Schlachterei Hans Wagner

Der Laden ist konstant leer, egal zu welcher Tageszeit ich vorbeikomme. Trotzdem getestet. Servicepersonal wie bereits beschrieben. Ein Wunder, dass man überhaupt mit mir gesprochen hat. Gekauft Rinderfilet und Steak. Das Filet war nicht sehr gut geschnitten, war aber geschmacklich ok. Mehr aber auch nicht. Das bekomme ich beim EDEKA nebenan auch, günstiger und wer schon mal dort an der großen Fleischtheke war: super freundlicher Service, der einen auch berät. Beim Wagner habe ich das Gefühl, wenn ich was frage, haut mir die Bedienung das Schlachterbeil auf den Kopf. Da ich das Gefühl nicht mag und auch nicht, dass ich möglichst schnell alles aufsage, um aus dem Laden wieder raus zu kommen, gehe ich dann doch lieber zu den anderen.
Und mir ist das völlig «Wurst», ob das ein Traditionsladen ist oder nicht. Die Dinosaurier sind auch ausgestorben, weil sie sich nicht an eine veränderte Umgebung anpassen konnten.

Ich war schon positiv überrascht dass es in meiner neuen Umgebung gleich 3 Fleischer/​Metzger gibt. Durch Zufall bin ich als erstes in der Schlachterei Wagner gelandet. Sollte heute Abend Steak und Salat geben.
Über die Freundlichkeit des Personals ist schon alles gesagt worden. Bei der Aufgabe der Bestellung dachte man, man hat denen die Kündigung überreicht.
Das Fleisch sah sehr schön marmoriert aus und ich habe mich für ein Rumpsteak entschieden. 3,95 € pro 100gr sollte auch was anständiges sein. Dass war es dann auch. Beim Braten in der Pfanne veränderte sich die Größe praktisch nicht und der Geschmack war einfach Gigantisch. Super zart und der Geschmack breitete sich beim kauen immer mehr aus anstatt zu verflachen.
Bin gespannt wie andere Produkte schmecken und ob man sich auf diese Qualität verlassen kann.
In die Bewertung kam nur die Qualität des Produkts. Schließlich will ich ja nicht die Bedienung verspeisen.
Fazit
Bedienung Unterirdisch
Steak Gigantisch
Macht Lust auf Mehr

Habe hier letztes Jahr Gulasch gekauft: knorpelig, trocken, hart.
So was hätte ich hier nie und nimmer erwartet. Wir hatten uns so auf unser aufwändig gekochtes Gulasch gefreut und mussten am Ende die Fleischstücke aussortieren.
Gehen jetzt wieder zu Schlachterei Striga in Winterhude, auch wenn wir hierfür quer durch die Stadt fahren müssen.

Bewusste Ernährung fängt bei den Produkten an mit denen wir kochen aber in unserer so auf Komfort und Effizienz ausgerichteten Welt werden die Dinge rar, auf die wir alle viel Wert legen oder legen sollten. Zum Beispiel hochqualitative Lebensmittel. Die Schlachterei Wagner trotzt als einer der wenigen diesem Trend.
Das Entrecôte vom Charolais Rind ist etwas ganz Besonderes. Fein mit Fett marmoriert und perfekt abgehangen, große Klasse!
So habe ich es zubereitet:
Das Steak wie gewünscht in der Pfanne braten. Das Steak in Alu Folie eingewickelt im Backofen warm stellen, 60 Grad reicht dafür schon aus.
Rosmarin und Knoblauch in der Pfanne anbraten und diese mit einem Glas Rotwein deglacieren und die Flüssigkeit um die Hälfte reduzieren lassen.
Die Pfanne von der Herdplatte nehmen und kalte Butter für die Bindung hinzufügen. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Jus durch ein feines Sieb passieren. Ein Gedicht.

Der beste Metzger in der Ecke! Die Qualität der Produkte ist ein Traum und besonders sind die Pfeffer– und Bierbeißer zu empfehlen!
Leider hat man immer den Eindruck, dass das Personal erst freundlich wird, wenn man über einen gewissen Betrag hinaus einkauft. (Ja, als Rheinländer rechne ich die ‘Hamburgische Zurückhaltung’ schon heraus)
Als Fazit kann ich nur sagen, Qualität: fünf Sterne, Service: drei Sterne.

