Schwarzlichtviertel

Wir waren zu 4 da, mit Reservierung, mussten allerdings trotzdem einige Zeit warten. Das U-​Boot, worauf ich mich sehr gefreut habe, war leider kaputt, ein Dämpfer zum Anfang. Leider musste man an einigen Bahnen lange warten, bis man dran war, da es sich etwas staute… Das war schon etwas nervig. Die Bahnen sind sehr bunt, ansprechend und abwechslungsreich gestaltet. Wir haben etwas über 100 Minuten für 18 Bahnen gebraucht, Danach haben wir noch etwas getrunken, eine Pizza gegeessen, war vom Preis und Genuss her in Ordnung. Das Mission Impossible war andauernd voll und leider ein sehr kurzes Vergnügen. Alles in Allem, ist es ein Ausflug wert.

Warum auch mal nicht Minigolf drinnen spielen, wenn das Wetter nicht mitspielt? Für rund € 10 pro Person (ich würd vorher online reservieren) spielt man für ca. 1,5 Stunden. Für € 1 bekommt man noch eine 3D Brille dazu. Man kann unmöglich die ganze Zeit mit dieser Brille spielen, da man schnell Kopfschmerzen bekommt, daher reicht eine Brille– meiner Meinung nach– pro Gruppe, wenn man den Spaß mitmachen will. Die Minigolfanlage ist echt toll hergerichtet, erst startet man unter Wasser mit Fischen, dann ist man im Drachenland, in den Minen bis man im Computerzeitalter angekommen ist. Bei einem Loch muss man den Ball billardmäßig mit dem Minigolfschläger einlochen– das hab ich vorher noch nie so gesehen. Ansonsten ist die Anlage eher mediumschwer, aber ganz nett einmal durchzuspielen.

ein mega spass fuer jung und alt! hoert sich an wie ein werbespot trifft aber zu;) die welten sind vin einem kuenstler liebevoll angelegt! jede welt ueberrascht auf neue und man ist einfach geflashed! love it!

Donnerstag Abend, gegen 19:00 Uhr.
Firmen-​Event mit 20 Leuten.
Schwarzlichtminigolf.
Nach einer kurzen Einweisung durch eine Mitarbeiterin und der Zuteilung von Minigolf-​Schlägern nimmt man in einem «U-​Boot» Platz. Während das dann irgendwo hin fährt, guckt man sich einen kurzen Film mit einem «Kapitän» an, der eindeutig auf Kinder ausgerichtet ist.
Dann kann man zum Glück endlich mit dem Minigolf loslegen. Die Bahnen sind sehr aufwändig und farbenfroh gestaltet und wirken dank der Schwarzlicht-​Beleuchtung nochmal sehr viel intensiver. Trotzdem sind die Effekte selten so übertrieben, dass das Spielen erschwert wird. Man darf (am Empfang gekaufte) Getränke mitnehmen und an jeder Bahn gibt es Getränkehalter.
Das einzige Problem ist, dass man unterwegs keinen Nachschub kaufen kann, weil man nicht zurück an die Bar kommt. Und so ein Bier ist nach spätestens 4 Bahnen leer. Und dann hat man noch 14 Bahnen vor sich und nichts mehr zu trinken. Ich will mir nicht vorstellen, wie das mit durstigen und quengelnden Kindern im Schlepptau sein muss. Zum Glück werden Kinder nach 16 Uhr nicht mehr auf die Bahn gelassen, damit erwachsene Gäste Abends ihre Ruhe haben.
Nachdem man die Bahnen geschafft hat, landet man wieder am Empfang, wo es noch ein paar weitere «Attraktionen», wie z.B. Airhockey gibt. Und theoretisch wohl auch Pizza. Zumindest wird darauf überall mit großen Plakaten hingewiesen und sogar auf dem Punktezettel befindet sich Werbung dafür. Für uns gab es allerdings nur die Info, dass es keine Pizza mehr gibt. Und da war es noch vor 21 Uhr.
Aufgrund der verpflegungstechnischen Schwächen würde ich das Schwarzlichtviertel daher für Gruppen-​Veranstaltungen eher nicht empfehlen. Aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Und es gibt Subway und die Burger Lounge in unmittelbarer Nähe.

Bedaure, Punktabzug.
Minigolf im Dunkeln macht Laune, aber es passt zu vieles nicht:
Jacken muss entweder öffentlich/​frei zugänglich aufhängen oder in Mini-​Spinde zwängen (die sich teilweise unbeaufsichtigt im EG befinden). Am «Empfang» schlägt einem Hektik entgegen. Jeder scheint für alles und nichts verantwortlich zu sein. Verwirrung trotz Reservierung…
Wir waren zu acht und wurden zu Beginn (vorm U-​Boot) in zwei Gruppen geteilt. Darauf hätte man bei der Reservierung durchaus hinweisen können.
Die Erläuterung, was uns erwartet und wie gespielt wird war hektisch und unverständlich, da es am Eingang zum U-​Boot recht laut ist. Minigolf-​Schläger werden zugeteilt (fail — falsche Größe).
Getränke kann man mit auf die Bahn nehmen und es gibt auch «Service», jedoch wurden Getränke teilweise vergessen (trotzdem gleich kassiert) und die Nachlieferung dauerte ewig.
Die Bahnen sehr oft sehr uneben, was die Spielfreude ebenso trübt wie der allgemeine Zustand — da fehlt die Liebe zum Detail. Die Aufteilung in Gruppen war unnötig, denn die Zeitabstände sind zu gering; man läuft eh auf. Auch das trübt die Spielfreude.
Als wir mit dem Minigolf fertig waren gingen wir noch in das stockdunkle Labyrinth (enttäuschend) und zum Laser-Hindernis-«Parcous». Keine Erläuterung zur Funktion; dürftig.
Und ganz schlimm: das Herz der Anlage. Empfang, Warteraum, Bar usw. Alles in einem. Schrecklich gelöst. Die Cocktail-​Happy-​Hour (am Samstag ab 22 Uhr; jeder Cocktail 5,-) ist das einzige, was hier verlockend ist. Ob es hier nen Service geben soll wissen wir immer noch nicht. Da lief jemand mit Getränken rum, wir wurden ignoriert. Selbst am Tresen bestellen? Da ist grad né Warteschlange neuer Gäste.
Die drei «Sitzecken» (für 6 bis 10 Gäste) alle belegt mit je zwei bis vier Gästen. Blieben uns nur die Holzstühle an runden Minitischen. Der «Service» bittet uns, zwei Meter zur Seite zu rücken; sie müsse da immer durch. Zu uns kam niemand…
Zwei Sterne, weil die Idee mit dem U-​Boot und der Unterwasserwelt immer noch toll ist. Liebevolle Ideen wie Loch 13 ½ lassen ahnen, dass da mal jemand liebevoll angefangen hat. Leider ruht man sich auf den Lorbeeren aus.
Fazit: ja, kann man mal machen. Aber bei Schlechtwetter ist es zu voll und im Sommer ist es (leider) keine Alternative zum Outdoor-​Minigolf.

Korrekte Familienunterhaltung: Zum Start gibt es einen Raum mit Laserstrahlen, durcg den man ohne Alarm muss, allerhand Spielautomaten und ein dunkles Mini-​Labyrinth. Die eigentliche «Action» ist dann ein Minigolf Parcours, nett mit 3D Effekten (Brille leihen) und hübsch gemalten Kulissen. Der Parcours ist nicht allzu schwer. alle Altersstufen kommen damit klar. Nachmittags macht eine Reservierung Sinn. Netter Kurzausflug für nen halben Tag für die ganze Familie.

