Ein Hamburger Stadtteil mit ganz verschiedenen Facetten. Von schäbig bis idyllisch. Alles dabei. An der Bramfelder Chaussee verschwinden immer mehr Geschäfte, was ein geisterstadtartiges Empfinden auslöst. Das finde ich sehr schade, aber wo man nicht richtig parken kann, da kann ein Geschäft auch nicht wirklich überleben.
Petra M.
Classificação do local: 5 Hamburg
«1937 Im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes wurde Bramfeld nach Hamburg eingemeindet /Da Bramfeld seit 1918 ein „roter“ Stadtteil war, kam es 1933 mit der Machtübernahme der Nazis zu Exzessen gegenüber Sozialdemokraten und Kommunisten /1941 — 1944 wurde die Maimoorsiedlung unter Federführung der „Neuen Heimat“ mit holländischen Zwangsarbeitern errichtet» — ZItat aus Wikepedia — Bramfeld ist dadurch Deutschland weit bekannt, da hier der OTTO Versand sein Hauptgebäude hat — sehr imposant — ganz im Gegensatz zu dem dörflichen Teil, den es auch noch gibt. So die Osterkirche — die alte Schulkate oder das Kulturzentrum BRAKULA — Natur pur gibt es auch — so der Bramfelder See, der an den Ohlsdorfer Friedhof grenzt . kommt + schaut — es lohnt sich !
Ela D.
Classificação do local: 4 Hamburg
Bramfeld ist ein Ortsteil Hamburgs, der eigentlich noch zum inneren Stadtbezirk gehört. Gefühlt ist es eher ein Vorort von Hamburg, der viele Facetten hat. Kommt man von Barmbek nach Bramfeld, ist es sehr kleinstädtisch. Es gibt eine Straße, die viele verschiedene Supermärkte und Läden hat. In den Nebenstraßen findet man allerdings fast nichts. Begibt man sich weiter nach Bramfeld hinein, wird es immer ländlicher. Es gibt Pferdekoppeln, Wiesen, Angelseen und viele Pferde und Bäume. Die Straßen sind klein und ruhig. Gerade nachts hat es etwas sehr dörfliches, denn im Gegenteil zur hellen Stadt kann man hier die Sterne sehen. Besonders auf den Pferdekoppeln hat man einen fantastischen Blick auf den Sternenhimmel. Ich fahre gerne mal nach Bramfeld, wenn ich eine kleine Auszeit von der hektischen Stadt brauche. Dann gehe ich gerne hier spazieren, setzte mich dann in irgendein Lokal und genieße die Stille. Sowas muss eben auch mal sein.