Zu aller erst soll gesagt sein, dass die Ware der Schlachterei Wagner immer einwandfrei ist und die Preise angemessen sind.
Die Verkäuferinnen haben fachlich etwas auf dem Kasten und sind nett und zuvorkommend. Bis auf diese eine Ausnahme. Wenn man sich seine Leckereien ausgesucht hat, wird man mit dem Bön an die Kasse verwiesen. Dort wartet dann eine sehr missgelaunte Dame, die sich durch meine Anwesenheit seht gestört zu fühlen scheint. Ich kann das etwas nachvollziehen, denn sie war gerade dabei, eine neue Highscore in Candy Crush zu erzielen. Ihr Spiel widerwillig unterbrechend, guckt sie weder hoch, noch erwidert sie meinen Gruß. Sobald dann das Geld in die Kasse gewandert ist, widmet sie sich wieder ihrem mobilen Endgerät, grußlos, selbstverständlich.
Diese Szenerie habe ich nun bei fast jedem Einkauf erlebt, eins ums andere Mal.

Wenn wir richtig gutes Fleisch haben wollen, kaufen wir in der Fleischerei Wagner. In der Regel überzeugt die Ware, allerdings geht das Personal so gar nicht. Ausgestattet mit einem «Freundlichkeits-​Wortschatzpegel» von Exakt Null poltern die Damen durch den Laden. Alles was sie zum Thema Kundenfreundlichkeit und Dienstleistung gehört haben, scheinen sie bei der «Fremdenlegion» oder im «Bootcamp» gelernt zu haben. Mich wundert, dass der Chef nicht eingreift. Aber bekanntlich stinkt der Fisch zuerst vom Kopf her.

Arbeitstitel: Abgesang auf eine Eimsbütteler Institution
Leider muss in meinen Augen genau das über diesem Beitrag stehen. Mein Eindruck vor 2 – 3 Jahren war noch ein ganz anderer, ich habe mich regelmäßig extra am Samstag in die lange Schlange gestellt, um vor 13 Uhr noch Wurst und Fleisch zu bekommen, hab allen von Fleischerei Wagner begeistert vorgeschwärmt, den «Abgepackte Wurst ist für’n Arsch”-Slogan gefeiert, fand den pöbelnden Seniorchef im Hintergrund eher skurril-​witzig als abschreckend und war ehrlich und wirklich von den Produkten begeistert.
Aber seither hat sich in meinen Augen viel (oder vielleicht auch zu wenig geändert). Mein Eindruck ist (und ich komm da regelmäßig vorbei, denn die Kita unserer Tochter ist gleich nebenan), der Laden ist konstant leerer und auch ich geh irgendwie seltener hin und wenn ich was kaufe, war ich zuletzt oft enttäuscht. Es mag ja sein, dass die Spezialität des Hauses die gut abgehangenen Steaks der hofeigenen Rinder sind, aber früher konnte man guten Gewissens auch Schweinefleisch-​Produkte kaufen oder Hack (und alles andere auch). Aber das letzte Schweinefilet von Wagner das ich gekauft hatte, war einfach alt (und ich meine nicht gut abgehangen), trocken, mit diesem eigentlich fast schon ekeligen leicht schleimigen Äußeren (so kurz vor Gammel irgendwie). Das letzte Rinderhack war total fies (so was hatte ich noch nie bei Hack), relativ klein «gewolft», irgendwie wohl sehnig-​knorpelig, die Bolognese war ziemlich unlecker. Und das Personal ist leider auch nicht freundlicher geworden (was es nie war), aber mittlerweile hab ich nur noch den Eindruck man würde stören, wenn man den Laden betritt.
Ganz ehrlich, die Fleischtheke von Niemerszein ist hundertmal besser mittlerweile und ich hätte nie geglaubt, dass ich das mal öffentlich zugeben werde.
Fazit: Früher mal 4 Punkte für Fleisch und Originalität und vielleicht 3 für den damals schon grenzwertigen Umgang mit der schließlich zahlenden Kundschaft, heute nur noch 1, in der Summe 2 sehr wehmütige Punkte. Und ich bin durch mit dem Laden.

