Markthalle Speicherstadt

Ich bin von der Markthalle, gelegen unter dem Restaurant VLET, sehr positiv überrascht. Man kann sehr gut vor Ort sitzen, die Halle ist modern, klimatisiert und hat für die Mittagspause das passende, schnell-​gemütliche, Ambiente. Mit «Markt» hat diese Halle nicht viel zu tun, aber das ist ja ok.
Zur Auswahl gibt es Sushi («Lee’s Sushi Bar»), zwei verschiedene Anbieter für indische Küche («Chutney» und «momo»), einen Laden für Flammkuchen, Pasta/​Pizza und Kumpir und Burger («Eli’s»).
Bisher hatte ich das Sushi (Durchschnitt, aber für die Mittagspause absolut ok) sowie den Burger (mit 8,50 Euro für einen großen Burger mit nur 80 Gramm Rindfleisch absolut zu teuer, wenn auch lecker). Das nächste Mal wird es Flammkuchen geben, glaube ich. ;)
UPDATE: «Grillfino» ist raus, an seiner Stelle gibt es jetzt seit Mitte Januar 2016 Kumpir und 2 – 3 Burger bei «Eli’s». Ich liebe ja Kumpir und mit 4 – 6 Euro sind die auch preislich absolut fair. Daher hier meine Empfehlung!

Die Markthalle in der Speicherstadt ist an Werktagen ein zentraler Anlaufpunkt für die arbeitende Bevölkerung zur Mittagszeit. Die Auswahl an verschiedenen Küchen ist überschaubar, was für mich zum Abzug zweier Sterne geführt hat. Es findet sich ein Inder, ein Asiate, ein Italiener, ein Sushi– und ein Sandwichladen. Die Shops sind alle autark und nur unter einem Dach vereint. Qualitativ kann ich absolut keine Beanstandungen vorbringen und besonders den Sandwichladen empfehlen. Das ist mal was anderes. Sehr gut sind die verschiedenen Sitzgelegenheiten bei jedem «Restaurant». Es ist warm und trocken, da der Eingang durch eine Art Windfang vor der Straßenkälte schützt. Die Markthalle ist nur durch einen goldenen Schriftzug erkennbar, da sie sich in einem der historischen Speichergebäude befindet.
Da der Platz und damit die Auswahl jedoch sehr begrenzt ist, würde ich nicht an jedem Werktag hergehen weil es dann doch recht schnell langweilig wird. Für einen schnellen Happen zum Mittag ist die Markthalle aber allemal empfehlenswert.
Fazit: Einen Dönerhöker oder ein Starbucks würden der Markthalle noch gut zu Gesicht stehen, dann kommen mit größerer Auswahl sicher auch mehr Sterne. Qualitativ aber vollkommen in Ordnung.

Glücklicherweise scheinen sich die einzelnen Gastronomen nun mittelfristig bis dauerhaft etabliert zu haben, und so gibt es keine leeren Flächen mehr, sondern gastronomischen Mix inklusive Freifläche, wo man sich dann zusammen setzen kann. Ideal für Familien, deren Mitglieder sich nicht einigen können, ob es nun Döner, asiatisch, Sushi oder Schnitzel geben soll.
Akkurate Preise; kein Servce, Getränke aus den Kühlschränken — na und? Manchmal ist das völlig ok so, wenn man nicht gerade üppig ins Restaurant gehen möchte. Und das Sushi von Lee ist klasse! ;c)
Fazit: immer mal wieder gern.

Sehr nette Gastronomiepartner bieten eine Vielfalt an asiatischen Köstlichkeiten, aber auch Flammkuchen und tolle «Sandwichburger» an!
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist hier wirklich gelungen.
Auch wenn es um die Mittagszeit sehr voll ist und man hier gefühlt die halbe Arbeitnehmerschaft der Hafencity antrifft, findet man doch immer noch einen Platz.
Immer wieder gern. :)

Die Markthalle Speicherstadt wirkt von außen etwas unscheinbar und befindet sich im alten Bereich der Speicherstadt/​Hafencity, direkt unter dem Restaurant Vlet, zum Übergang der Strasse Großer Grasbrook.
Wie der Name eigentlich vermuten lässt, sollte hier ein Markt sein, dabei handelt sich aber um eine Auswahl unterschiedlichster Lunch-​Anbieter.
Zum Start war das Angebot wohl noch recht eingeschränkt, aber nun ist es wirklich recht gut und wächst sicherlich noch weiter.
Für jede Geschmacksrichtung ist etwas dabei. Von Sushi bis Steak-​Burner gibt es hier eine kleine Auswahl an schnellen Geschichten für die Mittagspause.
Die Öffnungszeiten sind auf den Mittag begrenzt, so dass ein Besuch Abends gar nicht erst geplant werden muss.
Im Mittelbereich der Markthalle befinden sich Sitzmöglichkeiten, so dass man sein Essen auch vor Ort verzehren kann.
Preislich bewegen sich alle Anbieter im üblichen Rahmen.

