dann kann man nicht mal eben vor der Tür stehen!
Hinzu kommen die Preise, uiii ziemlich üppig, aber erfahrt es selbst. Muss man einmal erlebt haben, aber ein 2. mal wird es wohl nie geben.

Ich war gestern (26.05.2012) dort beim Auftritt von J-​Luv und es war auf dem ersten Blick sehr nice. Nur hat die Akustik sehr zu wünschen übrig gelassen. Dennoch hat die Stimmung einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
PS: auch wenn die kühlen Hamburger bin ja selbst einer nicht gerade aus der Haut fahren vor Freude.

Im Stage Club würde ich wahrscheinlich nicht ganz so leger rumturnen wie auf dem Hamburger Berg… wobei das sicher ok wäre. Und deshalb fühl ich mich dort trotzdem wohl!
Klar gibt es noble schwarze Ledersessel und alles ist etwas schicker, aber das heißt nicht, dass der Laden irgendwie kühl ist. Im Gegenteil: durch das Licht trotzdem gemütlich. Und das Personal ist sehr sehr nett!
Das Porgramm solltet ihr immer mal im Auge behalten: der Quatsch Comedy Club ist jetzt da drin, es gibt ab und an Poetry Slams und Konzerte — sogar gute :) … Daniel Küblböck war in diesem Jahr wohl die Ausnahme!
Also gerne hereinspaziert — ob im Cocktailkleid oder mit Jeans. Hier passt jeder rein :)

Ich war zu einem Poetry Slam dort, und war sehr positiv überrascht. Außerordentlich schöner Laden, gemütliche Stühle und Bänke, leckere Cocktails.
Größtenteils angenehmes Publikum wie ich fand, liegt wahrscheinlich aber auch immer an der Art der Veranstaltung.
Sehr schön, hingehen!

War hier zu einem Konzert von Mac Stanley (Flat Stanley)
aus Südafrika war einfach toll, aber auch die Lokation
ist wunderbar!

Der Stage Club ist ein bisschen schicker und leider auch ein wenig kühl von der Atmosphäre her: schwarze Ledersessel und gewöhnungsbedürftige Beleuchtung. Beherbergt ist er in der neuen Flora. Es gibt hier immer mal wieder gute Konzerte und auch einen echt netten Swing Abend, den ich 2 – 3 Mal besucht habe, ansonsten verliert sich der Stage Club allerdings ein wenig in der Beliebigkeit. Patina fehlt, daher bin ich hier nicht so oft anzutreffen. Auch ist es verhältnismäßig teuer.

Der Stage Club, der schicke Jazz-​, Soul– und Swing-​Club mit eigener Combo und Auftritten diverser Künstler ist im Musicaltheater Neue Flora untergebracht!
Hier gibt es allerdings auch Musik vom Plattenteller.
Also die Live — Musik finde ich schon klasse!

Wer es mal etwas edler mag, sollte im Stage Club vorbei schauen. Nicht nur, wenn man danach noch in die Neue Flora oder den Musical-​Abend ausklingen lassen möchte. Alles sehr chic mit bequemen Ledersesseln. Teilweise ein wenig zu nah aneinander gereiht, aber passt schon.
Auf der Bühne gibt es immer wieder mal abwechslungsreiches Programm. Einfach vorher mal informieren.
Die Preise sind allerdings schon gehobener Natur. Dafür ist die Bedienung freundlich und das Ambiente schlichtweg stylisch.

