Seu Cafe

Meine Anlaufstelle in Wilhelmsburg Nord, seit die Kaffeliebe zugemacht hat. Das Lokal ist für einen schnellen Galao mit Toast in Ordnung. Das Ambiente ist ziemlich schrottig. Man kann draussen sitzen, dies ist aber eher ungemütlich und laut, da direkt an der Strasse liegend. Seltsamerweise bin ich meist der einzige Gast, wenn ich dort bin.
Super finde ich, dass es Sojamilch gibt und mir immer ein schmackhafter veganer Toast zubereitet wird. Preislich geht es gerade noch so, Galao mit Toast in vegan kosten 4,50 Euro.

Kleines Café neben dem Restaurant O Atlantico in der Veringstraße. Normalerweise kaufe ich hier eher die leckeren portugiesischen Croissants, aber heute entschied ich mich für eine Nata und einen Galao (Milchkaffee).
Nachdem ich ca. fünf Minuten vor dem Tresen gewartet hatte, kam endlich ein Mitarbeiter in den Laden gestürmt und bediente mich. Ich setzte mich an einen Tisch, in dem Café, in dem anscheinend geraucht werden darf (zum Zeitpunkt rauchte kein Besucher, aber es roch nach Rauch). Meine Bestellung wurde mir an den Tisch gebracht und ich verspeiste das Nata (Blätterteig mit leichtem Röstgeschmack, Crème eher lasch nach Vanille, warm sicherlich besser) und schlürfte den Galao, der gut gemischt war. Preislich völlig: Nata 1 €, Galao (klein) 1,80 € (groß 2,50 €). Auch andere Speisen, u.a. auch Frühstück im Angebot.
Publikum gemischt; Studenten, Einheimische und Anwohner.
Für einen kurzen Kaffee und Gebäck völlig ok! Es gibt sogar Plätze draußen. Was mich aber stört, ist der Rauchgeruch im Laden.

Bitte heuch hir konnt sparen was hier passiert gibts bessere loch unter die herde alls diese lokal

Sehr nettes portugiesisches Café. Günstige Preise.

Also ich wahr schon öfters da, und nach und nach wurde es immer schlimmer.
Nach dem die Inhaberin ihr Restaurant eröffnet hatte wurde sie den Gäste gegen über immer unhöflicher doch nicht nur den Gasten sonder auch ihren Mitarbeiter Anschreien vor Kunden ist dort Stand art das sie zu Langsam sind .Sie selber Raucht lieber im Café eine als in ihren Restaurant das essen an Tisch zu bringen.
Obwohl essen möchte man da auch nicht wirklich den in der Nase bohren oder in die Hose greifen oder Husten (hörte sich an ob ihre Lunge voller Schleim ist) und mit das schlimmste ein Hund in der Küche erzeugt nicht gerade Appetit!!!
Die Angestellten können ein nur leit tuen und die Kunden sowieso!!!

Tja, seufz. Das Seu. Von unser Wohnung aus ist es das erste Café, das wir innerhalb von zwei Minuten zu Fuß erreichen können. Abgesehen vom Wilhelmsburger, aber das ist 1. kein Café und 2. eine ganz andere Geschichte. Nachdem ich mit meinem Liebsten sieben Jahre auf dem Lande im Bergischen gelebt habe, freue ich mich, hier in Hamburg überall urbanes Leben um mich herum zu haben. Und Wilhelmsburg ist ja wirklich ein spannendes Pflaster. Wir sind hierhergezogen, weil ein befreundeter Autor Harald Braun uns empfohlen hat, hier als Pioniere tätig zu werden. Inzwischen wissen wir aber, dass andere dies durchaus Gentrifizierung nennen.
das Gentrifizierung nennen. Aber zurück zum Seu, dem ich im Augenblick nur zwei (mickrige) Sterne geben kann. Warum eigentlich? Wir haben dort nur einmal dort Galao getrunken, und der war gar nicht schlecht. Aber das Ambiente drum herum empfand ich einfach als ungemütlich. Eigentlich schade, denn der Laden hat Potential. Ich habe gehört, dass hier z. B. die Idee der drei famosen sizilanischen Schwestern zum Don Matteo entstanden ist. Aber auch das ist eine andere Geschichte. Am dem Markt auf dem Stübenplatz einkaufen und dann gemütlich einen Kaffee zu trinken und/​oder Tapas zu naschen, kommt meiner Vorstellung von einem späten Samstagvormittag schon ziemlich nah. Ich warte jetzt erst mal ab, bis das Wetter wieder schöner wird. Im Frühling und Sommer, wenn man draußen vor dem Seu sitzen kann, stellt
sich eine Art mediterranes Lebensgefühl ganz von allein ein. Und dieses Gefühl ist dann bestimmt drei Sterne wert. Oder?

