Spicy’s Gewürzmuseum

Ja– Ganz okay trifft es eigentlich sehr gut.
Es ist schon liebevoll gemacht aber:
— Unfassbar voll so dass man sich nicht wirklich detailliert mit den Exponaten beschäftigen konnte
— die ausgestellten Gewürze zum Anfassen und Riechen waren — nun ja — alt so dass man sagen kann die haben nach nichts mehr gerochen.
Okay aber weil man ein wenig nostalgische Empfindungen bekommt.

Spicy-​Gewürze-​Museum-​Hafencity-​Speicherstadt. Toll!
Naja, ganz so empfand ich es nicht.
Der Eingang versprach Altes.
Na jut-​Treppen hochgequält-​angekommen
Auf der gleichen Etage rechts (das Museum liegt links) zuerst hinein, es sah vielversprechend aus. Gewürze aus aller Welt. Dazwischen Krimskrams, aber eine grosse Auswahl von Ersterem.
Danach ins Spicy-​Gewürzmuseum.
Die Ausstellung fand ich interessant. Auch die Beschreibungen der Gewürze etc.
In einen Pfeffersack habe ich nicht gelangt um zu probieren, wie einer meiner Vorschreiber. Bloss nicht! Das kann scharf ausgehen.
Irgendwie hatte ich den Eindruck, das sämtliche (abgepackte) Gewürze der Fa. Fuchs, die man auch erwerben konnte,
das es eine einzige Werbeveranstaltung vorgenannter Firma war.
Dafür noch 5 € Eintritt zu zahlen, find ich auch sportlich, wie auch ein anderer hier schon sagte.
Im übrigen bin ich hinein, es war Betrieb und sah erst beim rausgehen, das es 5 € Eintritt kostete. Nö, das wäre ich dafür nicht bereit zu zahlen.
Meine Gewürze kaufte ich nebenan bei dem freundlichen Händler.

Nettes kleines Museum, untergebracht in einem etwas größeren Raum innerhlab der historischen Speicherstadt. Man erfährt relativ viel über die Herkunft des Pfeffers; «geh´ doch dahin, wo der Pfeffer wächst» und andere Gewürze + Anbaugebiete.
Irgendwie fehlt mir aber der letzte Schliff und den Eintrittspreis finde ich mit 5 € auch sportlich für das Dargebotene…
Abgehakt auf meiner «to do» Liste

Ein Museum, das sich selbst Erwachsene mal anschauen sollten.
Die meisten erleben eine Zeitreise in die Kindheit, analog zum berühmten Werbeposter der Persil-​Reklame.
Aber eigentlich beginnt der Museumsbesuch bereits beim Betreten des Speichers am Sandtorkai; in den unteren Stockwerken überwiegt noch der feuchte Modergeruch der Wassernähe, bevor die Nase erste Gewürzhauche wahrnimmt. Nicht umsonst lautet die Wegeleitung: «Immer der Nase nach!»
Der Eintritt beträgt für die Großen ‘n Heiermann (hier darf man das sagen), Inhaber der «BUFNI”(?!)-Karte erhalten neben der Eintrittskarte in Form eines Gewürztütchens (in meinem Falle schwarze Pfefferkörner aus dem Hause Fuchs) noch einen Gewürzeplaner mit hilfreichen Infos rund um die duftenden Kräuter und Co.
Und dann stürze ich mich in Erinnerungen. Originalgetreu aufgebaute Tante Emma Laden Kulissen holen die Kindheit zurück. Cool die breite Palette an Designs von Gewürztütchen und –dosen im Wandel der Zeiten. Alte Gewürzmühlen, Gebindemuster, Abfüllanlagen und echte Gewürz-​Proben sind die Hauptattraktion. Anfassen und zwischen den Fingern reiben ausdrücklich empfohlen, denn nur dann entfalten sich die herrlichen Düfte.
Aufschlussreich und sehr informativ die vielen Tafeln, Fotos und Pflanzenmuster vieler Gewürze. Wer weiß denn schon, dass Nelken an meterhohen Bäumen wachsen. Und noch weniger bewahren wir im täglichen Küchenalltag die meist mühsamen Anbau– und Gewinnungsmethoden im Kopf, was eine angemessene Wertschätzung in der Routine an den Rand drängt.
Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Museum, aktuell eine «Schmuck-​Kollektion» aus Gewürzen. Spannend und zudem käuflich.
Wer Inspirationen braucht, kann sich auf Rezepttafeln anlesen, wie manche Gewürze verarbeitet werden können; zur Ergänzung des heimischen Gewürzregals stehen diverse Dosen und Tüten am Ausgang zum Erwerb bereit.
Wie schon zu Klassenausflugszeiten meiner erwachsenen Kinder finde ich dieses Museum noch immer ein perfektes Ziel für den Nachwuchs, gerade in Zeiten, wo das Reale vielfach vom Virtuellen überlagert wird.