Waren letzte Woche zu Viert hier: Ein Konzert von Lyambiko war der Anlass, eine lokale Jazz-​Sängerin mit afrikanischem Background. Um 21 h sollte es losgehen, wir waren bereits eine Stunde früher da, um noch einen Cocktail in netter Gesprächsrunde zu genießen.
Gleich nach dem Eingang ist rechts die Garderobe, ein weißer, enger Kubus in dem sich zwei nette Personen um die Mäntel und Jacken kümmern. Die werden an vier Stangen auf Kleiderbügel gehängt, darüber ein Nummernzettel gesteckt, man selber bekommt einen ebensolchen, den man wohlweislich nicht verlieren sollte, die Gefahr ist groß bei diesem kleinen Schnippel.
Vor einem öffnet sich der große Raum mit zwei fetten Säulen, die mit schwarzen Fäden garniert sind. Dahinter die Bühne. Im Raum mehrere kleine runde Tische und Ledersessel.
Links geht es nahtlos in den zweiten Raum, ohne Trennung, so dass beide ineinander laufen. Hier ist in der Mitte eine runde Feuerstelle, in der ein Lagerfeuer lodert. Es wirkt wie ein Holzfeuer, die Holzscheite sind jedoch nur Imitationen, das Feuer wird offensichtlich mit Gas gespeist. Über dem Feuer eine lange Acrylglasröhre, die bis zur Decke reicht. Sehr dekorativ. Auch hier diverse runde Tische mit Ledersessel, die gesundes Sitzen erlauben, aber kein Hinlümmeln. Hier ließen wir uns nieder.
In beiden Räumen ist je ein langer Bartresen, an dem man sich seine Getränke holt. Die Cocktailkarte ist umfangreich, das Herstellen der Cocktail allerdings ein kleines Problem (zumindest an diesem Abend). Der Barkeeper in unserem Raum fühlte sich nicht imstande, die Cocktails zu mixen und schickte uns in den anderen Raum. Auch hier kein professioneller Auftritt, drei Bedienstete, von denen einer abwinkte bis sich eine Dame bereit erklärte, die Mixtur zuzubereiten. Viel Übung hatte sie offensichtlich auch nicht, denn es dauerte Sternabzug!
Der ganze Stage Club ist in tiefrotes Licht gehüllt, das passt hervorragend zum modernen, aber nicht kühlen Styling. Wir fühlten uns wohl in dieser Umgebung. Das Konzert selber traf nicht voll unseren Geschmack, aber Jazz gibt es in vielen Variationen, die eine gefällt, die andere weniger. Das ist jedoch kein Qualitätskriterium. Während des Konzertes steht die Mehrzahl der Besucher, da nicht ausreichend Sessel im Bühnenraum sind. Das stört jedoch nicht, man hat fast überall gute Sicht, darf sich nur nicht hinter die dicken Säulen stellen. Außerdem ist es ganz angenehm, sich bewegen zu können und sich ein Getränk zu besorgen. Bier geht schnell! Und da die Luft ziemlich warm war (nicht sehr angenehm), stellte sich schnell ein Durstgefühl ein.
Der Stage Club bietet immer wieder verschiedenste Veranstaltungen an. Er ist aber auch so einen Besuch wert, um sich gemütlich mit Freunden zusammen zu setzen oder ein nettes tête-​à-​tête zu genießen — und dann hat man ja auch mehr Geduld, auf die Cocktails zu warten.

Fette Werbung für die White Square Party im Stage-​Club.
Direkt Karten im Vorverkauf besorgt um die angeblich tolle Party nicht zu verpassen.
30 Euro ohne Freigetränk!
Hatten uns auf einen tollen Hip Hop Abend gefreut.
Die Location ist super aber das hat leider nicht gereicht.
Die Fadenvorhänge an den Säulen und das offene Feuer im Raucherbereich waren Klasse.
Das die Garderobe draussen vor der Tür war, konnte ich bei diesen Temperaturen nicht verstehen.
Habe mir den A. abgefroren.
Musik– Schrecklich 80 Jahre, zwischendurch der ein oder andere gute Song und ein wenig House aber das war ja auch noch ok.
Der Dj dachte er seih der König von Deutschland, mit seinen möchte gern Tussis, die hinter ihm rum getänzelt sind und die aussahen wie…
Na ja egal.
Wenn die Leute auf der Tanzfläche stehen ohne sich zu bewegen oder sich die Tanzfläche gar leert, sollte man sich als Veranstalter wirklich mal Gedanken machen ob da vielleicht irgendwas nicht stimmt.
Das Publikum sehr gemischt aber die angenehmen Gäste haben den Laden auch recht schnell wieder verlassen.
Um so später um so unangenehmer wurden die Gäste.
Der eine lag halb tot auf der Bank und der andere bediente sich an unserem Nachbartisch an der Wodka-​Flasche und kippte sie sich übers Hemd.
So gegen 4 Uhr wurde der Laden dann auch immer leerer und die ganzen Asis nur noch am baggern.
Dann gab es schon die ein oder andere Fetzerei.
Dieser Abend war der totale Reinfall.
HAPPY NEW YEAR
Habe die ätzendste Silvesterparty meines lebens gehabt.
Ich hoffe das Jahr wird nicht so wie es hier angefangen hat???
White Square???
Nein danke…
Wobei der Stage-​Club an sich wohl keine Schuld trifft aber ist nun mal leider in dieser Location gewesen…

The Stage Club is a very nice Live Music Club in the Neue Flora — the place where the musical Tarzan is placed.
There are very nice live-​giggs. The new location has a better placed stage.
The fireplace is an eyecather.