Wenn Fleisch oder Wurst, dann hier. Das Personal ist vom Fach und ist sehr fähig zu beraten. Ich kann auch das Beefhack empfehlen — dazu noch weiße Brötchen von der kleinen Konditorei und man kann Erikas Eck nach Hause holen.

Ich war lange nicht mehr in der Schlachterei Wagner und wollte sie heute mal wieder testen. Das Ergebnis: mich sieht da niemand mehr…
Schon beim Bestellen des Aufschnitts war die Mitarbeiterin alles andere als freundlich. Dann wollte ich noch Fleisch kaufen und stellte mich an der nächsten Schlange an. 2×200g Rumpsteak wollte ich gerne haben. Zwei Stücke waren bereits aufgeschnitten, eines 220g was okay war. Das Zweite hatte allerdings 246g und war mir dann doch zuviel und ich bat um ein kleineres Stück. Das wurde dann mit einem flapsigen «wegen 46g» quittiert und dass das Fleischstück groß sei und 200g könne man da gar nicht abschneiden. Ich bat dennoch um ein kleineres Stück. Daraufhin schnitt die Dame äußert widerwillig ein Stück ab, dass dann 300g hatte… Sie wies dann nochmal dauraufhin wegen 46g und das ginge alles nicht. Ich habe nur erwidert, dass ich es von anderen Schlachtern gewohnt bin, dass ich das Fleisch so bekomme wie ich es gewünscht habe. Die Dame hat sich gar nicht mehr eingekommen und meinte ich hätte dann sagen sollen, dass ich eine dünne Scheibe haben wolle. Da frage ich mich wirklich, wer denn ihr das Fachpersonal ist, wenn ich dieser völlig unfreundlichen und unmöglichen Frau sagen soll, wie sie mir das Fleisch abschneiden soll. Ich habe dann das Fleisch gar nicht genommen und werde hier auch nicht mehr einkaufen gehen. Es gibt im viertel nämlich sehr nette, gute Alternativen!

Teilweise muss ich den negativen Stimmen leider recht geben Man fühlt sich nicht immer unbedingt willkommen!
Allerdings waren Fleisch und Wurst bisher immer sehr gut. Da habe ich absolut nichts zu bemängeln.
Tipps zur Zubereitung habe ich auf Nachfrage auch bekommen.
Für mich gilt: Lieber gute Produkte als oberfreundliche Bedienung, die keine Ahnung hat.

Ich war heute zum zweiten mal bei diesem Schlachter. Grund hierfür: es gibt hier m. E. die besten Räucherwaren dieser Stadt! Hatte neulich schon eine perfekte Schweinebacke gekauft, trocken und fest und perfekt gräuchert. Ich war lange in HH unterwegs, bis ich diese Ware fand. Heute habe ich einen grossartigen Bauchspeck gekauft, auf den o. g. Kriterien ebenfalls zutreffen. Vielleicht sind diese beiden Produkte nicht für viele nicht so wichtig, aber für eine originale Küche sind sie unverzichtbar und hier im hohen Norden kaum zu bekommen. Dann habe ich noch ein Stück getrocknetes, gerâuchertes Rindfleisch gekauft. Auch das habe ich in Norddeutschland noch nie gesehen. Es war so gut, dass ich es gleich im Auto probieren musste.

Alle schwärmen hier so von der Qualität, dem kann ich nicht zustimmen. Habe für ein Gulasch Rind gekauft und hatte einen großen Anteil an großen FettstückenNicht unbedingt was ich wollte
Dazu noch unglaublich unfreundliches Personal.

Meine Erfahrung mit der Schlachterei Wagner liegt schon ein wenig zurück, ich musste das Erlebte erst mal sacken lassen. Mein alter Schlachter ist leider in den Ruhestand gegangen, er hat seine Schlachterei zwar an einen Nachfolger übergeben, aber bei diesem war ich nicht mehr so ganz zufrieden. Nun hat die Schlachterei Wagner in Eimsbüttel ja einen sehr guten Ruf, so dachte ich mir, probiere ich sie doch mal aus. Es stand ein größeres Familienessen bei mir an, ich wollte Rindergulasch kochen. Also machte ich erstmal einen Testkauf bei Wagner und hatte einen sehr guten Eindruck.
Das Fleisch bestand aus schönen großen Stücken, war ein bisschen marmoriert, aber sonst schön mager, es ließ sich auch gut und zart schmoren, das Ergebnis wurde sehr schmackhaft. Die Qualität der Fleisches überzeugte, so machte ich also meine Bestellung:
6 Kg Rindergulasch, schön schier bitte. Das Essen sollte am Sonntag stattfinden, am Samstag musste ich noch bis Abends arbeiten, daher bat ich meinen Mann das bestellte Fleisch abzuholen. Als ich abends nach Hause kam und das Gulasch für den nächsten Tag vorbereiten wollte, traute ich meinen Augen nicht: das Fleisch hatte keine Ähnlichkeit mit dem leckeren Gulasch, das ich vor einer Woche gekauft hatte.
Dieses bestand zu einem großen Teil aus kleinen Stückchen, halb Fleisch, halb Fett oder Sehne. Das war also das schiere Rindergulasch das ich bestellt hatte. Überflüssig zu erwähnen, das ich natürlich bei beiden Einkäufen denselben Kilopreis für das Gulasch bezahlt hatte und der war nicht günstig. Das war ja auch OK so, denn ich hatte ja Fleisch bei einem erstklassigen Schlachter gekauft und nicht im Discounter.
Dachte ich. Ich versuchte zu retten was zu retten war, aber irgendwann gab ich auf, dieses Fleisch konnte ich meinen Gästen nicht vorsetzten. Da saß ich nun, Samstag Abend, 22:00, 6 kg nicht verwertbares, teures Gulasch zu Haus und nichts, was ich meinen Gästen morgen anbieten konnte. Mit viel Improvisation und Unterstützung von Freunden konnte ich dann meine Gäste doch noch bewirten. Ich habe natürlich in der nachfolgenden Woche das Fleisch reklamiert, allerdings ohne befriedigenden Erfolg.
Ich bin mir sicher, das Wagner dieses Fleisch keinen der Promiköche geliefert, oder seinen Stammkunden verkauft hätte. Offensichtlich hat man hier so viele Kunden, da ist man froh über jeden Neukunden der nicht wiederkommt.

Ich bin immer super kompetent und freundlich beraten worden.
Die Leute verstehen was von Fleisch und haben hervorragende Qualitäten. Auch auf ungewöhnliche Wünsche z.B. was den Schnitt betrifft wird eingegangen.
ich bin froh, auf so einen guten Handwerksbetrieb zurückgreifen zu können.
Übrigens machen die auch das gros ihrer Wurst selber.
und die unterschiedlichen Bratwürste muss ich immer gebrüht und vakuumiert meinen Freunden in Italien mitbringen.
Ich kann nur DANKE sagen. Allerdings bemühe ich mich auch als Kundin immer um Freundlichkeit meinerseits — weil es mehr Spaß macht jemanden anzulächeln als zu granteln.

Einmal Wagner sobald nicht mehr Wagner!
Vorgestern abend kommt mir die Idee, noch schnell etwas an Wurst fürs Abendessen zu besorgen. Da ich den Junior mal bei der Eröffnung eines Restaurants kennen gelernt habe, entscheide ich mich, zu Wagner in Eimsbüttel zu fahren. Ein Parkplatz ist auch unmittelbar gegenüber frei, sodass ich 5 Minuten vor 18:00 Uhr mit zwei weiteren Kunden den Laden betrete.
Hinterm Tresen sind drei Verkäuferinnen und der Senior. Die beiden anderen sind vor mir an der Reihe und wurden sehr harsch von einer Dame abgefertigt, sodass sich die beiden noch dafür entschuldigten, etwas eingekauft zu haben.
Nach kurzer Zeit erbarmte sich dann auch eine andere Dame, mich zu bedienen.
So viel Unfreundlichkeit in einem alten Familienunternehmen an den Tag zu legen, auch wenn es kurz vor Feierabend ist, habe ich noch nie im Einzelhandel erlebt. Kein Wunder, dass die alten Einzelhandelsgeschäfte der Reihe nach schließen. Ich war kurz davor, auf dem Absatz umzudrehen und den Laden zu verlassen.
Meinem Vorredner muss ich Recht geben auch ich kaufe wenn möglich immer im guten alten Einzelhandel und unterstütze das alt eingesessene Handwerk.
Über den Umgang mit Kunden sollte sich der alte Wagner mal gründlich Gedanken machen und seine Mitarbeiterrinnen vielleicht den Begriff Kunde etwas näher bringen.
Wenn ich bei meinem Fischmann in der Fruchtallee den Laden betrete, habe ich das Gefühl Willkommen zu sein! Bei Wagner leider nicht hier werde ich definitiv in der nächsten Zeit nicht mehr einkaufen und dies auch allen weitersagen die ich kenne.

