wenn man in seiner gegend nach ihm fragt, wird man i.d.r. schulterzucken ernten. selbst bei den gassigehern. der luuspark wird zwar genutzt, ist aber weitgehend unbekannt. der luuspark wird in seiner jetzigen ausdehnung — in etwa jedenfalls — durch die straßenzüge falkensteiner ufer und wittenbergener weg, etliche randbebauung sowie das puppenmuseum und den sven-simon-park begrenzt. die grenzen sind z.t. fließend . erschließungsmöglichkeiten bieten sich z.b. am wittenbergener weg gegenüber der freiluftschule blinkfüer oder auch an der wegekreuzung falkensteiner ufer/rissener ufer an. luuspark ist im strengen sinn kein park. er ist naturbelassen, was ihm auch nicht schadet. umgestürzte bäume und nicht weggeharktes laub geben ihm etwas urwüchsiges. er weist etliches gefälle auf, das nicht immer durch treppen gemildert ist. da wären unterwegs mehr sitzgelegenheiten wünschenswert. zur herbst– und winterzeit sind die wege vom luuspark belaubt und recht feucht. es empfiehlt sich also festes schuhwerk. im gegensatz zum benachbarten park ist luuspark(wie die meisten parks im hamburger westen) schildermäßig nicht ausgewiesen. die unterschiedliche handhabung hat daher den touch des willkürlichen. . . . parkmöglichkeiten am wittenbergener weg bzw. am falkensteiner ufer wird man vergeblich finden. sie sollten am tinsdaler kirchenweg genutzt werden.