Direkt in der neuen Flora angesiedelt wurde der Stage Club. Die Verkehrsanbindung ist super, da man nur einmal über die Straße gehen muss, wenn man an der Haltestelle Holstenstraße aussteigt. Und übersehen kann man die Neue Flora auch nicht.
Ein paar Mal war ich schon dort und jedes Mal war’s gut. Auffällig ist erstmal das Ambiente. Der Club befindet sich in einem Raum mit Bar, Bühne und vielen Sitzmöglichkeiten. Die Auswahl an Getränken ist groß und die Preise moderat. Bei guter Musik ist es nett mal nen Wein zu trinken. Genauso gut kann man auch auf der Tanzfläche die Musik genießen. Oft wird auch live gespielt.
Die besten Erfahrungen hab ich mit den Single Parties im Stage Club gemacht. Das Publikum ist gut gemischt, allerdings eher Richtung 30 oder drüber. Das ist mir aber nur recht gewesen, da ich aus dem Alter raus bin, dass Teenies meine Zielgruppe sind. Der Frauenanteil ist recht hoch und es sind einige nette Damen dort. Für mich war die Auswahl allerdings eher eingeschränkt, da der Anteil von Blondinen definitv überwiegt und ich eher auf dunkel stehe. ;)
Besonders positiv kann ich darüber reden, da ich meine Freundin dort kennen gelernt habe und ich super glücklich mit ihr bin. Schon ein gutes Indiz dafür, dass der Club durchaus ankommt, da sie nicht aus Hamburg ist.
Zukünftig werd ich sicher mal wieder dort sein. Allerdings dann zur Live Musik und nicht mehr zu Single Parties. ;)

Dass ich heute Morgen besonders beschwingt zum zweiten Teil der Qype Connection in die LayBack Lounge (
) kam, hängt vor allem damit zusammen, dass ich zuvor im Stage Club eins der besten Konzerte seit langem gehört hatte.
Und das heißt was, denn dank TwoTickets (
) habe ich in letzter Zeit jede Menge gute Musik im Stage Club erlebt, unter anderem bei den wunderbaren Sonntagnachmittagen des Black History Month (
) .
Gestern gab es Funk und Soul vom Feinsten, mit Robbie Smith (
) & Funky Brass. Der Sänger, Schauspieler, Schlagzeuger und Percussionist hat karibische Wurzeln, wurde in der Schweiz geboren und lebt jetzt in Hamburg. Auf der Bühne thront er inmitten seiner neunköpfigen (!) Band hinter dem Schlagzeug und feuert einen höllischen Groove nach dem anderen ab (siehe Video).
Für solche echte Musik ist der Stage Club die perfekte Umgebung. Wer’s mag, kann die Musik entspannt in einem der Ledersessel beim gekühlten Erfrischungsgetränk seines Vertrauens genießen; und wenn es einen dort nicht mehr hält, ist auf der Tanzfläche vor der Bühne auch im größten Gedränge immer ein Plätzchen frei.
Heute Abend und an mehreren Abenden im April 2008 spielt Robbie Smith übrigens in Angie’s Nightclub (
) .
Video link:

Also ich finde den Stage Club auch unabhängig zu einem Besuch einer Vorstellung in der Neuen Flora sehr cool. Es spielen häufig Live-​Bands, die zwar weniger bekannt aber dafür häufig wirklich gut sind. Ich finde diese Feuerstelle mittendrin trägt auch sehr zu der Stimmung dort bei.
Die Cocktails und anderen Getränke sind normal im Preis und die Kellner waren wenn ich da war immer sehr freundlich, wenn sie auch teilweise ganz gut kämpfen mußten, wenn Vorstellungsende in der Flora war.
Für Singles gibt es hier regelmässig auch F.S.F. Parties.

Dort wo früher Das Phantom der Oper aufgeführt wurde (heute Dirty Dancing) liegt der Stage Club. Eine recht moderne Einrichtung und interessante Gäste geben die Möglichkeit, klasse Live-​Musik zu erleben. das programm ist vielfältig.
Auch nach einem Musical-​besuch kann man dort noch auf ein Bierchen einkehren und gemütlich Live-​Musik erleben.