Als reine Konzertlocation, in dem Moment, wenn ich auf einem Konzert bin, finde ich die Alsterdorfer Sporthalle super! Die Ränge an den Seiten sind super, weil man so nicht ganz so gedrängt steht und — ganz wichtig — super sehen kann. Dafür nervt mich jedes Mal das Hin– und Wegkommen. Der Eingangsbereich ist einfach viel zu eng, die Gaderobe blockiert die Zugänge zu den linken Rängen. Man kommt einfach scheiße durch.
Lyca B.
Classificação do local: 1 Berlin
Wir waren hier für das Parov Stelar Konzert am 06.12.2015. Die Halle an und für sich ist eine gute Location. Allerdings war die Garderobe total unorganisiert und überfordert, sodass ein Teil von uns letztendlich unsere Jacken mit in die Halle genommen haben. Unmöglich und unfreundlich fand ich, dass 5 Minuten nach Ende des Konzerts die Hallenbeleuchtung komplett angeschaltet wurde. Nach weiteren 5 Minuten wurden wir sehr unfreundlich zum Gehen aufgefordert und regelrecht rausgeschmissen, weil die Organisatoren anfangen wollten abzubauen. Das war kein angenehmer Ausklang. Einmal und nie wieder.
Mark E.
Classificação do local: 4 Altona - Nord, Hamburg
…hier ist alles zu gesagt ;) … Klasse Konzertlocation, super mit der Ubahn zu erreichen! Ausreichend Bierstände direkt auf den Rängen. Alles ein bischen schraddelig, erinnert mich an meine Schulsporthalle. Einziges Manko ist die schlechte Akustik in der Halle.
Claudia K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Dass sich eine Konzert-Location direkt in Hamburg Winterhude /Alsterdorf befindet, wusste ich gar nicht. Um so überraschter war ich, als ich die Adresse unserer Konzertkarten googelte. Falls man mit dem Auto kommt, sollte man rechtzeitig anreisen, um einen der kostenpflichtigen Parkplätze an der Sporthalle zu bekommen. Im Wohngebiet suchen lohnt sich eher nicht, da hier meistens die Anwohner stehen. Am besten ist es, mit der U-Bahn U1 bis Lattenkamp zu fahren und dann ein Stück zu laufen. Die Halle an sich ist überraschend groß. Wir hatten freie Platzzahl, das ist sicherlich vom Konzert abhängig. Von den Seitenrängen sah man ganz gut auf die Bühne. Für das leibliche Wohl wurde gesorgt: Bratwurst, Fischbrötchen(nicht so lecker), Crêpe, Laugenbrezel, Eis. Natürlich gab es auch viele Bier– und Getränkestände. Der Toilettenbereich befindet sich die Treppen herunter. Auch wenn es ewig lange Schlangen bei den Frauen gab, waren doch überraschend sehr viele Toiletten vorhanden. Für Nachschub an Klopapier wurde auch gesorgt. Das Sicherheitspersonal hatte auch alles im Griff, sodass es eigentlich keinen Bemängelungsgrund gibt. Fazit: Überdachte Location mit allem, was man bei einem Konzert braucht. Zwar etwas älter, aber funktional. Würde für ein nächstes Konzert wieder hier her kommen :)
Susan D.