Ich glaube, ich bin nur einmal hier gewesen. Es hat leider nicht geschmeckt (Hackfleischrouladen). Ich muss sagen, es hat mich nicht noch mal hierher getrieben.
Zu den Qualitäten als Café kann ich wenig sagen, es ist zentral gelegen in Wilhelmsburg.
Der Raum ist ein bisschen außergewöhnlich gestaltet und ganz nett.

Bist du Raucher und möchtest deinen Kaffee in Ruhe trinken und trotzdem nicht auf deine Zigarette verzichten? Dann bist du im Seu Café genau richtig! Ich selbst habe bereits vor Jahren den Glimmstängel zur Seite gelegt, so dass es mir hier (meist) eindeutig zu verraucht ist. Sogar im Sommer bei weit geöffneten Fenstern habe ich schon eine Luft wie in einer richtigen Spelunke erlebt. Und dennoch komme ich immer wieder gerne hier her
Ein Widerspruch? Nein, meine Standardbestellung nehme ich einfach mit! Und was stören mich dann Tabakdampf und Cristinas phasenweise mürrische Art, wenn meine morgentliche Busfahrt zur (S-​Bahn-​Station Veddel (
)) durch einen Galão (
) und leckere Pastel de Nata (
versüßt wird. ;)
Fazit: To go ist das Seu Café meine erste Adresse im Reiherstiegviertel. Auch weil nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität bisher immer stimmte. Zum gezielten Frühstücks-​, Nachmittags– oder ein Einfach-​nur-​so-​Kaffee trinken, ziehe ich andere Adressen (wie beispielsweise das Kaffeeliebe (
) oder das Café Pause (
) in der Honigfabrik (
)) vor. Schade eigentlich zu gerne würde auch ich hier einfach mal in die Ruhe das Treiben auf der Veringstraße beobachten. Daher nur drei Punkte.

coffee to hot. nice place in the summertime. cheap price.

Ich habe viel mit Cristina über Sauberkeit und den Umgang mit Kunden gesprochen, bei der Gestaltung des Cafè’s (die großen Bilder sind von mir) und der Speisekarte geholfen, leider hab ich sie zu wenig in Bezug auf Sauberkeit und Freundlichkeit beeinflussen können.
Wer sich auf sein Getränk und Speise husten lassen möchte, ist bei Cristina in den besten Händen.

Seu Café is the place to go if you wnat to have a good lock on the people of Wilhelmsburg. Especially during the market days wendsday an saturday it’s very nice to sit here with a galao and enjoy while everybody is passing you.
If you want to eat something you can get a typical nata or a toast with whatever you like.

Guter Kaffee, portugiesisches Gebäck, gute Atmosphäre und nette Betreiberinnen. Studentisches Publikum. Schön!

Das Seu Café liegt sehr zentral mitten im Reiherstiegsviertel.
Von außen sieht es auch nett aus. Im Sommer stehen Holzbänke draußen, und die Fenster sind offen. Da kommt Urlaubsstimmung auf.
Aber ich kann diese Lokalität nicht empfehlen: Der Service ist mieserabel. Bei der Inhaberin muß man sich fast entschuldigen, dass man bei ihr einkehrt. Das Essen ist bescheiden.
Die Preise sind ok, so wie halt die Mieten (noch) ;)
Das lange Gesicht der Inhaberin sehe ich manchmal, wenn ich an ihrem Laden vorbei gehe, und den Kopf nach links Richtung Schaufenster drehe… schnell um die Ecke.

Das Café besticht nur durch seine zentrale Lage am Markt. Ansonsten trage ich mein Geld lieber in andere portugiesische Cafés in der Umgebung. Dort wird man wenigstens freundlich bedient und hat nicht das Gefühl, man würde stören. Ich habe es wirklich einige Mal versucht… Trotzdem viel Glück weiterhin.

Ich war einige Male zum Frühstücken dort und habe es sehr genossen, gerade am Samstagvormittag zu beobachten, was in Williburg am Markt so abgeht… Multikulti hoch 3, aber ausgesprochen positiv. Die Räume sind natürlich klein, aber wer kennt das nicht aus Portugal!

Auch hier war der Cappuccino etwas zu heiß! Der Laden ist ziemlich klein, und irgendwie ist er wohl ein wenig portugiesisch, wobei ich noch nicht so ganz verstanden habe, wie ein Café ein Nationalität haben kann, aber irgendwie schon: portugiesisch also.
Das Ambiente wirkt ein wenig beängend, man fühlt sich, als säße man im Schaufenster.
Der Service war nicht umbedingt der schnellste, was bei einem Café aber auch nicht umbedingt nötig ist. Schließlich will man ja entspannt einen Kaffee trinken, und nicht gestresst sein.
Der Laden ist von aussen leicht zu übersehen, hat aber eine sehr zentrale Lage im Reiherstiegviertel.

Das Seu Café war eines der ersten guten Cafes hier in der Vering Strasse und ist zum Treffpunkt von Wilhelmburgern geworden.
Das essen ist «noch» solala, die Chefin ist auch mal schlecht drauf aber das macht eben den Charme des «Seu Cafes» aus, das ist eben nicht alles so Aal glatt und überfreundlich ist wie in Ottensen oder St. Goerge ist.
Mein Tipp, probiert mal das Omlett … für 2,60 echt günstig und immer Lecker!

Wer eine Weile nicht mehr im Café Seu war, sollte mal wieder hingehen.
Es ist dort viel gemütlicher geworden, als es zu Beginn war, und die Theke ist voller leckerer Tapas.
Kaffeespezialitäten gibt es in reichlicher Auswahl.
Ein schöner Treffpunkt im Reiherstiegviertel.

Das Seu war der erste Portugiese hier in der Gegend. Daher schon mal unterstützenswert. Am besten sind die Brötchen. Bestellt auf jeden Fall die kleineren, runden Dinger!
Ansonsten ist das Angebot, ich sach mal, portugisisch-​durchschnittlich.
Was auf jeden Fall zu bemerken ist, sei die große Fensterfront, welche gute Ausblicke auf das skuril-​vielfältige Getümmel auf der Veringstraße bietet.

Ich hatte mir das große Frühstück bestellt. Die Brötchen waren Klasse aber die Auswahl nicht unbedingt erhebend.
Das angekündigte Obst war gar nicht vorhanden. Die Bedienung war freundlich, erschien aber etwas überlastet.
Der Kaffee war sehr gewöhnungsbedürftig ich trinke sowieso lieber Kakao, hatte nur vergessen danach zu fragen.
Das Lokal war sonst gut gefüllt, kann also nicht so schlecht sein, dadurch allerdings auch etwas laut.

Als einer meiner Freunde vor zwei Jahren runter nach Wilhelmsburg zog, hielt ich ihn für übergeschnappt. Mittlerweile sehe ich in ihm einen Visionär, denn er hat das Potential der Elbinsel früh erkannt. Jetzt eröffnen hier neue Cafés, Künstler gründen Ateliers, und immer mehr Studenten wechseln vom überteuerten Ottensen in das alte Arbeiterquartier.
Das «Café Seu» liegt mittendrin im internationalen Wilhelmsburg, das mehr an Brooklyn erinnnert als jeder andere Hamburger Stadtteil. Hier treffen sich ab zehn Uhr morgens Portugiesen, Albaner und Türken und neuerdings auch Deutsche. Es genügen ein paar Sonnenstrahlen, dann öffnet die freundliche Gastgeberin Cristina die riesigen Flügelfenster und läßt den Sommer herein. Entspannt sitzt man beim «Galao» auf Holzbänken an der Vehringstraße, beobachtet anatolische Rentner beim Schachspiel, Kinder beim Rollerfahren und einen pummeligen deutschen Polizisten beim Knöllchenverteilen.
Noch besser gefällt es mir im Inneren auf den mit Kissen bedeckten Sofas. Hier, etwas erhöht über dem Bürgersteig fühlt sich der Gast wie in einer offenen Loge und genießt das quirlig bunte «Streetlife».
Die Speisen bereiten die Wirtin und ihre Kollegen täglich frisch zu: Es gibt Sandwiches, Tapas, Rührei, kleine Törtchen, frisch gepressten O-​Saft. Viele Leckerbissen kennt der Hamburger Portugal-​Liebhaber auch aus anderen lusitanischen Restaurants etwa in der Schanze oder auf St. Georg. Weil Wilhelmsburg aber noch ein Geheimtipp bleibt, und im «Seu» aus Gastfreundschaft keine Routine wird, kehren wir hier immer wieder gerne ein. Und die Preise sind auch etwas moderater. Obrigado, Cristina !

Galao nur in der Schanze so ein Käse!
Eines der nettesten portugiesischen Cafés, dass ich in Hamburg kennen gelernt habe, ist definitiv Seu Café im Wilhelmsburger Reiherstiegviertel. Es ist weit und breit auch das einzige wirklich nette Straßencafé und doch viel mehr als nur die beste Notlösung.
Einige der Trümpfe:
immer nette Mitarbeiter_​innen
großer Galao to go zum sehr fairen Preis
Leckere getoastete Croissants mit den dicksten Chorico-​Scheiben Hamburgs
tolle selbst gemachte Tapas
Sitzmöglichkeiten im Sonnenschein
Blick auf die Atlantikküste ;-) … im gemalten 2. Schaufenster…