Mit dem Junggesellinenabschied waren wir im Schwarzlicht Minigolf spielen. Wir hatten vorher (online) reserviert, schafften die Zeit aber nicht. Leider konnten wir telefonisch niemanden erreichen, also haben wir die Reservierung per Smartphone storniert.
Mit einer ¾ Stunde Verspätung kamen wir endlich an. Von der S-​Bahn Eidelstedt führt ein Schleichweg durch Schrebergärten zum Ziel (ca. 15 Minuten zu Fuß). Dort angekommen mussten wir nicht lange warten. Die Einweisung war nett und gut. Die «Unterwasserwelt» war wunderbar klimatisiert, gegen wurde die Luft allerdings stickig — was womöglich zum Fabrikthema des letzten Abschnittes passen sollte?
Die Markierungen waren ein wenig abgenutzt, nichtsdestotrotz war die ganze Aufmachung der Minigolfbahn sehr schick. Da wir die letzte Gruppe an dem Abend waren, hatten wir keinen Stress mit nachrückenden Gruppen.
Als wir fertig waren (ca. 23:30 Uhr) waren bereits alle Stühle hochgestellt und Tisch zusammengeschoben… Es muss pünktlich Feierabend (Mitternacht) gemacht werden.
Den Rest des Schwarzlichtviertels kann man getrostet unter den Tisch fallen lassen.
(Kurios: Die Geräuschkulisse auf den Toiletten… soll wohl lustig sein.)

Sehr coole Minigolfalnage. Das Konzept ist super aufgegangen und wir hatten wirklich eine menge Spaß. Preislich war das ganze auch vollkommen in Ordnung (9,50 €) und die Mitarbeiter waren stets freundlich.
Allerdings hatten wir zum Teil extrem lange Wartezeiten was uns schon etwas gestört hat und den Spielfluss ein wenig zunichte gemacht hat.
Trotzdem sehr empfehlenswert.

Wir waren abends mit Freunden dort und waren begeistert. Eine tolle Schwarzlicht-​Location mit Liebe zum Detail.
Der Service war zwar nicht besonders freundlich, aber man hat seine Getränke bekommen — und wir waren ja auch nicht zum Freundschaften schließen dort ;-)
Die 18 Bahnen sind teilweise sehr aufwendig gestaltet und haben uns für ca. 2 Stunden super unterhalten. Der Preis ist daher absolut angemessen.

Die Minigolfanlage ist wunderschön und sehr beeindruckend gestaltet, so dass man förmlich in eine andere Welt abtaucht. Das Schwarzlicht macht das ganze noch lebendiger und bunter und für sein Geld bekommt man 2 Stunden Minigolfspaß mit abwechslungsreichen Bahnen, was den Preis tatsächlich rechtfertigt. Die Wartezeit am Anfang war ziemlich lang, aber man kann sich die Zeit dort gut vertreiben. Das Personal ist allerdings wirklich unfreundlich. Man bekommt das Gefühl man wäre eher ein Störenfried als ein Gast, da sich in der Anlage selbst aber kein Personal aufhält, trübt es das Erlebnis nur minimal.

Minigolf-​Kurs ist sehr kreativ, abwechslungsreich und liebevoll gestaltet. Als 5er-​Gruppe sind wir in gut 90 Minuten durch gewesen. Die 3D-​Brillen sind nur an einigen wenigen Stellen wirklich sinnvoll und ihr Geld nicht wert.

Originelle Idee, preislich auch ok, allerdings sollte man die Timeslots nicht so eng vergeben, dass sämtliche Gruppen kollidieren und man schon arg lange warten muss, bis man die Bahn spielen kann. Da feste Timeslots vergeben werden, kann man das sicher besser steuern.
Deswegen einen Stern Abzug.

Erlebnis 5 Sterne! Wirklich tolle Umsetzung & der Preis ist es vollkommen Wert (9,50 € pP) … Stern Abzug, weil wer spontan kommt, sollte viiiiiel Zeit mitbringen ! Hat aber alles Super geklappt, dank dem netten Herren, der uns spontan dazwischen gepackt hat :)
Also: RESERVIEREN !

Wir, eine vierköpfige Familie mit zwei Jungs (7 und 9 Jahre) hatten hier im Juli 2013 eine super Zeit. Besonders für die Kinder war das Minigolfen in dem besonderen Ambiente ein tolles Erlebnis!
Das Personal war sehr freundlich. Das gastronomische Angebot war stark begrenzt (Süßwaren und Pizza) eine vollwertige Mahlzeit sollte deshalb vermutlich woanders eingeplant werden.
Wir möchten diese Lokalität auf jeden Fall empfehlen!

«Schwarzlicht Minigolf, wie geil ist das denn?» Dachte ich mir als ich zum ersten Mal davon hörte. Als passionierter Amateur-​Minigolfer war ich sofort Feuer und Flamme und machte telefonisch einen Termin aus.
2 Tage später ging s los. Das Schwarzlichtviertel befindet sich ein bisschen im Nirgendwo aber zum Glück fährt direkt vor der Anlage ein Bus. Am Empfang bekommt man das nötige Equipment wobei für die 3D Brille 1 € extra fällig wird und dann wartet man bis das nächste «U-​Boot» startet, kein Witz! Um zu den Bahnen zu gelangen muss man sich in ein fiktives U-​Boot quetschen und wird ordentlich durchgeschüttelt bevor man unten aussteigen kann. Vorsicht: Für Klaustrophobiker ist dat nix.
Unten angekommen setzten wir die Brillen auf und schauten uns um. Leuchtende Neonfarben wohin das Auge reicht, die Kulisse variiert dabei von Unterwasserwelt bis zum Disco Szenario. Auf den ersten Blick sehr cool aber nach 2 – 3 Löchern ist die Brille eher störend und der 3D Effekt auch nicht sooo krass, dass man ihn sich die ganze Zeit geben möchte.
Alles in allem ein Erlebnis das aber schnell an Reiz verliert. Die Minigolfbahnen sind OK, könnten aber etwas besser in Schuss sein. Wer bei schlechtem Wetter den Schläger schwingen will ist hier gut aufgehoben aber ansonsten ziehe ich Minigolf an der frischen Luft vor.

DAS LETZTE WORAN ICH MICH ERINNERTE BEVOR ES DUNKEL WURDE
WAR EIN GIN TONIC UND EIN UBOOT
den Gin Tonic bekam ich an der Bar des Schwarzlichviertels in der Kieler Straße, um die Wartezeit etwas zu überbrücken, denn ich war mit der Idee mal entspannt eine ruhige MiniGolf Kugel zu schieben nicht ganz alleine. In Hamburg ist es wohl DIE Adresse für alle Wochenend-​Aktivisten die gern Bowlen, Billard oder eben MiniGolf spielen. In der Woche ist es bestimmt nicht soooo voll
Also bitte liebe Leute reserviert rechtzeitig;)
Gut dann noch schnell meinen eigenen MiniGolf Ball gekauft und gewartet bis der Pager aufblinkt und wir die Plätze im besagten Uboot einnehmen konnten:
Mit einer Gruppe von 8 Personen wurden wir durch ein recht witziges Video über die Regeln des Spiels eingewiesen und tauchten nun ab. Und dann betraten wir die leuchtende Welt des Schwarzlichtviertels. Die Bahnen und Themenwelten waren schon schön abwechslungreich arrangiert. Man darf seine Getränke mitnehmen und hat die Möglichkeit zwischendurch mal zurück zur Bar/​Bistro zu gehen. Es gibt z.b. Kaffee, Cocktails, Softdrinks, Pizza und noch einiges mehr
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die ständige Abstimmung, ob nun etwas schnellere Gruppen vorgehen sollten oder nicht. Als Spielzeit sind 1.5 Stunden angemessen und wer danach noch mehr Action haben möchte kann sich entweder als Agent im Mission-​Impossible Raum beweisen, in dem man sich durch Laserstrahlen robben muss oder was echt witzig war war der DARKROOM aka Blindhouse :) Ein völlig abgedunkelter Raum durch den Mann/​Frau sich ertasten muss während die Zuschauer es von draußen mit Hilfe der Nachtkamera beobachten kann:)
Ich kann mich auch noch an Musik auf den MiniGolf Bahnen erinnern vom Sound her ähnlich wie auf den Bowlingbahnen. Schön laut und poppig.
Ein insgesamt schon amüsanter Abend. Vielen Dank auch für den guten Service und die Einweisung!
Cheers