Umgehauen hat mich Spicy’s nicht. Aber ich konnte meine Gewürz-​Kenntnisse etwas auffrischen.
Das Museum liegt direkt in der schönen Hamburger Speicherstadt. Durch das alte enge Treppenhaus gelangt man zum Museum im 2. O.G.
Der Eintrittspreis geht in Ordnung. Vier Euro je Erwachsenen, mit einer kleinen Gewürz-​Probe als Zugabe, sind angemessen.
Personal gibts nur an der Kasse. Das ist freundlich und berät gern. Im Museum ist ein Gewürze-​Shop vorhanden mit guter Auswahl und günstigen Preisen.
Die Ausstellung selbst zeigt alle gängigen Gewürz-​Arten zum Anfassen, riechen und, wer mag, schmecken. Dazu sind Wandtexte und Fotos zur Herkunft, Geschichte und Verwendung vorhanden. Diese Dokumentationen wirken eher amateurhaft und billig.
Weiterhin sind alte Gerätschaften und Technik zur Ernte, Verarbeitung und Lagerung von Gewürzen ausgestellt. Über bekannte Deutsche Gewürz-​Handelsmarken wie zum Beispiel Maggi, wird auxh berichtet und ausgestellt.
Mir hat es gefallen. Für einen Besuch sollte man eine Stunde an Zeit einplanen.

Das Hamburger Gewürzmuseum Spicy’s ist weltweit (!) das einzige seiner Art. In der Speicherstadt zeigen ein Bodenaufsteller, ein davor geparktes Auto mit einer lachenden Paprika auf dem Dach, sowie der leichte Duft nach Gewürzen den Eingang an. Schon beim Aufstieg in den 2. Stock des alten Speichers wird man mit Geschichte konfrontiert — altes Holz, alte Treppen, das WC zwischen den Treppenabsätzen…
Erwachsene zahlen 5,00 € Eintritt. Neben dem aktuellen Programm erhält man an der Kasse eine Tüte Pfefferkörner mit Spicy’s Logo welche als Eintrittskarte dient. Eine schöné Idee. Gleich hinter dem Eingang befindet sich die Verkaufsfläche und der Souvenir Shop. Zahlreiche Bücher, Standard-​Gewürze, mit Gewürzen veredelter Zucker oder Marmelade…
Im nächsten Bereich stehen mehrere Bierbänke und –tische für Gruppen. So auch gestern als gegen 12.45 Uhr ein ganzer Bus ankam. Die Gäste nahmen Platz und durften einem längeren Vortrag über das Thema Gewürze/​Herkunft/​Verwendung lauschen. Wir hätten uns problemlos dazugesellen können zogen es aber vor die Ausstellung allein zu erkunden: Schaukästen mit alten Dosen, Kochbüchern, Containerpapieren, alten und modernen Produkten, Gewürzmühlen, Fundsachen in Gewürzladungen, Pfeffermühlen, Salzstreuer… Mehrere schwere Geräte, Mühlen, Siebe… Gewürze und gemahlene Kräuter in Säcken, Schalen, Dosen, Ätherische Öle dürfen angefasst und geschnuppert werden. Geschichtliche Hintergrundinfos sowie Modelle alter Gewürzläden und des Museums ansich vervollständigen die Ausstellung.
Besonders gefallen haben mir die ganzen alten Dosen und der geschichtliche Hintergrund der Magdeburger Gewürzfabrik. Außerdem waren die Fundstücke in den Gewürzsäcken echt ein Hinkucker — vom Plastikdinosaurier bis zur CD lagen dort einige sonderbare Gegenstände drin.
Die Gewürze ansich erbrachten bei mir keinen Aha-​Effekt. Es gab nichts was ich nicht schon kannte. Da hätte ich mir mehr erhofft. Die Produkte in den Säcken rochen irgendwie nach nichts. Das Museum wirkt klein, gedrungen und voll gestopft. Eine größere Fläche sowie eine höhere Decke wäre schöner. So soll es tatsächlich vor dem Umzug gewesen sein, leider kenne ich die alte Location nicht. Den Zimtkaffee für 2,00 € kann ich nicht empfehlen, was sicher an der Qualität des Kaffees liegt welcher in Pumpkannen aufbewahrt wird. Vermutlich ist dafür nicht viel Geld da — Flyer und Werbezettel — deren Qualität ist leider absolut unterirdisch.
Nichts desto trotz wird hier mit Liebe und Leidenschaft gearbeitet. Das Zusammentragen der Ausstellungsstücke hat sicher einige Jahre in Anspruch genommen. Für einen 5er kann man das Museum auf jeden Fall mal besuchen.