Gestern Nachmittag wollte ich noch kurz bei Wagner ein Pfund Hackfleisch kaufen. Beim Betreten des Ladens waren noch 3 Verkäuferinnen hinterm Tresen. Das änderte sich schlagartig als unmittelbar nach mir noch 3 Frauen den leeren Laden betraten. Die erste Verkäuferin verkrümelte sich gleich nach hinten. Die Dame an der Kasse schien froh, nicht unmittelbar betroffen zu sein. Die Dritte tauchte spontan kopfüber in die Auslage ab.
Beim Auftauchen fragte sie sogar fast freundlich wer die Nächste sei…
Die anderen 3 Kundinnen hatten da aber schon aufgegeben. Sie hatten den Laden bereits wieder verlassen.Tja.
Dieses etwas bizzarre Verhalten weiblichen jüngeren Kunden gegenüber ist leider kein Einzelfall.
Ich schicke das nächste mal wieder meinen Mann. Auf das leckere günstige Fleisch wollen wir nicht verzichten !

Die Schlachterei mit der Note 1***
Beste & frische Qualität zum fairen Preis.
Hier stimmt das Preis — Leistungsverhältnis — Freude pur !
Motto: «Abgepackte Wurst ist für‘n Arsch «zu Recht !
Auszusprechende Anerkennung, kein Kaufhausfleisch, sondern vom Besten, da brauch sich keiner vor dem Verzehr
» die Zähne anschleifen «
Beste Grüße von Belamy

Von Vorschußlorbeeren und Sympathiesternen:
Weder war ich wie Frank (
) auf der eatn Style Messe (
), noch nenne ich Eimsbüddel mein Vüddel. Es war Bertucio (
) der mich auf anlässlich einer vorangegangenen QCN auf «Wagner» aufmerksam machte.
Wer für sich selbst mit dem Slogan «Abgepackte Wurst ist fürn Arsch» Bio seit immer wirbt, hat wirklich Arsch in der Hose,
(Siehe Foto unten)
oder etwa nicht?
Lustig, lustig… also für soviel Wagemut werd ich mich glatt mal aufraffen.
Im Übrigen hat mich Bertucios Beitrag (
) inhaltlich schon überzeugt.
Für eine mögliche zweite Werbestaffel hätte ich auch einen Vorschlag zu machen:
ICH HÄTT GERN WAS VON DER DICKEN GROBEN.
;-)

Im Rahmen meines Besuchs auf der eat’n STYLE Messe (
) war auch die Schlachterei Wagner zugegen. Es gab einen Stand, der vollkommen von Fleisch– und Wurstwaren bedeckt war. Diese Tatsache gefiel mir, da man sehr guten Einblick in das Sortiment erhielt und auch einen sehr angenehmen Geruch nach Geräuchertem in der Nase hatte.
Die Probestückchen diverser Würste und Schinken waren auch sehr lecker, aber leider hatte ich aufgrund fehlender Preisschilder nicht den Eindruck, hier für den persönlichen Gebrauch bzw. erweiterten Test zuhause etwas mit nach Hause nehmen zu können. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, eine der mit sehr amüsanten und auch leicht provokanten Werbemotiven versehenen Postkarten mitzunehmen, die ich schon bei Bertucio bestaunen konnte.
Mehr Sterne gibts, wenn ich mal in der Schlachterei selbst zum Einkaufen gekommen bin, aber da das nicht in meiner Ecke liegt, wird das möglicherweise schwierig… aber nicht unmöglich :-)