Classificação do local: 4 Hamburg
In der Alsterdorfer Sporthalle durfte ich schon einige Konzerte miterleben. Von The Prodigy über Limp Bizkit bis Lenny Kravitz geben sich in dieser Location musikalische Größen die Klinke in Hand. Selbstverständlich finden hier auch Sportveranstaltungen statt. Erreichbar ist die Halle am besten mit der U1 Haltestelle Lattenkamp(gut 10 Minuten Fußweg). Parkmöglichkeiten für die Anreise im PKW stehen zur Verfügung ebenso Fahrradabstellplätze. Nach einem kurzen Abtasten durch die Security und ein Abreißen der Karten gelangt man zügig in die Halle. Garderobe kostet 2,20 €. Für den kleinen Hunger stehen Stände mit Hot Dogs, Crepes, Fischbrötchen, Bretzel und Getränken bereit. Dazu gibt es meist einen Merchandise-Stand. Die Toiletten befinden sich im Untergeschoss. Schnick Schnack und Klimbim darf man hier nicht erwarten, es ist halt eine in die Jahre gekommene Sporthalle. Bei den Bands die hier spielen geht es mehr um die Musik als um Show. Daher finde ich es durchaus passend. Besonders Lenny gefiel mir gestern sogar besser als beim letzten Konzert in der O2 World weil es intimer und purer war. Die Akustik ist sehr gut. In der Tat sogar richtig laut. Gut sehen kann man von überall. Die Sitzplätze sind aber echt unbequem besonders wenn man sich schräg dreht um zur Bühne zu kucken. Die meisten Konzerte sind aber eh Springkonzerte Verbesserungsbedarf gibt es bei der Abstimmung mit dem HVV wenn es um die Heimreise geht. Hier sind die Wartezeiten eine Zumutung.
Simone S.
Classificação do local: 3 Hamburg
So. zwei Mal Alsterdorfer Sporthalle, beide Male Limp Biskit — hier der Bericht! Ich weiß nicht wieviele Wege zur Sporthalle führen, aber die, die ich bisher kennenlernte — als Teilnehmer von Öffis — sind jetzt nicht so die gemütlichsten und mit Behinderung muss man große Umwege laufen/rollen. Durch einen super tollen Gewinn, denn nach dem letzten Konzert habe ich es eingehalten als ich sagte«hierhin gehe ich nur noch geschenkt» durfte ich mit meinem Mann nun doch noch Limp Biskit live sehen und ich muss sagen: Es war großartig! Also das Konzert! Die Pluspunkte der Sporthalle gehen an die hohen Wände und angenehme Klima weswegen man nicht schwitzen musste, wenn man nicht wollte, genug Platz hatte von Menschen Abstand zu nehmen und frei wählen kann ob Tribüné oder nicht. Ja, wir sind nun verheiratet, haben echt anstrengende Werktage und genießen auch mal — vor allem die Zeit wenn die Vorband(s) spielen — die Möglichkeit des Stuhlkonzerts. Minuspunkte sind allerdings: Kontrollen am Eingang sind ungenügend, aber dafür wenigstens freundlich. Wenn man nach unten in den Konzertsaal reinläuft bekommt man kurz Panik a la Loveparade bei der Menschenmasse — und der Tatsache nicht so gut zu Fuß zu sein. Die Akustik — mein ebenfalls großer Minuspunkt — irgendwie auch wenn es schön ist, dass man das Publikum schnell und gut hört, aber die Band an sich war nicht so gut abgestimmt. Weder Vorband noch Hauptact. Der Bass war so übersteuert, dass mein Herz mir kündigen wollte und ich liebe Bass! Die beiden Gründe, warum ich ungern in die Sporthalle geh. Eigentlich gehe ich nur noch weniger gern in die Markthalle, aber beides hat seine Vor– und Nachteile. Getränke und –preise sind so la la und wenn man bei den Ordnern fragt, ob es einen Merch-Stand gibt, dann sollte man doch meinen, dass die wissen, was ich meine? Toll(!) find ich allerdings, dass sogar Rentner für die Garderobe eingesetzt werden, die allerdings mit 2,20 und 2 Marken pro Teil auch eher so «Waaaaaaas?!» ist.
Marie R.
Classificação do local: 4 Bad Oldesloe, Schleswig-Holstein
Hier war ich auch schon oft zum Konzert die Halle ist gut mit dem Auto und der U1 zu erreichen und auch Parkplätze gibt es vor der Halle und in der nähe der Halle. Leider ist die Akkustik hier nicht so gut wie in der O2 World. Und es ist blöde das es wenn das Konzert zu Ende ist sich die Besucher gegenseitig Behindern die einen wollen raus und die anderen die Jacken und Mäntel holen daher ist es blöde finde ich. Kann aber die Sporthalle Trotzdem empfehlen.