Einfach toll gemacht, das Museum zeigt Gewürze von der Pflanze, bis zum Pulver. Es zeigt Verabeitungsmaschinen, Pflanzarten und tolle Rezepte. Eine riesige Auswahl an Gewürzen zum dran riechen ist auch vorhanden. Mit dem Eintritt erhält man einen «Sack» Pfeffer als Eintrittskarte.
Wir haben durch das Museum Lang Pfeffer kennengelernt, der jetzt definitiv Einzug in unsere Küche halten wird.

Ich bin zwar ein Gewürzfan wenn es ums Essen geht, aber als Museum hat mich das Thema Gewürze nicht wirklich umgehauen. In der Speicherstadt gelegen, erklimmt man erstmal die alten, engen Treppen. Links das Gewürzmuseum, rechts ein persischer Gewürzladen mit ein wenig orientalischem Krempel um den hinteren Bereich noch füllen zu können. Gewürze kann man im Spicys auch noch kaufen. Museum und Einkaufsladen quasi in einem. Das Museum wirkt wie ein mittelgroßer, rechteckiger Raum, aber doch etwas Überladen mit Glasvitrinen, Gewürzsäcken, alten Maschinen und einem provisorischen Café. Interessant sind die vielen, auf Papier gebrachten Rezepte, die man überall mal zwischendurch findet. Die Gewürze, auf flachen Tellern zum Schnüffeln angeboten, haben da doch ein wenig Enttäuscht. Ich weiß nicht wie oft die Proben erneuert werden, aber bei den meisten konnte man leider nichts mehr riechen. Die Eintrittspreise sind mit 5 € pro Person (Erwachsene) im grünen Bereich, zumal man auch ein 20g-​Tütchen Pfefferkörner als «Quittung» erhält. Gut, man kann da mal hin. Nur sollte man lieber nicht auf Toilette müssen. Es gibt nämlich nur eine Einzige, die sich im Treppenhaus direkt unter dem Museum befindet. Bei einem großen Besucherandrang, wie ich ihn an diesem Tag erlebt habe, sind Warteschlangen vor der Toilette vorprogrammiert. Ein zweiter Besuch würde sich wohl nicht lohnen.

War da auf einer Veranstaltung mit Vortrag. Ohne den wäre ich wahrscheinlich nicht ins Thema reingekommen. Die Ausstellung ist nett aufgebaut und interessant, aber ohne ein paar Grundkenntnisse steht man ein bisschen im Dunkeln. Ein wenig Vorwissen oder eben ein Votrag mache das Ganze erst interessant. Man kann (natürlich) an den Gwürzen schnüffeln und einiges an Hintergund nachlesen.

Für jeden Gewürzliebhaber ein muss, aber für alle anderen… Naja, es gibt für Touristen interessanteres in Hamburg. Wer Lust und zeit hat, dem sei es empfohlen.

Das Spicy’s ist ein kleines Museum in der Speicherstadt.
Wegen der Anpreisungen aus vielen Stadtführern und Apps wollten wir das unbedingt sehen, ich für meinen Teil war aber etwas enttäuscht.
Schön war auf jeden Fall der Duft der unterschiedlichen Gewürze, der einem schon im Treppenhaus entgegenschlägt, und die Möglichkeit, mal in einen Sack Pfefferkörner zu langen und diese zu fühlen.
Das Museum selbst ist recht klein, zu ausgewählten Gewürzen gibt es Informationsbeiträge die für mich nur wenig informativ und sehr oberflächlich waren.
Leider gab es keinerlei visuelle oder auditive Erklärungen, alles musste gelesen werden.
Ebenfalls störend empfand ich auch die subtile Schleichwerbung von FUCHS, deren Gewürze kann man dann am Ende auch noch käuflich erwerben.

