McDonald’s

Ich bin oft unterwegs und habe keine Lust & Zeit zu kochen wie ja so viele Menschen;-)
Das Personal schläft ein beim sprechen, bedient extrem langsam, ist unfreundlich und wenn mal ein Burger nicht vorhanden ist sagt dir keiner wie lange es dauert bis er fertig ist. Ein Veggiburger (ohne Fleisch) war mal verbrannt von innen, der Doppelburger heute war mit kaputten Fleischburgern belegt. Meiner Meinung nach die mieseste Filiale in Hamburg die kenne. Sehr schlimm ist dieses Nuscheln beim sprechen mit schlechten und falschen Deutsch… ich verstehe oft null;-)
Fazit:Ich gehe noch seltener als 8 X zu Mc Doof und meide diese Filiale für immer

…immer sehr voll
Laut und hektisch
Toiletten sind sehr sauber, dank der Toilettenfrau;-))

Habe es noch nie erlebt dass ich einen Bürger nicht bekommen habe, weil sie es nicht hatten in anderen Filialen. Alternativ habe ich Big mäc bestellt, das Brot war nicht frisch:-((und die Cola hatte kaum Kohlensäure

schade das es bis jetzt nur negative Kommentare gibt,
also ich war gestern dort und muss sagen: TOP!
super freundliches Personal! weiter so!!!

Es ist schon bezeichnend, das sich ein «Restaurant» so extrem schützen muss. Die Lage ist super und ein guter Platz für ein «echtes» Lokal.
In meinen Augen hat sowas in der Schanze nichts verloren!

McDonalds in the Sterschanze S-​Bahn Station.
Its relatively new — probably less than a year old.
Its like every other McDo in the free world …
The one thing i like about it, is that you can pass through it, to save time if you’re on your way to the schulterblatt: P
(although they do have a sign on their doors: This is not a passage-​way)

Das Schanzenviertel leidet seit einigen Jahren unter dem parasitären Befall immer größerer Mengen von Menschen, die als Partypöbel den Sinn ihres kümmerlichen Lebens darin sehen, hier abendlich einzufallen, um lauthals grölend auf der Straße Alkohol zu konsumieren und sich dabei schick zu finden. In diesem Rahmen haben sich an ihrem schwankenden Weg allerlei Läden geschart, die dem ursprünglichen, kulturell und kreativ sehr aufgeschlossenen Geist des Stadtviertels deutlich entgegenstehen. Kneipen und Kioske suchen den schnellen Euro mit billigen Alkoholangeboten und hinzu kommt die übliche Marschverpflegung in Form von Unessen (Junkfood, Fastfood). Die Ankunft von McDo markiert im Prinzip den unrühmlichen Punkt dieser Entwicklung, die sich vermutlich dahin fortsetzen wird, dass bald jedes Geschäft in Erdgeschoßnähe nur noch gesichts– und kulturlose Abfüllkneipe oder Alkoholkiosk ist ähnlich wie die Reeperbahn. Schon jetzt wird man hier immer wieder von Touristen angesprochen, die das tolle Szeneviertel ansehen wollen, das nur noch ein Abziehbild ist. Der McDonalds hat zum Glück ausgesprochen wenig Besucher, das Viertel boykottiert den Laden weitgehend, aber auch hier gibt es genug Jugendliche, die nicht begreifen, dass eine Kette fast immer zum Untergang der individuellen Kultur führt und diese insbesondere Bezichnend ist übrigens, dass man die Toiletten hier gar nicht bewerten kann, weil es gar keine gibt ein erstaunliches Phänomen, da doch sonst jeder Gastronomiebetrieb zu solchen verpflichtet wird. Naja, dafür ist es fast lustig, dass bei jeder Gelegenheit eine Hundertschaft vor den Glastüren den winzigen Betrieb schützen muß. Ich persönlich finde allerdings Gewalt gegen Dinge ziemlich dumm (und umweltbelastend). Der Widerstand hier bietet sich doch regelrecht an: Der McDo blockiert einen Weg, der ehemals in vernünftigeren Zeiten garantiert einmal ein Eingang zum Bahnhof war. Und der für eine Großteil der S-​Bahnreisenden wirklich eine Abkürzung wäre. Der Kommerz hat hier einmal wieder dem öffentlichen interesse einen Klotz in den Weg gelegt. Allerdings mit eingebautem Eigentor: McDo hat Türen in beide Richtungen. Und so könnte man (wenn man böswillig wäre) jedem, der etwas verspätet ist, doch empfehlen, den direkten Weg an der Theke vorbei durch den Laden zum Gleis zu nehmen und dabei die McDo-​Leute freundlich nach dem Weg zum Klo zu freagen. Ich habe auch schon gehört, dass es einige Wehrwillige gibt, die sich hier täglich mehrfach am Tresen anstellen und dann einen Coq au vin, einen Palatschinken, einen Brunello oder einen Guavensaft bestellen oder auf isländisch und alt-​aramäisch nach dem Weg zum nächsten Taubstummenkino fragen.