Das ONIRO ist ein mediterraner Schatz geworden! Super Ambiente, stilvoll, nicht so hell beleuchtet, tolle Lounge-/Chillmusic im Hintergrund und eine sehr leckere Speisekarte. Nicht so bombastisch viel Auswahl, aber dafür 1A Qualität und«die Menge» reicht auch. «Weniger ist meist auch mehr!!“Mein Mann und ich hatten ein paar schöné, geschmackvolle Stunden in diesem Restaurant. Weiter so, auch die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Einziger Nachteil bei dieser Location: Parkplätze sind kaum vorhanden, allerdings U-Bahn(Lattenkamp) und Busse(zB. 109) in unmittelbarer Nähe.
Christiane S.
Classificação do local: 2 Hamburg
Ich weiß nicht wie diese fünf Sterne zu stande gekommen sind bei euch ?! Wir waren vor einer Stunde da haben gut gegessen, für das Essen gelten die zwei Sterne Die Kellnerin war nur laut am Gackern mit einem Lolly im Mund, sehr billig primitiv Die Kellner kommen alle zwei Minuten und stören das Gespräch und das Essen Schade einfach schade ! Das Ambiente ist gut gelungen! Für einen ruhigen Abend nicht zu empfehlen!
Thomas S.
Classificação do local: 1 Hamburg
Bier und Ouzo. Gyros, Grillteller und Souflaki. Tut mir Leid, aber ich vermisse den alten Bacchus ums Eck mit dem freundlichen Service(der mir auch im ausgebuchten Restaurant am Samstag abend noch einen Platz besorgen kann), der familiären Atmosphäre(ein zugerufenes«Hallo, wann kommst Du wieder?» von der Terrasse) und dem sehr guten griechischen Essen(gerne mit Freunden oder einfach nur Abends nach einem langen Tag). Ich verstehe, dass die nachfolgende Generation etwas Neues braucht. Aber das ist leider nicht ganz so meins. Ein Hacksteak, ein Ribeyesteak und einen guten Wein im Lounge-Sessel — das jedenfalls nach meiner Auffassung ist kein Alleinstellungsmerkmal in Winterhude. Das hat nichts mit jung zu tun: Das bin ich selbst.
Rebekka F.
Classificação do local: 4 Hamburg
In das ehemalige Bacchus am Lattenkamp ist wieder Leben eingekehrt. Seit ein paar Tagen lädt das junge Oniro in die Location ein und«jung» ist hier wörtlich zu nehmen. Die Verwandtschaft zum Bacchus(der Senior hat das Feld dem Nachwuchs überlassen) lässt sich schon allein durch die Ausstattung nicht leugnen, beinhaltet doch zumindest der Garten noch die alten griechischen Elemente. Das Innere hat jedoch eine umfassende Frischzellenkur erfahren, interieurtechnisch und speisekartentechnisch. Gyros und Co sind nicht mehr am Start, war auch nicht mehr zeitgemäß, habe ich gelernt. Die Karte ist nunmehr mediterran leicht, nicht mehr durchfrittiert(auch, wenn’s immer lecker war) und vor Allem deutlich abgespeckter. Dennoch findet man ein ausreichendes Angebot. Hacksteaks ab 12,50, das Teuerste auf der Karte das 350-gr-Ribeye zu 28 €, immer noch fair. Hier stellt sich die spannende Frage, ob die Küche das kann, denn Fleisch-Spezialisten bietet die Stadt einige. Sehr gut gefällt mir der Zusatz«Bar» und tatsächlich fühle ich mich wohl bei meinem Wochenendauftaktvino in einem Barsessel in der«Lounge». Wer das Bacchus kannte, weiß, dass zum Garten hin ein durch Torbögen abgetrennter Raum war. Nicht nur durch die Torbögen, sondern auch durch die alternative Bestuhlung spielt die Lounge im Gesamtbild eine Sonderrolle. Sehr ansprechend. Die griechischen Statuen sind coolen Leuchtkörpern gewichen, dezent ist die Raum-Beleuchtung in die Decke eingelassen und ich chille entspannt zu samtigen Sambaklängen. Der Service ist jung und zugewandt, man neigt zum Duzen. Was ich ja in meinem Alter vielleicht als Kompliment begreifen sollte. Der typische Grieche ums Eck ist das Oniro nicht mehr, aber eine sehr sympathische Bereicherung der Szene in diesem Eck Alsterdorfs/Winterhudes. Mein Grauburgunder ist lecker, das Brot zum AliOli direkt warm. Ruhig mal vorbeischauen! Lob gehört beiden, der Seniorgeneration, die das Feld dem Nachwuchs überlassen hat und dem Nachwuchs, der angenehm innovativ unterwegs ist. Der Koch hat übrigens erste Sporen bei Henssler erworben. Das werde ich demnächst verifizieren. Achja — wenn ich gewollt hätte, hätte der Chef mir das WLAN-Passwort verraten.