Jump House

Waren mit 7 Leute, Vom Preis war auch kein Problem, wir haben reserviert und sind bisschen spät gekommen wegen Verspätung mit Zug und Bus (kamen aus Bremen), die Dame am Schalter war so nett und hat unsere Jump Zeit eine halbe Stunde Später versetzt, Mitarbeiter waren sehr freundlich!

Super witzig auch für Erwachsene ;)
2−3Stunden völlig ausreichend, da es doch etwas anstrengender ist, als man denken würde.Es gibt unterschiedliche, Attraktionen”, in einem Teil kann man Spiele spielen, in anderem freestyle jumpen, in weiterem gegeneinander kämpfen und das alles mit federndem Boden ;) Uns hat es gefallen, schönes Erlebnis und Erinnerung ;)

Nun ja, noch ein Indoor-​Spielplatz und das nur mit Trampolinen — geht das? Ja, ganz offensichtlich. Der Laden ist oft auf Wochen ausgebucht und die Kinder haben offensichtlich viel Spaß. Die Möglichkeiten, das Thema Trampolin technisch zu variieren, wurden hier ziemlich ausgereizt. Unter anderem kann man Basketball und Völkerball spielen, in ein erweitertes Bällebad aus Schaumstoffstäben hüpfen usw usw. Die Anlage ist noch recht neu und dementsprechend gut in Schuss. Auch ist relativ viel Personal unterwegs, um die Springer einzuweisen, Unfälle zu vermeiden und allgemein für Einhaltung der Regeln zu sorgen. Man kann natürlich auch Kindergeburtstage dort feiern, man bucht dann z.B. ein Paket mit unbegrenzt Getränken — das ist gut so, denn die Springer haben VIEL DURST ! Dafür gibt es nur eine sehr begrenzte Menge an Pizza, man wird hier schon bei der Buchung beraten, bei älteren Kindern zu den 2 Freipizzen eine weitere dazuzubuchen. Das ist auch bitter nötig, denn 2 Pizzen sind für 8 Kinder einfach viel zu wenig. Jede weitere Pizza von sehr bescheidener Qualität (die Kinder wollten danach keine weitere mehr, obwohl sie noch Hunger hatten (!)) kostet dann 12 Euro — das ist einfach nur frech. Ein weiterer Kritikpunkt ist der kleine Parkplatz, der dem Andrang einer so großen Halle nicht gewachsen ist — in der Folge stellen sich dann irgendwelche A-​Löcher auf die schraffierten Parkverbotsflächen. Das hat dann zur Folge, dass die regulären Parkplätze kaum zugänglich sind. Hier wäre es — wenn man denn schon die Anzahl der Parkplätze nicht vergrößern — sinnvoll, einen Ordner abzustellen, der hier für Ordnung sorgt. Eine Anreise mit ÖPNV ist hier in dieser Gegend leider auch keine Alternative. Die Preise sind natürlich eigentlich viel zu teuer, aber letztlich üblich — kann man also durchaus machen.

Boh ey! Eine riesige Tennishalle voll mit Trampolins. Ist oft ausgebucht und auch für Kindergeburtstage sehr beliebt. Die Preise für eine (oder auch mehrere) Stunde (n) sind fair, man muss beim ersten Mal rutschfeste Socken dazu kaufen, auch hier fairer Kurs. Rustikale Fußball-​Umkleide, moderne Spinde und vor allem super gestalteter Hüpf-​Bereich.
Ein großes Feld mit vielen kleinen Trampolins zum Kreuz-​und-​Quer Hüpfen, ein Becken mit Schaumstoffwürfeln, das man kopfüber reinhüpfen kann, seitliche Tramplins… sehr abwechslungsreich und gut gemacht, alles gepolstert, Sicherheit geht vor. Viele (junge) Hilfkräfte überwachen, dass die Kleinen nicht allzu übermütig werden.
Es gibt keine Altergrenze, aber die Zielgruppe geht klar von 5 bis 20. Wer älter ist, erkennt schnell die Grenzen den eigenen Körpers sowohl in Sachen Fitness als auch Beweglichkeit…
Eine großartige Sache für jüngere, die mächtig Spaß haben. Unbedingt empfehlenswert!