Eigentlich will ich das Museum nicht schlecht reden. Es hat seine Berechtigung.
Schade ist, dass das Museum sehr klein ist und man fast in dem Gewürzladen von Schubeck mehr Gewürze sieht, als in diesem Museum.
Toll ist, dass man an den Gewürzen schnüffeln kann oder mal anfassen.
Leider stehen hier zu viele Gewürzdosen einer gewissen Firma herum und irgendwie will man doch nicht sehen, was man zuhause selber stehen hat.
Das Mitbringsel, was man in die Hand bekommt, ist nett und der Eintrittspreis ist nicht zu hoch.

Ein Spontanbesuch heute, weil wir quasi davor geparkt haben und das Herbstwetter lud dann auch noch dazu ein, ein Dach über dem Kopf zu haben.
Im 2. Stock des Speichers gelegen, erstreckt sich das Gewürzmuseum. Ich war neugierig, was denn dort überhaupt zu sehen/​riechen/​schmecken ist.
Der Eintritt mit 4, — € (Kinder bis 15 Jahre kosten 2,-€) ist in Ordnung. Die Eintrittskarte war bei uns eine Gewürzprobe aka «schwarzer Pfeffer». Sehr nett. ;) Über 900 Exponate/​Gewürze etc. werden ausgestellt, um in die Gewürzwelt einzutauchen und sie zu erriechen und zu erschmecken.
Über Gewürzgewinnung, Verarbeitung, Gebrauch war hier alles zu sehen und zu lesen. Ich habe ein paar «Aha”-Erlebnisse gehabt. Klar, man kennt so einigen Gewürze, aber wo wirklich jedes Gewürz seinen Ursprung hat und wie es dann letztendlich im Kochtopf landet, war mir nicht überall bewusst — oder gar, welcher «Pflanzengattung» das eine oder andere Gewürz entstammt.
Jetzt zur Weihnachtszeit gibt es ein paar «Sonderexponate» zu Weihnachtsgewürzen von «A (nis) bis Z (imt)».
Ich würde sagen: Lohnenswert, wenn man in der Gegend ist. Man sollte aber keine «Weltausstellung» erwarten. Mir hats gefallen, das eine oder andere exotische Gewürz mal zu erriechen. Man hat genug «Geruchsproben» dort zum Testen.

Ich war schon 2x dort. Sehr interessant, schön gemacht.
Selbst für Kinder interessant, weil man verschiedene Dinge anfassen und fühlen und riechen kann.
Kanns nur empfehlen.

Ich war mal an einem Wochenende Spontan hier im Gewürzmuseum und wurde leider enttäuscht, vllt. hatte ich auch zu hohe Erwartungen, aber ich finde ein Besuch hier muss nicht sein, dass klingt jetzt gemeiner als es gemeint ist, aber das Museum ist einfach winzig, gut es kostet auch kaum was, aber es wird einem halt auch einfach kaum was geboten.
Grad in Hamburg hätte ich da mehr erwarten, so ein Museum hätte ich als «Dorfattraktion» erwartet, denn es ist ja ganz nett, aber halt zu wenig Info und Ausstellung, wie schon erwähnt grad in Hamburg was Geschichtlich schon né Menge Gewürzgeschichte hinter sich hat, hätte sicher mehr bieten können.
Das Museum besteht quasi nur aus einem etwas größerem Haus ein paar Gewürzen und ein paar alten Gewürzgeräten wie einem Mahlwerk.
Mir fehlte ein bisschen die Geschichte vllt. verschiedene Zeiten Mahlwerke früher bis heute oder sonst irgendwas.
Preis-​Leistung ist in Ordnung, aber ich würde lieber etwas mehr bezahlen und etwas mehr dafür sehen.
Als kleiner Zwischenstopp kann man machen, aber muss halt auch nicht sein.
Hier würden 2,5 Sterne besser passen, weil es ist ja nett da aber für 3 Sterne reicht es leider nicht.

Ein Museum mit Würze, das man sich einfach anschauen sollte. In einem der alten (was heißt alten, die Häuser stammen schließlich aus dem 19. Jahrhundert) Häuser der Speicherstadt befindet sich, wenn man den mühsamen Aufstieg über mehrere Stockwerke geschafft hat, ein äußerst sehenswertes Museum. Es geht hier, wie schon der Name sagt, um Gewürze. Aber, was nun wirklich das Besondere ist: Hier wird nicht nur über Schautafeln und Exponate über Gewürze und das Drumherum informiert. Nein, man hat auch die Möglichkeit, die einzelnen Gewürze, die in Säcken ausgestellt sind, in die Hand zu nehmen, an ihnen zu riechen, sie zu tasten, sie zu schmecken Und das kann ganz schön nach hintenlosgehen, wenn man z.B. reinen Cayenne-​Pfeffer unbeindgt mal probieren muss (keine Angst, auch diesen Brand bekommt man irgendwann– aber wirklich nur irgendwann– gelöscht).

Hmmm, ich hab einige Zeit benötigt mich zu entschleunigen. Zuerst war ich enttäuscht und dachte, das soll alles sein? Aaaaber, nach einiger Zeit konnte ich mich darauf einlassen und fand es interessant. Man hat ja tagtäglich, bei jeder Mahlzeit, mit Gewürzen zu tun. Für Kinder ist das aber definitiv nix, das wird wohl schnell langweilig. Für mich ein kann, aber kein muss

Es war großartig.
Eigentlich reicht das schon, aber nun gut, gehen wir ein wenig ins Detail.
Schon im Treppenhaus schnuppert man, was einen gleich erwartet. Beim Einlass gab es ein Tütchen schwarzen Pfeffer zur Eintrittskarte dazu, eine tolle Idee!
Es waren so viele Infos über Herkunft, Geschichte, Verarbeitung, Vermarktung… viiiel zum Gucken, Erinnern, Riechen, Lesen, Fühlen, Erfahren. Wir hatten das Glück, eine Sonderausstellung über Safran und Vanille zu erwischen, konnte gar nicht genug bekommen von den Eigenschaften & Rezepten dieser wunderbaren Gewürze. Der Safranverkauf in Berlin ist seitdem 100%ig um ein vielfaches gestiegen!
Ein kleiner interner Verkauf bietet hübsche Gelegenheiten für Souveniers, z.B. nicht alltägliche Gewürzmischungen oder kleine Bilderrahmen aus duftender Zimtrinde.
Um einiges reicher an Wissen & Inspiration verließen wir als Letzte die Räume des Museums, um danach noch schnell im passenden Shop nebenan zu stöbern.
Ich kann es nur wärmstens empfehlen.

Schon der Duft der Gewürze weist einem den Weg ins Museum. zur Eintrittskarte dazu gibts eine Pfefferprobe. und schon macht man sich auf den Weg in die Welt von 1001 Gewürzen. In jedes kann man seine Nase stecken, obwohl es vielleicht nicht bei jedem Gewürz auch ratsam wäre :-). Man lernt viel über die Herkunft der unterschiedlichen gewürze und auch über die Geschichte des Gewürzhandels
Auch Tastings und Kochkurse werden angeboten und man kann alle Gewürze und div. Zubehör auch käuflich dort erwerben. Unbedingt mal vorbei schauen !

Ich kann einen Besuch im Gewürzmuseum nur empfehlen! Wenn man den Namen hört, denkt man wahrscheinlich erst mal, das ist bestimmt nicht so ein spannendes Museum. Das stellt sich aber beim Besuch als ganz falsch heraus!
Es gibt sehr viele verschiedene Düfte, woran man auch seinen Geruchssinn etwas «schulen» kann. Auch einige sehr kostbare und seltene Gewürze sind hier zu finden.
Besonders empfehlen kann ich einen Besuch an alle (Hobby– oder natürlich Berufs-​) — Köche.

Im Gewürzmuseum in der Speicherstadt werden im wahrsten Sinne des Wortes alle Sinne berührt.
Man sieht nicht nur die Gewürze und fragt sich bei dem ein oder anderen, was das wohl sein, nein man kann sie auch anfassen und sogar schmecken!
So gerät man schnell in einen Duft– und Geschmacksrausch, den man so nirgends erleben kann.
Die Räumlichkeiten der Speicherstadt sind der perfekte Ort für dieses Museum. In großen Jutesäcken findet man sackweise (was für ein Wortspiel) die Aroma– und Geschmacksspender unserer Speisen und Getränke.
Vieles Wissenswerte wird zusätzlich noch vermittelt, so dass man wirklich ein «Oha”-Erlebnis hat, wenn man das Museum wieder verlässt.