Alex P.
Classificação do local: 2 Hamburg
Nach der O2 World in Stellingen ist die Sporthalle am Lattenkamp die zweitgrößte Konzertlocation Hamburgs. Umso mehr störte es mich schon bei diversen Konzerten(Farin Urlaub, Die Ärzte, Dropkick Murphies, Kraftklub, Broilers — um hier nur ein paar Beispiele zu nennen) wie wirklich besch***en der Sound hier immer ist. Auch nach Ende des Konzertes wäre meiner Meinung nach etwas mehr Fingerspitzengefühl angebracht. Direkt voll zu beleuchten und Ordner mit Absperrband die Gäste rausschieben zu lassen verdirbt einem oft den Abschluss des Abends, wenn man noch gemütlich sein Bier austrinken will und noch ein paar Minuten mit seinen Freunden das Gehörte reflektieren möchte. Oben angekommen sind die Garderoben alle unfassbar voll. Logisch soweit. Man will dann noch 15min warten, noch was trinken… schon kommen die Ordner von hinten und schieben einen in die Massen die an der Garderobe anstehen … Find ich nicht gut diese Handhabe. :(
Johanna W.
Classificação do local: 3 Hamburg
Die Alsterdorfer Sporthalle gibts ja schon ewig, und Berichte gibts hier auch genug :-). Ja, die Akustik ist suboptimal… und nach Beendigung des Konzertes gibt es Konflikte zwischen dem Besucherstrom, der einfach nur raus will und dem, der seine Mäntel/Jacken aus der Garderobe abholen will… hat schon was Panikartiges an sich… gut finde ich, dass man an den Seiten Sitzplätze findet, ganz angenehm, wenn die Supports mal länger spielen(gähn…) oder man einfach von der Woche gestresst ist. Ganz schrecklich ist es nur, wenn die«Bagaluten-Wiehnacht» angesagt ist… uhhhh… tausend besoffene Männer in der U 1-Station und bepisste Büsche in der Nähe… huahahaha… na egal.
Kurt B.
Classificação do local: 4 Wahlstedt, Schleswig-Holstein
14.08.2013 Ich war schon sehr häufig in der Alsterdorfer Sporthalle wenn der HSV Handball hier gespielt hat. Jedes Mal war es ein Genuß zu erleben, was diese Halle für eine Atmosphäre durch die Akustik bietet, man glaubt es sind doppelt so viele Zuschauer dort. Ich werde am 16.08.2013 wieder dort zum Saisoneröffnungsspiel des HSV Handball sein und werde auch dieses Mal wohl wieder begeistert sein. Das Angebot an Getränken und anderen Erfrischungen und kleinen Snacks ist sind zwar ausreichend, aber könnten etwas vielfältiger sein!
Handba
Classificação do local: 4 Wahlstedt, Schleswig-Holstein
Ich war schon sehr häufig in der Alsterdorfer Sporthalle wenn der HSV Handball hier gespielt hat. Jedes Mal war es ein Genuß zu erleben, was diese Halle für eine Atmosphäre durch die Akustik bietet, man glaubt es sind doppelt so viele Zuschauer dort. Ich werde am 16.08.2013 wieder dort zum Saisoneröffnungsspiel des HSV Handball sein und werde auch dieses Mal wohl wieder begeistert sein. Das Angebot an Getränken und anderen Erfrischungen und kleinen Snacks ist sind zwar ausreichend, aber könnten etwas vielfältiger sein!
Harald C.