Einfach mal wieder Kind sein, egal in welchem Alter, dafür ist das Jump-​House perfekt.
Es gibt verschiedene Areale, beispielsweise kann man gleich am Anfang dank Trampolin beim Basketball einen Dunking probieren, waghalsige Sprünge in ein Meer von Schaumstoffwürfeln wagen oder auf mehreren Teamfeldern Dodgeball (ein Spiel, bei dem sich zwei gegnerische Teams abwerfen) spielen. Sehr gut gefallen haben mir auch die beiden «Battle-​Boxen» bei denen man versucht sich gegeneinander mit eine Art Schaumstoff Keule von einem Balken zu werfen.
Seine Wertgegenstände kann man in einem Schließfach unterbringen. Den Punktabzug gibt es, da es keine Duschen gibt, obwohl man nach einer Stunde trampolin springen schon sehr ins Schwitzen kommt und die Umkleidekabninen und WCs nach meiner Meinung für die Anzahl der Personen zu gering kalkuliert waren (eine einzige Damentoilette).

Ich war gestern mit zwei Arbeitskolleginnen im JumpHouse.
Wir hatten vorher gebucht, waren aufgrund der Tatsache, dass die Parkplätze aus undefinierbaren gründen (es sollte eine Jumpparty sein) abgesperrt waren, leider zu spät dran.
Das Jumphouse selber hat uns sehr viel SPaß gebracht und ordentlich aus der Puste gekommen sind wir auch.
Mein persönlicher Favorit war das Brennball-​/​Völkerball-​Feld. Nach anfänglichen Bewegungsschwierigleiten (von Trampolin zu Trampolin zu hüpfen und dabeis chnell sein und auch noch auf sein Mitmenschen achten) hatte ich echt viel Spaß.
Der Trampolinpark war auch, wo man einzeln hüpfen konnte war auch echt cool, schade nur, dass man nicht zu zweit raufkonnte.
Foamjump haben wir natürlich auch ausprobiert, klasse! Hätte nie gedacht, dass man da so weich landet. Leider war es echt verdammt schwer wieder rauszuklettern und man musste über das Trampolin wieder raus.
Das mit den Körben haben wir nicht ausprobiert, das war uns dann doch etwas zu voll.
Aber insgesamt ein sehr gelungener Abend.
Die Umkleiden könnten ein wenig größer sein, hat aber am Spaßfaktor nichts getan.
Ich werd auf jeden Fall wieder kommen.

Ein perfektes Erlebnis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Ein wirklich riesiger Trampolinpark mit viel Abwechslung.

Achtung: Absolute Muskelkatergefahr! Nächsten Tag nichts groß vornehmen ;)
Man denkt echt nicht, wie anstrengend das ist! Oder ich werd alt…
Ansonsten kann ich den Vorschreibern nur zustimmen: Anlage ist super und macht tierisch Spaß. Die Umkleiden sind zu klein, nicht sehr ansprechend, aber halbwegs sauber. Ich empfehle, schon in Sportklamotten zu erscheinen, so dass man sich schnell ausziehen/​umziehen kann.
ps: nach dem Springen unbedingt mal auf festen Boden versuchen zu hüpfen! Haha. =)