Nach dem Umbau und den Neueröffnungen in alle kulinarischen Richtungen wie «momo», «Grillfino», «Lee’s Sushi Bar» und mehr ist die Markthalle wieder eine wirklich gute Alternative zum Mittagessen in der Speicherstadt.
Hingehen und jeden Tag was Neues testen. ;) Ich finde das Angebot jetzt richtig gut.

Ich kenne die Markthalle schon seit 2,5 Jahren und oh Grusel, was ist denn da passiert. Seit dem das VLET nicht mehr unten ist und es keine sauleckeren VLET Burger mehr gibt und der Blumenladen nun auch raus ist, ist die Markthalle ein Trauerspiel aus Missmanagement. Der Italiener im alten VLET Bereich hatte nur einen kurzen und schlechten Auftritt. Ich war bis vor 1 Jahr regelmäßig beim Inder, aber der lockt mich auch nicht mehr. Der Asiate nebenan überzeugt mich nicht. Der Imbiss vornean auch nicht. Ich hatte vor 1 Jahr mal beim Vermieter angerufen, was denn aus der so wunderbaren Markthalle wird, aber das hat keinen interessiert, ich bin ja auch nicht der Papst, also was soll’s. Der Bäcker und das Personal waren damals auch so nett, die Ware eine EINS. Ich bin immer noch trauriges war irgendwie New York Style in der Markthalle. Frisch. Munter. Tolle Mittagspause. Draußen im Strandkorb Cappuchino trinken. Aus der Traum!

Leider sind in der Markthalle nur 2 Anbieter aktiv. Das
Chutney mit indischem und das EURASIA mit thailändischen Gerichten. Ein
Italiener ist zwar noch vorhanden, aber geschlossen. 2 Bereiche sind abgesperrt
und ohne Anbieter. Und hinter einer großen provisorischen Wand verbirgt sich
wohl noch weitere ungenutzte Fläche. Der gesamte Bereich ist sehr sauber und
ordentlich und bietet zurzeit etwa 70 Plätze. Aber, wie gesagt, das Angebot entspricht überhaupt nicht
dem, was man in einer Markthalle erwartet.

Schade, schade. Die Location ist mit viel Élan modernisiert worden und was die Gastronomen daraus gemacht haben, ist gruselig. Abgesehen von versperrten Flächen ohne Hinweis, ob dort etwas neues entsteht, derzeit umgebaut wird oder in diese Richtung.
Es riecht nicht wirklich gut dort und Sauberkeit ist ein Zustand ohne Spinnweben an jeder Lampe und jedem Lüftungsrohr.
Wer immer für diese Immobilie zuständig ist. Markthallen funktionieren nur mit Management und guter Gastronomie. Die Fläche wäre es wert.

Ich liebe Kleinmarkthallen.
Was habe ich Frankfurt am Main und Stuttgart immer um ihre schönen alten Kleinmarkthallen beneidet. Auch Dresden hat eine Markthalle, selbst in Worms kann man eine finden und in Hamburg?
Unsere Großmarkthalle ist für den normalen Einkäufer nicht zugänglich und in den ehemaligen Markthallen am Deichtor sind die Museen der Deichtorhallen eingezogen. Jahrelang gab es also keine Kleinmarkthalle in Hamburg.
Dann entdeckte ich vor ein paar Jahren die Markthalle in der Speicherstadt.
Was hat das mit einer Markthalle zu tun? Schon damals war es nur eine Ansammlung verschiedener Restaurants und Imbisse. Mal abgesehen davon, das in einem alten Speicher einfach kein Markthallen Gefühl aufkommen kann. Die Speicher haben nämlich nichts, aber auch gar nichts mit Hallen zu tun.
Das ganze Konzept war in meinen Augen zum Scheitern verurteilt und wenn ich die letzten Berichte aus 2013 hier lese, passiert auch grade das.
Vielleicht könnte Hamburg in einer der ehemaligen Schlachthof-​Hallen einen echten Kleinmarkt installieren. Oder in der baufälligen Schilleroper oder sonst einer alten Industrieanlage, aber nicht in einem Speicher und nicht so wie es hier umgesetzt war.

Es sind nun nur noch drei Anbieter übrig geblieben, chutney, eurasia und ein pizzabäcker! Alle ein Garant für gruseligen Mittagstisch. Zu chutney habe ich schonmal etwas geschrieben, heute war ich mal wieder faul und bin den kurzen weg zur Markthalle gegangen und habe eurasia eine Chance gegeben. Habe mich nach der Empfehlung für das massamam Curry entschieden, ein Fehler wie mir der Geruch schon verriet als ich den Teller in der Hand hatte. Der Geschmack ebenfalls eine glatte 6, fade und einfallslos und nicht im entferntesten Thai

Ich war nun häufiger zum Mittagessen dort und fände es recht nett. Nur etwas wenig Sitzplätze. Die verschiedenen Essen die angeboten werden, sind toll und schmecken gut. Nachteilig ist das es recht laut ist und man dich an dicht sitzt.