Classificação do local: 3 Hamburg
Die Alsterdorfer Sporthalle hat ein Fassungsvermögen von ca. 7000 Zuschauern und bietet 4200 Sitzplätze. Sie war bis zur Eröffung der o2-Arena die wichtigste Halle für musikalische Events. Trotzdem finden dort noch allerhand Pop– und Rock-Konzerte statt. Leider hat sie eine miserable Akustik und ist schon in die Jahre gekommen. 1968 wurde sie bereits eröffnet. Leider gibt es in der näheren Umgebung kaum schöné und gemütliche Lokalitäten, um einen Konzertbesuch ausklingen zu lassen. Als Sporthalle erfüllt sie ihren Zweck, auch wenn sie nicht mehr die modernste ist. Ab und zu spielt die Handballmannschaft des HSV in dieser Halle, wenn die o2-Arena besetzt ist. Darüber hinaus fanden dort Tischtennis-Meisterschaften und der Schweinske-Cup statt.
Ralf H.
Classificação do local: 3 Hamburg
Die Alsterdorfer Sporthalle kann man sehr gut mit der U-Bahnlinie 1 Haltestelle Lattenkamp erreichen. Von hier sind es nur wenige Gehminuten bis zum Veranstaltungsort. Wie bereits von den Vorschreibern bereits erwähnt, ist die Akustik wirklich nicht die beste! Es ist eben eine Sport– und keine Konzerthalle. Da die Wände und Decke nicht gedämpft sind, schallt die Musik natürlich wieder zurück in den Raum und klingt dadurch etwas verzerrt. Wenn die Musik nicht ganz so laut ist, ist es aber o. k. Dadurch, dass die Halle nicht all zu groß ist, springt der Funke von der Bühne ins Publikum aber auch schnell über, so dass eine gute Stimmung schon fast vorprogrammiert ist. Bedingt durch die Vielzahl von Verkaufsständen bekommt auch relativ schnell bei großem Andrang sein Getränk. Selbst im Innenraum stehen zwei Verkaufsstände. Die Waschräume socher Locations haben ihren ganz besonderen Flair. Schlimm nur, dass hier die Toiletten als Raucherraum genutzt werden, obwohl innerhalb der Halle nicht geraucht werden darf. Da sollte das Personal doch bitte ein wenig mehr drauf achten. Im Oktober steht das nächste Konzert an, mal hören wie es wird.
Janine B.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich war heute das erste Mal in der Alsterdorfer Sporthalle. Ich hörte immer wie klein es doch sei, war aber echt überrascht wieviel Leute da reinpassen. Die Essens– und Getränkeauswahl war gut(Bier, alkohlfreie Getränke, Sekt, HotDog, Fischbrötchen, Brezeln, etc.). An den Toiletten musste man wohl länger anstehen, aber bei so vielen Menschen nicht ungewöhnlich. Die Location mit der Bühne passte und das Konzert war gut. Stimmung kam gut auf. Ich war positiv überrascht und kann die Location für gut bewerten.
Netti N.
Classificação do local: 2 Hamburg
da hatte ich mich doch echt mal gefreut, nach so langer zeit mal wieder zu einem konzert in die sporthalle gehen zu dürfen. denn außer in den favorisierten kleinen clubs sind die konzerte in der o2-world ja leider doch in der überzahl und aufgrund der größe der halle nicht so berauschend. der sound in der sporthalle läßt jedoch sehr zu wünschen übrig. einzig positiv zu bewerten ist der anfahrtsweg, der um einiges einfacher und schneller ist als in die o2-world oder zur arena.
Heiko T.
Classificação do local: 3 Hamburg
Lange bevor die O2 World kam, war die Sporthalle Hamburg die größte Halle für Konzerte und Sportereignisse in der Hansestadt. Dann kam, nach Jahrzehnte langem Gerangel und Diskutiererei im Senat, die Arena für Hamburg und die Sporthalle verschwand etwas aus dem Fokus, da nur noch kleinere Events hier stattfanden. Ich habe hier diverse Konzert miterlebt, einige sehr gute, andere wiederum nicht so. Alle hatten aber eines gemeinsam, die Akkustik war nicht die Beste. Leider! Ab einer gewissen Lautstärke wird die Musik mehr zu einem Gedröhne, als zu einem Sounderlebnis. Für Sportveranstaltungen aber ist die Halle gut geeignet, da sie eben nicht so groß ist und man recht nahe am Spielfeld sein kann. Die Halle ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Man kann mit der U-Bahn bis Station Lattenkamp fahren und muss dann nur noch ein paar wenige Schritte gehen. Mit dem Auto sieht das Ganze schon schlechter aus. Parkplätze sind rar gesäht und in den umliegenden Wohngegenden gibt es auch nicht wirklich Platz im Überfluß. Darüber hinaus sperrt die Polizei meist die kleinen Straßen schon vorsorglich ab, das es hier nicht zu einem Verkehrskollaps kommt.