Das Jump House ist ein Trampolin Park und hat im Dezember 2014 neu in Hamburg eröffnet. Laut Auskunft der Mitarbeiter ist es der erste Trampolin Park in Deutschland.
Um es direkt vorweg zu sagen, ich hatte wirklich viel Spaß und war danach ziemlich aufgedreht. Das ganze Rumgespringe hat mich an die alten großen Hüpfkissen erinnert, von denen ich als Kind bereits magisch angezogen wurde und zur Freude meiner Eltern nie wegzubekommen war.
Das Jump House ist in einer alten Tennishalle, was jetzt optisch nicht so aufregend ist, aber für mich beim Hüpfen auch nebensächlich. Der Trampolin Park ist in vier Bereiche unterteilt: Slam Jump, Foam Jump, Free Jump und Game Jump. Darunter kann sich erstmal natürlich kein normaler Mensch was vorstellen und ich habe mich auch vorab auf der Website informiert, die bereits einen guten ersten Eindruck vermittelt, was einen hier so erwartet.
Der Slam Jump besteht aus drei Trampolin-​Bahnen mit Basketballkörben, wer also bisher für einen Slam Dunk zu klein oder wie ich zu untalentiert gewesen ist, hier sollte es jeder schaffen, vor allem da die Körbe unterschiedlich hoch hängen. Drum herum hängen Netze, so dass die Bälle auch nicht die anderen Teilnehmer treffen.
Der Foam Jump besteht ebenfalls aus drei Trampolin-​Bahnen, an deren Ende sich ein großes Becken mit Schaumstoffwürfeln befindet. An der einen Seite ist noch eine Art Trampolin-​Wand, so dass man von der einen Bahn sich erst noch an der Wand abfedern kann, um dann in den Schaumstoffwürfeln zu landen. Dies war tatsächlich mein Lieblingsbereich, mit Schwung und Salto ab ins Becken. Die Landung ist mehr als weich und so versinkt man teilweise (je nach Schwung und Gewicht) ziemlich tief oder komplett in den Würfeln. Meine eine Freundin hat ausversehen einen Köpper gemacht und so schauten nur noch die Füße raus. Der Spaßfaktor für die Wartenden ist also hoch. Der einzige Nachteil: Es ist echt schwierig, wieder aus dem Becken rauszukrabbeln, durch die weichen Würfel hat man wenig Halt und eiert rum, fast wie Treibsand. Ich fand das eher witzig, für faule Couch Potatoes dürfte sich das nach ein oder zwei Sprüngen erledigt haben, rausgekommen sind aber alle…
Der Free Jump ist der größte Bereich mit vielen kleinen Trampolinen und ein paar längeren Bahnen für Kunststücke und gemeinsames Hüpfen. Auch hier gibt es teilweise diese Trampolin-​Wände, so dass man sich an der Wand abfedern kann. Hier hätte ich mir tatsächlich etwas mehr gemeinsame Springfläche gewünscht, durch die kleinen Trampoline hatte zwar jeder seinen eigenen Platz, aber mit Freunden will man doch gern gemeinsam Springen.
Der Game Jump ist wie ein kleiner Raum für sich und komplett mit Trampolin-​Wänden ausgestattet. Links und rechts befinden sich drei Trampolin-​Bahnen, die in der Mitte getrennt sind. In diesem Bereich kann man ganz klassisch Brennball/​Völkerball spielen und die Nachbarmannschaft mit Schaumstoffbällen rauskicken. Ich bin wurftechnisch ziemlich schlecht, also war das immer relativ schnell beendet… mehr Spaß als in der Schule hatte ich aber auf jeden Fall.
Wir waren in einer Gruppe im Jump House (10 Personen) und es war wirklich lustig, alle würden wiederkommen. Ein Freund von mir hat das organisiert und uns vorab gut informiert. Eine Stunde kostet 12 Euro und die Socken, die man tragen muss, kosten 2 Euro. Die Socken darf man danach behalten und beim nächsten Mal wieder nutzen. Wir hatten extra die letzte Stunde ausgewählt und so war das Jump House an dem Abend nicht voll, wie es am Wochenende ist, kann ich somit nicht beurteilen, aber ich vermute voll. Zuerst war ich schon fast ein wenig enttäuscht, nur eine Stunde… aber nach zwanzig Minuten merkt man doch wie anstrengend das Gehüpfe auf Dauer ist.
Kommen wir nun noch zu den Umkleiden, denn die sind tatsächlich nicht so schön. Generell sind die Umkleiden zu klein und für die Anzahl der Gäste sind nicht ausreichend Schließfächer vorhanden. Es gibt Duschen, die ich aber nicht benutzt habe. Der Umkleidebereich an sich war ok bis sauber, es lag kein Müll rum, jedoch herrscht auch hier das alte Tennishallen-​Flair. Da um 21 Uhr alle die Fläche verlassen mussten, gab es natürlich Stau vor den Umkleiden. Es war nicht so dramatisch, wir hatten ja keine Termine mehr, aber der Gang an sich ist eben auch kein schöner Wartebereich. Hier sollte dringend über eine Vergrößerung nachgedacht werden.
Das Personal war nett, in jedem Bereich sieht man immer mal wieder einen Mitarbeiter im grauen Shirt. Ich fühlte mich nicht extrem kontrolliert, die grauen Shirts sind eben sehr unauffällig, vielleicht Absicht!!! Beim Game Jump agiert das Personal als Schiedsrichter und passt auf, wer getroffen worden ist. Das fand ich ganz hilfreich, da man hier auch mit anderen Gästen gemeinsam spielt und so keine Streitigkeiten entstehen können.
Es gibt auch Essen und Trinken, das habe ich nicht probiert und Kinder können ihren Geburtstag hier feiern. Das Alter der Kinder ist nicht definiert… ;)

Wir haben einen Kindergeburtstag gefeiert und waren sehr enttäuscht. Kosten: 25. — EUR pro Kind. Es wurde «freier Zugang zu Softdrinks» versprochen. Was es gab, war Wasser in Glaskrügen und — manchmal, wenn nicht wie fast immer leer — Apfelsaftschorle (auch in Glaskrügen), sie hat aber gut geschmeckt. Die Pizza war ebenfalls durchaus essbar, die Chips auch. Allerdings gab es nur Pizza Margherita.
Es gibt keinerlei Animation und alles war sehr voll. Wir haben in den anderthalb Stunden einen Unfall mit Rettungswageneinsatz (Beinbruch, angeblich offener Bruch) und eine weitere kleinere Verletzung, wohl Bänderdehnung oder –riss, mitbekommen, was den Kindern doch ziemlich die Freude genommen hat.
Fazit: Das Geburtstagspaket lohnt sich überhaupt nicht!

Der Parkplatz war fast restlos dicht. Wir hatten Glück, dass gerade welche fahren wollten. Während wir in der Halle waren, wurde auf ein Fahrzeughalter ausgerufen, weil es einen Auffahrunfall gegeben hatte. Der mittlere Parkstreifen ist besonders toll…
An der Kasse muss man sich die Anti-​Rutsch-​Socken kaufen, sofern man nicht schon welche hat. Leider wurde uns nicht gesagt, dass man gegen Geld auch eine Marke für die Spindschränke bekommt. Wahrscheinlich, weil eh nichts mehr frei war. Die Umkleiden erinneren nicht nur an einen Sportverein, sondern sehen auch so aus. Bei der Menge Mensche ist es kein Wunder, wenn der Mülleimer überquillt oder hier und da etwas herumliegt. Als wir dort waren, hat eine Mitarbeiterin den offensichtlichen Müll schnell aufgesammelt.
Wie Tina bereits beschrieben hat, befindet sich das JumpHouse in einer Tennishalle, in dessen Mitte die Trampoline aufgestellt wurden. In der Halle kann man an zwei Seiten via Treppe zu den Trampolinen. Es gibt einige Tische und Stühle und ein Ikea-​Regal, wo man seine Taschen oder Jacken ablegen kann.
Aus den Schaumstoffwürfeln kommt man nur schwer wieder raus. Leider muss man auch wieder zurück über das Trampolin krabbeln, weil es keine andere Ausstiegsmöglichkeit gibt.
Körbe werfen von einer Trampolinbahn macht Spaß. Es darf allerdings nur abwechselnd geworfen werden: die innere Bahn oder die beiden äußeren. Mal wird man vom Personal darauf aufmerksam gemacht, mal nicht…
Die FreeJump-​Fläche war unterteilt in mehrere kleine Trampoline, die relativ klein waren. Pro Feld ist jeweils auch immer nur eine Person erlaubt. Erst nach 21 Uhr wurde langsam leerer.

Super fun! We went there twice a few days after it opened. The staff was nice, the prices are not too cheap, but the place is special! One hour is more than enough to get you all sweaty and happy.
However, I recommend to go there during weekdays to avoid the crowd. Despite the hall being relatively empty, the changing rooms were already too crowded. I can’t see how this is going to be any better if the place exists for a longer time and more people are coming.