Dieser Beitrag wurde so am 28.07. 2012 auf Qype veröffentlicht:
Letzte Woche haben wir es endlich ins Schwarzlichtviertel geschafft. Endlich, weil es schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner To-​Do-​Liste stand.
Nun, das Schwarzlichtviertel ist kein neuer, ominöser Hamburger Stadtteil. Vielmehr handelt sich hierbei um eine Indoor-​Minigolfanlage in abgedunkelten Räumen, wo die Besucher aufgrund der Schwarzlichtbeleuchtung sowie der vielen schrill und grell bemalten Wände und Dekorationsgegenstände in eine fantastische Welt eintauchen.
Der Eintritt liegt für Erwachsene regulär bei 8,50 €, Kinder von 5 – 12 Jahren zahlen 7,50 €. 5,00 € Pfand müssen an der Kasse noch für den Ball und die Schläger hinterlegt werden. Für Jacken, Taschen, Rücksäcke und Co. stehen ausreichend Schließfächer bereit, sodass man ohne diese Störfaktoren den Schläger schwingen kann.
Wir kehrten hier an einem Mittwoch so ziemlich als erste Besucher ein. Allein waren wir jedoch nicht, denn eine 4-​köpfige Familie und — wie sollte es auch anders sein — eine Kindergartengruppe hatten dieselbe Idee… Glücklicherweise wurden wir zusammen mit der Familie vorgelassen und durften als erste Besucher des Tages das U-​Boot betreten, um in die geheimnisvolle Unterwasserwelt abzutauchen.
Unten angekommen machten wir uns auch sogleich ans Werk, 18 ½ Bahnen wollten gespielt werden. Da wir niemanden vor uns hatten und nur zu zweit waren, ging das recht flott. Die Bahnen sind abwechslungsreich gestaltet, manchmal hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Idee zu einer Bahn besser war als die Umsetzung (vielleicht habe ich mich aber einfach nur zu ungeschickt angestellt ;), kann auch sein). Auch hat die ein oder andere Stelle Renovierungsarbeiten nötig.
Toll ist, dass man die Bahnen selbst betreten kann und die Atmosphäre zwischen all den grell leuchtenden Gestalten ist wirklich einmalig.
Oben wollten wir dann noch die anderen Attraktionen ausprobieren, das Blind House und der Geschicklichkeitsparcours Mission Impossible waren jedoch etwas enttäuschend. Für die anderen Spiele (Billiard, Air Hockey usw.) fallen zusätzliche Kosten an.
Alles in allem hat uns der Besuch hier gefallen. Das Minigolfen in der schrillen Unterwasserwelt hat schon was für sich. Wir kehren hier sicher noch mal zu späterer Stunde in einer größeren Gruppe ein und testen dann auch die Cocktails.

Das war mein erster Besuch hier. Wir waren mit einer Gruppe hier. Die Voraborganisation klappte ganz gut. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und das Vergnügen ging unkompliziert los. Trotz der Aufteilung sahen wir uns wärend des Spiels. Jeder war sehr zufrieden. Das war mal eine andere Art von Golfspielen.
Parken kann man in unmittelbarer Nähe. Aber auch mit dm ÖPNV kann man hier gut herkommen.

Das SchwarzLICHTviertel ist mit sehr viel Liebe zum Detail geplant und umgesetzt worden.
Wer Minigolf spielen möchte sollte hier umbedingt mal vorbeischauen.
GEFÄLLT SEHR GUT!

Wir waren vor ein paar Wochen zu viert da ubnd ich kann es echt empfehlen. Minigolf in einer anderen Dimension. Die Wandmalereien sind der Wahnsinn. Auch die Figuren/​Details sind schön. Einzige beiden Mankos:
— Unterwegs hatten wir irgendwie keine Möglichkeit gefunden an was zu trinken zu kommen außer den halbleeren Flaschen und leeren Gläsern aufm Weg
und
— die Cocktails, die wie uns danach gönnten waren echt übel Personal musste auch nachrecherchieren eie sie gehen (und es waren noch 3 Servicekräfte zu dem Zeitpunkt anwesend)