Hohelu
Classificação do local: 2 Hamburg
Katastrophaler Veranstaltungsort für Live-Konzerte. Miserable Akkustik und gerne gewählt wenn das Bandmanagement meint eine Etage höher greifen zu müssen was die Zuschauerkapazität angeht. Auch wenn ich hier ein sehr gutes Konzert gesehen habe(Ratm, den widrigen Umständen zum Trotze) meide ich seit anderen Eindrücken(Incubus zB) die Lokation instinktiv. Wie gesagt, die Akkustik ist eigentlich immer zu schlecht und die Atmosphäre der Räumlichkeiten auch eher dürftig. Insfofern: Finger weg bei Live-Konzerten
Anja F.
Classificação do local: 2 Hamburg
Selten habe ich mich auf ein Konzert so sehr gefreut, dass ich tatsächlich 40EUR dafür ausgebe und bereits im Oktober die Karten für das Konzert im Januar kaufe. Die zwei Sterne vergebe ich vermutlich auch nur, weil es sich um die einzigartigen The Black Keys handelte und sie die Halle für sich eingenommen haben trotz des und das ist der etnscheidende Punkt ECHTMIESENSOUNDS in der Alsterdorfer Sporthalle. Wenn man ein paar Meter links und rechts des Mischpults die Lieder nicht mehr erkennt, weil alles nur scheppert und klirrt und eine Einheitssoße wird und es eigentlich nur einen Punkt im Raum gibt, wo der Sound erträglich ist nämlich genau beim Mischpult, wo sich dann auch alle hindrängen ja dann, denke ich mir wozu das ganze eigentlich? Und jetzt sagen einige hey, das ist né Sporthalle, was erwartest Du? Ich erwarte, dass eine jede Halle, die Konzerte veranstaltet, auch für angemessenen Sound sorgt, und nicht nur dafür, dass möglichst viele Fans in den Raum passen. Es ist ein Konzert, da geht es um Musik, somit um Ton, um Klang. Und wenn Du das nicht bieten kannst dann lass es!
Matnic
Classificação do local: 2 Hamburg, Germany
As a sports venue I’m sure it’s good but as a music venue it’s possibly the worst I’ve visited. The location, the acoustics and the layout of the seating really don’t work.
Nora K.
Classificação do local: 3 Hamburg
Die Sporthalle kenne ich durch Konzerte von Bands wie My Chemical Romance, Billy Talent, Enter Shikari und dergleichen. Es kann also etwas lauter werden. Leider kann die Soundanlage hier nicht mithalten und es kommt zu unschönen akustischen Störungen. Ansonsten ist die Halle etwas kleiner als die O2-World, was ich persönlich postitiv finde. Weiter gibt es Sitzplätze, die meines Wissens aber für jeden zugänglich sind, also nicht extra verkauft werden. An sich eine recht nette Location, allerdings mit einem dicken fetten Minus für die schlechte Akustik. Die ist schließlich mit am wichtigsten bei einem Musikkonzert.
Reut
Classificação do local: 1 Manchester, United Kingdom
avoid this place at any cost for music concerts, it might actually be the worst venue i’ve ever been to. the sound is absolutely horrible, no matter where you stand. i was at the first rows in the beginning, but then moved all the way to the back of the hall and the sound was just as bad. it was impossible to enjoy any of the music like that, which was a shame because it seemed the bands really made an effort. another huge minus in my book is that they don’t allow«big» cameras in — they made me leave mine at the entrance and come collect it after the concert. and even made me pay for it. i don’t quite understand the point in letting people bring all kinds of cameras inside as long as they don’t exceed a certain size. that’s one venue i’ll never go to again.