In die Markthalle gehen wir meistens zum Mittagessen während der Woche. Hier gibt es 6 verschiedene kleine Anbieter. Vorherrschend ist die asiatische Küche: ein Inder, ein Chinese, ein Iraner. Es gibt aber auch einen Bäcker, und einen Italiener der auch gute Burger kann. Ich habe schon alles durchprobiert und es ist immer frisch. Man kann drinnen sitzen oder im Sommer draußen. Alternativ kann man sich das Essen auch in kleine Becher verpacken lassen und bei Sonne auf den Magellanterassen essen.

sehr schöné Lokation für ein Lunch in der Speicherstadt, verschiedenste Küchen buhlen um die Kunden auf der Fressmeile. Asiatisch, vegetarisch oder klassische Küche mit Suppe und mehr. Für Jeden was dabei, mein Favourit ist die Currywurst mit Salat.

Markthalle ist der falsche Name. Er weckt Assoziationen mit den Markthallen in Frankreich oder Spanien. Darauf hatte ich auch gehofft.
In der Realität setzt die ganze Markthalle nur auf den Mittagstisch der umliegenden Büros. Entsprechend ist das Angebot: fast nur Take-​Away-​Imbisse. Die ganze Halle richt nach dem indischen Imbiss. Feinkost kann man nicht kaufen. leckerer Bäcker und toller Blumenladen, das war es dann. Schade.

Nette kleine Fressmeile und es findet sich dort etwas für jeden Geschmack und Geldbeutel.
Gegessen wird bei schönem Wetter natürlich nicht dort: als «take-​away» mit auf die Magelan-​Terrassen nehmen ist viel schöner.

Habe bei EurAsia eine Backkattoffel gegessen mit viel frischem Gemüse. War sehr lecker und für 3,99 Euro sehr empfehlenswert. Mein Mann war mit seinem Chili von Kopfsalat für 5,50 Euro ebenfalls zufrieden obwohl es sehr Tomaten-​lastig war. Also für zwischendurch né nette Anlaufstellle für Liebhaber der gesunden Küche.

Ich kenne niemanden, der urige, große Markthallen mit leckeren Ständen nicht mag. Ich bekomme in diesen immer ein Gefühl von Urlaub und davon, dass es sich hier um gute Produkte und leckere Zutaten handelt. In der Markthalle in der Speicherstadt ist das ähnlich. Hier gibt es zwar gar nicht so viele Stände, die Obst oder Gemüse verkaufen wie in vielen anderen Markthallen — aber es gibt tolle Bistros und Restaurants in denen lecker gespeist werden kann. Ich bevorzuge das «Kopfsalat» in dem es leckere Salate und Suppen für wenig Geld gibt. Alles sehr nett und frisch zubereitet. Hier gibt es auch noch einen Inder, einen Bäcker, einen Sushi-​Laden und einen Fischimbiss. Leider ist die Markthalle, die es erst seit zwei Jahren gibt, übervölkert von den Menschen, die in der Hafen-​City leben. Nicht ganz mein Fall, da sich so eine sehr angepasste, yuppisierte Klientel in der tollen Markthalle bildet.

«Markthalle» klingt vielversprechend, letztlich vermisst man in dem Gebäude aber ein wenig den Charme, der dem belebten Treiben auf Märkten anhaftet. Nicht, dass es in dem weitläufigen Essenstempel nicht voll wäre, aber irgendwie ist die Atmosphäre in der großen Halle ein wenig steril.
Die einzelnen Gastronomiebetriebe sind vielleicht einfach schon zu konform und funktional eingerichtet. Alles ist ein wenig austauschbar und nicht besonders individuell. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, man wäre an einer Autobahnraststätte in einem Mövenpick-​Drive-​In gelandet.
Wenn man gerade in der Ecke der Hafencity ist, kann man hier einkehren und auch durchaus lecker essen, sich extra dorthin auf den Weg zu machen, lohnt sich aber nicht.

An der Schnittstelle der Speicherstadt zur Hafencity gibt es seit 2008 die Markthalle — einen überdachten Zusammenschluss verschiedener Bistros, die vor allem unter der Woche hungrige Berufstätige versorgen.
Folgende gastronomische Betriebe sind in der Markthalle vertreten:
Kopfsalat bietet Salat & Suppen an
Sushi erhält man bei Kartushi
Indisch gibt es bei Chutney
Pausenbrot hat Brötchen und Süßes
Pasta und mehr erhält man bei Kibbel’s,
was im Übrigen mein absoluter Favorit geworden ist. Die Pasta Variationen sind kreativ, frisch und super lecker. Dazu gibt’s gutes Brot und frischen groben Parmesan. Auch sehr zu empfehlen (habe ich gerade heute gegessen) die Currywurst mit Stampf.
Hier findet auch in einer heterogenen Gruppe jeder etwas für seinen Geschmack.