Peter J.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ursprünglicher Beitrag vom 30. 10. 2007: Ich habe im Lauf der Jahre ziemlich viele unterschiedliche Konzerte in der Sporthalle gesehen, von filigranem Afro-Pop(Paul Simons Graceland-Tour), sprödem Experimental-Rock(Wiedervereinigung von Velvet Underground) bis zu funky Bollywood-Pop(die gestrige Show mit Sonu Nigam). Mein Eindruck: Die Mär von der schlechten Akustik der Sporthalle ist von faulen oder unfähigen Toningenieuren in die Welt gesetzt oder zumindest verursacht worden. Ich glaube nicht an sie, da ich dafür zu viele verdammt gut klingende Abende in Alsterdorf erlebt habe. Der gestrige war wahrscheinlich der ungewöhnlichste. In der Halle wurde statt für Bier für Basmati-Reis geworben, und im Vorraum gab es Curry statt Knackwurst. Und als das eigentliche Konzert mit einer knappen Stunde Verspätung dann doch endlich begann, stellte sich heraus, dass wir mehr als ein Konzert von Sonu Nigam erhalten würden. (Ich sollte vor dem Weiterschreiben erst mal ein paar Fakten einschieben: «Wir», das waren gestern Abend in der Alsterdorfer Sporthalle ganz viele Inder(von kreischenden Teenies bis zu gesetzten Senioren), und ein paar Deutsche. Und: Sonu Nigam ist wahrscheinlich einer der bekanntesten unbekannten Sänger der Welt. In den Gesangs– und Tanzszenen vieler Filme, zu denen Bollywood-Star Shahrukh Khan auf der Leinwand seine Lippen bewegt, ist in Wirklichkeit Sonu Nigam als Playback-Sänger zu hören. In manchen bevölkerungsstarken Teilen der Welt ist Shahrukh Khan ein größerer Star als manche Hollywood-Größe, woran Nigam sicherlich auch einen gewissen Anteil hat.) Zurück zum Thema: Der gestrige Abend bot nicht«Simply Sonu»(so der Titel seiner Deutschland-Tour, übrigens die erste eines indischen Popstars), sondern auch einige Zusatzakttraktionen. Angefangen mit der Moderatorin, die in einer Mischung aus ganz viel Hindi und ein bisschen Englisch durch den Abend führte. Sie kündigte erst mal eine(in Indien nicht unbekannte) Sängerin namens Gunjan an und dann, in einer Verschnaufpause von Sonu, seinen Vater Agam Kumar. Zu alldem spielte eine achtköpfige Formation auf, die genauso energiegeladen abrock-, funk– und popte wie jede andere kompetente Spitzen-Band. Was sie hervorhob, waren die drei Percussionisten, die unter die Rock-, Funk– und Pop-Klänge mit indischen und afrikanischen Instrumenten einen fetten, basslastigen Rhythmusteppich legten. Einen kleinen Eindruck könnte ein Handy-Video vermitteln, das ich nach zweieinhalb Stunden besten Indi-Pops gegen Mitternacht aufgenommen habe — aber leider kann man ja in Qype-Beiträge keine Videos einbetten; und man soll auch keine externen Links zu Sites wie YouTube einbauen … aber wenn ihr bei sevenload die Suchbegriffe Sonu, Nigam und Sporthalle eingebt, werdet ihr sofort fündig. Und noch etwas aus der Abteilung Kleine Welt: Im Foyer traf ich den(afghanischen) Wirt des Ristorante Botticelli(Mühlenkamp 43), dem ich bei Gelegenheit mal meinen recht positiven Qype-Beitrag über sein Restaurant schicken wollte. Er hatte ihn aber wohl schon von sich aus entdeckt und war zufrieden. * Nachtrag am 13. 2. 2008: Ich habe das o. g. Video zum Beitrag hinzugefügt. Video link: